Enth. u.a.:
TRADITIONELLE WIENERLIEDER:
A klaner Bua spielt sich im Sand (R. Czapek).
A Ladung Sieveringer Wein (S. Fellner).
Aber grebelt muaß er sein (W. Jelinek).
Auf der Lahmgruabn da steht ein altes Haus (H. Strecker).
D´Fischerhütte´n (R. Kronegger).
Das klingt wie ein Märchen aus Wien (A Tisch und a Bank) (K. Föderl).
Das vierte Gebot (P. Baschinsky).
Das Weanaliad (F. P. Fiebrich).
Der alte Linagraben (R. Kronegger).
Der alte Specht (H. Lang).
Das war in Petersdorf (H. Strecker).
Der alte Sünder (H. Lang).
Der Dornbacher Pfarrer steckt aus (Hauer, Berg, Kaderka).
Der Schwalbe Gruß (Johann Schrammel).
Der Wein is a Luada (W. Jelinek).
Der Weltverdruss (Volkslied).
Die Dickkopferten (Volkslied).
Die Glocke von St. Stephan (T. Wottitz).
Dö zwa Vegetarianer (R. Leukauf).
Drunt in der Lobau (H. Strecker, op. 290).
Dort wo der Herrgott die Hand aussastreckt (F. Allmeder).
Du guater Himmelvater (A. Krakauer).
Erst wanns aus wird sein (H. v. Frankowski).
Fesch und resch (R. Kronegger).
Glasscherbentanz (Volksweise, Bearbeitung: M. Zib).
Grüß mir die Stadt der Lieder (H. Strecker).
Geh borg mir doch dei G´sicht (Czapek, Luksch, Schödl).
Herrgott, gib dem Vaterl an Urlaub (K. Svab).
Hallo Dienstmann (H. Lang).
Hätt ma´s net, so tät mas net (H. Strecker).
Heut geh ich mit an Pupperl aus (H. Strecker).
Heut kommen d´Engerln auf Urlaub nach Wean (F. F. Wunsch).
I hab halt a Faible für Ober St. Veit (R. Czapek).
I hab ka Angst ums Weanaliad (B. Hauer).
I bin a Weanakind (H. Strecker).
I häng an meiner Weanastadt (F. Wolferl).
I kann nix dafur (F. P. Fiebrich).
I kenn kan Neid (R. Kronegger).
I was an Wein (E. Arnold).
Im Himmel spielt der Ziehrer (R. Kronegger).
Im Liebhartstal draussen, da steht a klan´s Haus (H. Strecker).
In einem kleinen Café in Hernals (H. Leopoldi).
Ja, ja, der Wein is guat (H. Strecker).
Kinder, so jung komm ma nimmermehr z´samm (K. Haupt).
Lannermusik (Der Handschuhmacher) (Domanig-Roll).
Jessas, jessas, wo is' denn a Musi? (H. Strecker).
Mir hat tramt es gibt kan Wein mehr (O. Schima).
Mir san im zehnten Hieb daham (R. Czapek).
S´is a Kreuz auf der Welt (R. Landschütz).
O du süaße Weana-Musi ! (R. Kronegger).
Schrammeln spielt´s ma no an Tanz (R. Nützlader).
So war´s amol in Wean ! (K. Föderl).
So a Räuscherl (C. Lorens).
Steinriegler Marsch (K. Por).
Solang so a süffiges Tröpferl gedeiht (F. P. Fiebrich).
Stellt´s meine Ross' in Stall (F. Wunsch).
Unser Nachwuchs (Johann Schrammel).
Vogerl fliagst in´d Welt hinaus (A. Hornig).
Trink ma no a Flascherl (W. Hinsch).
Wann am Kalvarienberg (R. Schipper).
Wann i amol stirb (A. Lehrkinder).
Wann mich der Herrgott fragert (Domanig-Roll).
Wann i von Wean wegga geh (Volkslied um 1850, Bearbeitung: A. Gradinger).
Wann über d´Weanastadt letzten Schwalben zieh´n (O. Schima).
Was glauben´s was g´schehn is? (J. Sioly).
Wanns die Geigen hamlich streicheln (A. Hirsch).
Was weiß denn die Welt was ein Wienerherz fühlt (K. Föderl).
Weanatanz san der höchste Spinat (H. Frankowski).
Wo i bin gebor´n word´n (F. P. Fiebrich).
Wienerwald (A. Hirsch).
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Für alle Kollegen und Freunde des Wienerlieds hier der 2. Band des Notenbuches Wienerlieder von gestern und heute mit weiteren 118 Wienerliedern in Bearbeitung für Harmonika und Gitarre mit gut lesbarem Text. Aufgrund des großen Erfolges des ersten Bandes von Erich Zib hat nun seine Tochter Marion einen Folgeband zusammengestellt - in der gleichen Qualität, mit Fadenbindung, spielbar, ohne umzublättern und zum leichten Gebrauch für alle Musiker, auch Hobbymusiker. Dieses Mal sind auch Instrumentaltitel und Wiener Klassik dabei sowie einige bekannte Lieder von Heinrich Strecker, Richard Czapek, Josef Kaderka u.v.m. Eine Vielzahl davon ist bisher in noch keinem Notenbuch erschienen! Wer die beiden Bände von Wienerlieder von gestern und heute besitzt, kann sich zu den echten Wienerlied-Fans zählen! (Verlagsangabe)