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Wie systemische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie wirkt

Prozessgestaltung in 10 Fallbeispielen ; mit 7 Abbildungen
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Verfasser*innenangabe: Elisabeth Wagner, Sigrid Binnenstein (Hrsg.) ; mit einem Geleitwort von Dr. Wilhelm Rotthaus
Jahr: 2018
Verlag: Berlin, Germany, Springer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Systemische Psychotherapie mit Kindern, Jugendlichen und ihren Bezugspersonen weist eine hohe Binnendifferenzierung auf. Die Entscheidung für das passende Setting und die methodische Herangehensweise stellt Therapeuten immer wieder vor Herausforderungen: Wer soll an der Therapie teilnehmen? Mit welcher Absicht entscheide ich mich für welche Intervention? . Dieses Buch gibt anhand von 10 ausführlichen Falldarstellungen Anregungen für die psychotherapeutische Prozessgestaltung. Dabei wird nicht nur die große Bandbreite systemischer Konzepte in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie abgebildet, es wird auch in jedem Fall das konkrete Wirkverständnis praxisnah dargestellt.
 
AUS DEM INHALT: / / / 1 Einführung 1 / Sigrid Binnenstein und Elisabeth Wagner / / 1.1 Settingfragen in der systemischen Therapie mit Kindern und Jugendlichen 2 / 1.2 Methoden und Ansätze in der systemischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. 4 / 1.2.1 Kreative lösungsorientierte und hypnosystemische Techniken 5 / 1.2.2 Kindzentrierte Ansätze mit dem Schwerpunkt auf der Veränderung der familiären Interaktion. 6 / 1.2.3 Narrative systemische Spieltherapie 8 / 1.2.4 Systemische Konzepte, die sich auf die Arbeit mit Eltern beziehen. 9 / Literatur 9 / / 2 Jakob und die W uthöhle 11 / Claudia Bernt und Sigrid Binnenstein / / 2.1 Fallverlauf 12 / 2.1.1 Erstkontakt. 12 / 2.1.2 Zweites Gespräch: Familienbrett mit Tieren 14 / 2.1.3 Drittes Gespräch - mit den Eltern. 16 / 2.1.4 Viertes Gespräch: Verstehen und Nicht-Verstehen dürfen 17 / 2.1.5 Fünftes Gespräch: Die Wuthöhle. 18 / 2.1.6 Sechstes Gespräch: Der Löwe und die Schildkröte 19 / 2.1.7 Abschluss. 20 / 2.2 Reflexion von Fall- und Wirkverständnis 20 / Literatur. 21 / / 3 Michelle: Es könnte zum Kotzen sein. 23 / Katharina Henz-Hölzl und Elisabeth Wagner / / 3.1 Fallverlauf 24 / 3.1.1 Das Vorgespräch mit der Mutter: Problembeschreibung, Lösungsversuche und Zieldefinition. 24 / 3.1.2 Die erste Stunde: Über das Schlechts ein. 26 / 3.1.3 Die zweite Stunde: Die Wurzeln des Übels(eins) - Hypothesen zur Funktionalität des Symptoms 27 / 3.1.4 Die dritte Stunde: Kunibert, das Symptom 28 / 3.1.5 Die vierte Stunde: Das Symptom verabschieden 30 / 3.1.6 Die fünfte Stunde: Das Familienbrett und die guteZukunft 32 / 3.1.7 Die sechste Stunde: Alice im Wunderland. 33 / 3.1.8 Was offen bleibt (und vielleicht auch nie aufgegriffen wird .) 35 / 3.2 Reflexion von Fall- und Wirkverständnis 35 / Literatur. 36 / / / 4 Lukas: Dir gehört mein Herz!. 37 / Sigrid Binnenstein und Elisabeth Wagner / / 4.1 Fallverlauf 38 / 4.1.1 Erstgespräch. 38 / 4.1.2 Zweites Gespräch: Erarbeiten von einem gemeinsamen Verständnis der Problemzusammenhänge 41 / 4.1.3 Drittes Gespräch mit der KM. 42 / 4.1.4 Viertes Gespräch mit der KM 44 / 4.1.5 Das erste Mutter-Sohn-Gespräch: Kennenlernen, Klärung der Veränderungsmotivation und Externalisieren 45 / 4.1.6 Das zweite Mutter-Sohn-Gespräch: Schöne Erinnerungen. 47 / 4.1.7 Das dritte Mutter-Sohn Gespräch: Das Lied. 48 / 4.1.8 Das vierte Mutter-Sohn-Gespräch: Das hat nichts mit dir zu tun!. 49 / 4.1.9 Das fünfte Mutter-Sohn-Gespräch: Malen eines Herzens 50 / 4.1.10 Das sechste Mutter-Sohn-Gespräch: Die Unzertrennlichen - ein Beziehungsdenkmal 51 / 4.1.11 Abschlussgespräch. 52 / 4.2 Reflexion von Fall- und Wirkverständnis 52 / Literatur. 55 / / 5 Catrin: Auf Messers Schneide 57 / Claudia Bernt und Elisabeth Wagner / / 5.1 Fallverlauf 58 / 5.1.1 Erstkontakt: Lebenskontext und Problembeschreibung 58 / 5.1.2 Krisenintervention 60 / 5.1.3 Therapievereinbarung, Kontraktverhandlung 61 / 5.1.4 Ressourcenarbeit, Kontextualisierung, Familienbrett 61 / 5.1.5 Arbeit mit dem Stimmungstagebuch 63 / 5.1.6 Vierte bis achte Stunde: Skillstraining bei selbstschädigenden Verhaltensweisen. 64 / 5.1.7 Abschluss 67 / 5.2 Reflexion von Fall- und Wirkverständnis 68 / Literatur. 70 / / 6 Hannah: Ein Krug voller Tränen. 71 / Nina Schebeczek und Elisabeth Wagner / / 6.1 Fallverlauf 72 / 6.1.1 Erstkontakt. 72 / 6.1.2 Therapiebeginn mit Hannah 74 / 6.1.3 Arbeit mit Gefühlen und Körperempfindungen 75 / 6.1.4 Arbeit mit dem Familienbrett 77 / 6.1.5 Gespräch mit Mutter und Hannah 78 / 6.1.6 Externalisieren der Trauer 78 / 6.1.7 Externalisieren der Lebensfreude/des Glücks undPositiv-Tagebuch. 80 / / 6.1.8 Arbeit mit der Timeline 81 / 6.1.9 Weiterer Verlauf. 82 / 6.1.10 Therapieende. 83 / 6.2 Reflexion von Fall-und Wirkverständnis 84 / Literatur. 86 / / 7 EIN: Ihr Weg zu sich selbst 87 / Christina Lenz und Elisabeth Wagner / / 7.1 Fallverlauf 88 / 7.1.1 Erstes Gespräch: Zwei Eltern, ein Tagebuch, einige Befunde, eine Therapeutin 88 / 7.1.2 Therapieanbahnung mit Elli 89 / 7.1.3 Beginnt jetzt die Therapie? 91 / 7.1.4 Erstes Familiengespräch: Eine Mutter, ein Vater, eine Tochter, zwei Therapeuten 93 / 7.1.5 Turbulenzen. 93 / 7.1.6 Ein Neubeginn?. 97 / 7.1.7 Klassenwechsel, Ausflug und Sommerferien. 99 / 7.1.8 Schulbeginn, Geburtstag und Therapie-Jahrestag.100 / 7.1.9 Das Ende zeichnet sich ab.101 / 7.1.10 Rückfall? Vorfall?. 101 / 7.1.11 Stabilisierung 102 / 7.1.12 Letztes Gespräch: Ein Tag vor Schulschluss, Elli, ich. 103 / 7.2 Reflexion von Fall- und Wirkverständnis. 104 / Literatur 106 / / 8 Tobias: Hilfreiche Zutaten für einen guten Familienkuchen 107 / Sigrid Binnenstein und Elisabeth Wagner / / 8.1 Fallverlauf. 108 / 8.1.1 Telefonischer Erstkontakt 108 / 8.1.2 Erstgespräch (zwei EH) 108 / 8.1.3 Die erste Spielsequenz: Tobias und Therapeutin, Eltern als Beobachter (2. Termin) 111 / 8.1.4 Das erste Reflexionsgespräch mit den Eltern (3. Termin) 112 / 8.1.5 Das erste Familienspiel (4. Termin) 113 / 8.1.6 Das zweite Reflexionsgespräch (5. Termin). 114 / 8.1.7 Das zweite Familienspiel (6. Termin). 115 / 8.1.8 Das dritte Reflexionsgespräch (7. Termin). 116 / 8.1.9 Elterngespräch (8. Termin) 116 / 8.1.10 Elterngespräch (9. Termin). 117 / 8.1.11 Elterngespräch (10. Termin) 118 / 8.1.12 Elterngespräch (11. Termin). 118 / 8.1.13 Abschluss (12. Termin). 119 / 8.2 Reflexion von Fall- und Wirkverständnis119 / Literatur 121 / / / 9 Frau Doktor Lilly123 / Andrea Zach und Sigrid Binnenstein / / 9.1 Fallverlauf. 124 / 9.1.1 Erstkontakte mit den Pflegeeltern. 124 / 9.1.2 Die erste Therapiestunde mit Lilly und ihren Pflegeeltern. 126 / 9.1.3 Die erste Therapiestunde mit Lilly. 127 / 9.1.4 Die zweite Therapiestunde mit Lilly 127 / 9.1.5 Elterngespräch.129 / 9.1.6 Dritte und vierte Therapiestunde mit Lilly 129 / 9.1.7 Fünfte bis achte Therapiestunde mit Lilly. 130 / 9.1.8 Therapiestunde neun und zehn 131 / 9.1.9 Elterngespräch. 131 / 9.1.10 Die elfte Therapiestunde und die Sommerferien 131 / 9.1.11 Therapiestunden nach der Sommerpause. 132 / 9.1.12 Therapiestunden 14 bis 20. 133 / 9.1.13 Therapiestunden 21 bis 29.134 / 9.1.14 Therapiestunden 30 bis 39. 134 / 9.1.15 Abschiedsstunde 135 / 9.2 Reflexion von Fall- und Wirkverständnis 135 / Literatur. 137 / / 10 Bahira: Wer kontrolliert die Kontrolle?.139 / Kornelia Kofler und Elisabeth Wagner / / 10.1 Fallverlauf 140 / 10.1.1 Erstgespräch 140 / 10.1.2 Die erste Therapiephase mit den Eltern bzw. der Kindesmutter (2. bis 7. Sitzung). 141 / 10.1.3 Die erste Phase der Familientherapie (8. bis 20. Sitzung). 145 / 10.1.4 Die erste Phase der Einzeltherapie mit Bahira: In Kontakt kommen und begleitende Elternarbeit.145 / 10.1.5 Die zweite Phase der Einzeltherapie mit Bahira (magisches Denken, Externalisieren) und begleitende Elternarbeit 148 / 10.1.6 Die dritte Phase der Einzeltherapie mit Bahira (Arbeit an den Gefühlen) und begleitende Elternarbeit. 150 / 10.1.7 Annäherungsphase, Zusammenführung zu Familiengesprächen (51. bis 62. Sitzung). 153 / 10.1.8 Hausbesuche (90. bis 101. Sitzung) 154 / 10.1.9 Therapieende (102. bis 115. Sitzung) 155 / 10.2 Reflexion von Fall- und Wirkverständnis156 / Literatur.159 / / 11 Julia: Durch schwierige Zeiten 161 / Ursula Ärmster und Sigrid Binnenstein / / 11.1 Fallverlauf. 162 / 11.1.1 Arbeitskontext und Vorinformationen. 162 / 11.1.2 Therapiestunden 1 bis 5: Phase des Kennenlernens. 163 / 11.1.3 Therapiestunden 6 bis 14 166 / 11.1.4 Therapiestunden 15 bis 19: Die ersten Stunden nach der Fremdunterbringung 172 / 11.1.5 Therapiestunden 20 bis 32. 174 / 11.1.6 Therapiestunden 33 bis 57 176 / 11.2 Reflexion von Fall- und Wirkverständnis. 178 / Literatur 182 / / Serviceteil183 / Stichwortverzeichnis 185

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Verfasser*innenangabe: Elisabeth Wagner, Sigrid Binnenstein (Hrsg.) ; mit einem Geleitwort von Dr. Wilhelm Rotthaus
Jahr: 2018
Verlag: Berlin, Germany, Springer
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ISBN: 978-3-662-55546-0
2. ISBN: 3-662-55546-8
Beschreibung: XIX, 186 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Jugendpsychotherapie, Kinderpsychotherapie, Psychotherapeutischer Prozess, Systemische Therapie, Jugend, Kind, Kind / Psychotherapie, Kindertherapie, Psychotherapeutischer Verlauf, Psychotherapie / Verlauf, Therapieverlauf / Psychotherapie, Verlauf / Psychotherapie, Verlaufsanalyse <Psychotherapie>, Child (eng), Childhood (eng), Children (eng), Jugend <12-20 Jahre>, Jugendalter, Jugendliche, Jugendlicher, Kinder, Kindesalter, Kindheit, Kindschaft, Teenager
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Wagner, Elisabeth; Binnenstein, Sigrid; Rotthaus, Wilhelm
Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturangaben
Mediengruppe: Buch