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Platons Höhlengleichnis

das siebte Buch der Politeia ; griechisch-deutsch
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Plato
Verfasser*innenangabe: übers., erl. und hrsg. von Rudolf Rehn. Mit einer Einl. von Burkhard Mojsisch
Jahr: 2005
Verlag: Mainz, Dieterich
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PH.T Plat / College 3c - Philosophie / Regal 3c-5 Status: Entliehen Frist: 30.04.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Das Höhlengleichnis ist eines der bekanntesten Gleichnisse der antiken Philosophie. Es stammt vom griechischen Philosophen Platon (427-347 v. Chr.) aus dem siebten Buch seines Hauptwerkes Politeia[1], dessen Abfassung auf das Jahr 370 v. Chr. geschätzt wird. Das Höhlengleichnis dient, wie auch die anderen Lehrbeispiele Platons, bis heute als Standardlehrbeispiel zur Einführung in die Philosophie, genauer hierbei in die Erkenntnistheorie als eine der Hauptsäulen der Philosophie. Platons Lehrer Sokrates verdeutlicht im Gleichnis seinem Gesprächspartner Glaukon den Bildungsweg des Philosophen. Eingebettet ist dieses Gleichnis in die Frage Glaukons nach dem Wesen des Guten und in den Kontext der beiden vorhergehenden Gleichnisse, das Sonnengleichnis und das Liniengleichnis, die beide das Verständnis des Höhlengleichnisses vorbereiten.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Plato
Verfasser*innenangabe: übers., erl. und hrsg. von Rudolf Rehn. Mit einer Einl. von Burkhard Mojsisch
Jahr: 2005
Verlag: Mainz, Dieterich
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PH.T
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ISBN: 3-87162-062-9
2. ISBN: 978-3-87162-062-1
Beschreibung: Teilausg., 230 S.
Schlagwörter: Kommentar, Res publica, Kommentare
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Rehn, Rudolf
Originaltitel: Res publica <dt.>
Abweichender Titel: Höhlengleichnis
Fußnote: Text dt., Originaltext dt. und griech. - Teilw. in griech. Schrift. - Literaturverz. S. 220 - 230
Mediengruppe: Buch