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Psychologische Therapie- und Beratungskonzepte

Theorie und Praxis
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Boeger, Annette
Verfasser*innenangabe: Annette Boeger
Jahr: 2018
Verlag: Stuttgart, Verlag W. Kohlhammer
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HP Boeg / College 3f - Psychologie / Regal 3f-4 Status: Entliehen Frist: 27.05.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Dieses Lehrbuch vermittelt einen gründlichen Überblick über die aktuellen psychologischen Psychotherapie- und Beratungskonzepte. Grundlage bilden die vier Säulen der Psychotherapie und Beratung: tiefenpsychologische, lerntheoretische, humanistische und systemische Ansätze. / Diese Ansätze werden bezüglich ihres Menschenbildes, ihres theoretischen Hintergrundes, der therapeutischen Beziehung, der angewandten Techniken und der Zielsetzung der Beratung vergleichend dargestellt. Zahlreiche Fallbeispiele und Gesprächsausschnitte veranschaulichen die komplexen theoretischen Modelle und die typischen Vorgehensweisen in der Praxis. Weitere Kapitel beziehen sich auf empirisch gesicherte Erkenntnisse zu nachweisbaren Wirkfaktoren von Psychotherapie, auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Psychotherapie und psycho-sozialer Beratung und auf die Bedeutung von Menschenbild und Beziehungsaspekt im Kontext von Psychotherapie und Beratung.
 
AUS DEM INHALT: / / / Vorwort 11 / / 1 Einführung 15 / 1.1 Psychotherapie und psychosoziale Beratung: Gemeinsamkeiten und Unterschiede 15 / 1.2 Lässt sich das Psychotherapiekonzept auf das Beratungskonzept übertragen? 19 / 1.3 Das Menschenbild in Psychotherapie und Beratung 22 / 1.4 Wirkfaktoren und Merkmale von Psychotherapie und Beratung 23 / 1.4.1 Der wichtigste Faktor: Die Beziehung 25 / / 2 Eine Einführung in den psychoanalytischen Ansatz 29 / 2.1 Sigmund Freud: Biographische Aspekte. 29 / 2.2 Das psychoanalytische Menschenbild 33 / 2.3 Theoretischer Hintergrund der Psychoanalyse 35 / 2.3.1 Die Persönlichkeitstheorie . 36 / 2.3.1.1 Das topographische Modell 36 / 2.3.1.2 Das Strukturmodell. 37 / 2.3.1.3 Die Abwehrmechanismen 39 / 2.3.1.4 Träume und Fehlleistungen 45 / 2.3.2 Die Neurosentheorie 47 / 2.3.3 Die psychoanalytische Entwicklungslehre 51 / 2.3.3.1 Orale Phase (1. Lebensjahr): Aufbau des Bindungssystems 52 / 2.3.3.2 Exkurs: Die hilflosen Helfer 53 / 2333 Exkurs: Entwicklungspsychologie 54 / 2.3.3.4 Anale Phase (2. und 3. Lebensjahr): Aufbau des Autonomiesystems 55 / 2.3.3.5 Ödipale Phase (4. bis 6. Lebensjahr): Aufbau der psychosexueilen und sozialen Identität 56 / 2.3.3.6 Latenzphase (5./6. Lebensjahr bis zur Pubertät) 57 / 2.3.3.7 Genitale Phase (Pubertät und Adoleszenz) 57 / 2.3.3.8 Genitale Reife (Erwachsenenalter). 58 / 2.4 Wie sieht psychoanalytische Beratung/Therapie aus? 59 / 2.4.1 Widerstand 59 / 2.4.2 Übertragung 60 / 2.4.3 Exkurs: Entwicklungspsychologie 61 / / 2.4.4 Gegenübertragung 61 / 2.4.5 Die Arbeit an und mit der Beziehung: Asymmetrie, Abstinenzregel, Arbeitsbündnis 63 / 2.4.6 Therapeutische Techniken: Deuten, Konfrontieren, Durcharbeiten 65 / 2.4.7 Klientenverhalten: Wiederholen, Erinnern, Einsicht 67 / 2.4.8 Das Setting 67 / 2.4.9 Diagnostik in der Psychoanalyse: Das Erstgespräch 68 / 2.4.10 Gesprächsführung im biographischen Erstgespräch 69 / 2.4.11 Wann wird die Therapie beendet? Therapieziel 69 / 2.4.12 Weiterentwicklungen 71 / / 3 Eine Einführung in den klientenzentrierten Ansatz 74 / 3.1 Carl Ransom Rogers: Biographische Aspekte 74 / 3.2 Das humanistische Menschenbild 76 / 3.3 Theoretischer Hintergrund des klientenzentrierten Ansatzes 78 / 3.3.1 Die Persönlichkeitstheorie und die Störungslehre 78 / 3.3.1.1 Die Aktualisierungstendenz. 78 / 3.3.1.2 Die Selbstaktualisierung 79 / 3.3.1.3 Die Inkongruenz: Die Unvereinbarkeit von Wahrnehmung und Selbstkonzept 81 / 3.3.1.4 Exkurs: Warum entwickelt der Mensch ein negatives Selbstkonzept? 83 / 3.3.1.5 Exkurs: Parallelen zur Psychoanalyse und zur Entwicklungspsychologie 83 / 3.3.1.6 Das Ideal einer »fully functioning person« 84 / 3.4 Wie sieht klientenzentrierte Beratung/Therapie aus? 85 / 3.4.1 Die drei Basismerkmale einer hilfreichen Beziehung 87 / 3.4.1.1 Unbedingte Wertschätzung (positive Zuwendung, bedingungsfreies Akzeptieren) 87 / 3.4.1.2 Empathie 90 / 3.4.1.3 Echtheit/Selbstkongruenz der Beraterperson 93 / 3.4.1.4 Gibt es Übertragungs- und Abwehrphänomene in einer echten Beziehung? 99 / 3.4.1.5 Der Beziehungsaspekt im klientenzentrierten Ansatz 100 / 3.4.1.6 Selbstexploration und die Beendigung der Therapie 102 / 3.4.1.7 Zum Abschluss: Ein Fallbeispiel 103 / 3.4.1.8 Diagnostik im klientenzentrierten Ansatz: Das Erstgespräch 105 / 3.4.1.9 Weiterentwicklungen 107 / / 4 Eine Einführung in den systemischen Ansatz. 110 / 4.1 Die Gründung und Entstehung des systemischen Ansatzes 110 / / / 4.2 Das systemische Menschenbild 113 / 4.3 Theoretischer Hintergrund des systemischen Ansatzes 115 / 4.3.1 Die Theorie des Systems und die Störungslehre 116 / 4.3.1.1 Die Systemtheorie 116 / 4.3.1.2 Die Kommunikationstheorie von Watzlawick 117 / 4.3.1.3 Konstruktivismus 123 / 4.3.1.4 Das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun: Eine Erweiterung 124 / / 4.3.1.5 Der psychoanalytisch-systemische Ansatz nach Richter 129 / / 4.3.1.6 Das Konzept der familiären Individuation nach Stierlin 131 / / 4.3.1.7 Exkurs: Die Mehrgenerationenperspektive 132 / 4.3.1.8 Exkurs: Einfluss auf die Sozialwissenschaften 133 / 4.3.1.9 Das Konzept der Kollusion nach Willi 134 / 4.4 Wie sieht systemische Beratung/Therapie aus? 136 / 4.4.1 Therapeutische Techniken im systemischen Ansatz 138 / 4.4.2 Weitere Interventionsstrategien 142 / 4.4.3 Der Beziehungsaspekt: Das Arbeitsbündnis und die Allparteilichkeit 144 / 4.4.4 Das Setting 146 / 4.4.5 Widerstand: Wenn die Hausaufgaben nicht gemacht werden 146 / 4.4.6 Diagnostik in der Familienberatung: Das Erstgespräch 147 / 4.4.7 Exkurs: Genogramm 148 / 4.4.8 Wann wird die Therapie/Beratung beendet? 149 / 4.4.9 Weiterentwicklungen 149 / 4.5 Die Lösungsorientierte Beratung 150 / 4.5.1 Prinzipien der Beratungsform 151 / 4.5.2 Techniken. 152 / 4.5.3 Phasen der Beratung 154 / 4.5.4 Die Rolle der Beraterperson: Sich entbehrlich zu machen 156 / / 5 Eine Einführung in den verhaltenstherapeutischen Ansatz 158 / 5.1 Gründungsväter der Verhaltenstherapie: Biographische Aspekte 158 / 5.2 Das verhaltenstheoretische Menschenbild 161 / 5.3 Theoretischer Hintergrund der Verhaltenstherapie 166 / 5.3.1 Persönlichkeitskonzept und Störungslehre 166 / 5.3.1.1 Klassisches Konditionieren. 166 / 5.3.1.2 Exkurs: Klein Albert und das weiße Kaninchen 168 / 5.3.1.3 Operantes Konditionieren 169 / 5.3.1.4 Das Zwei-Faktoren-Modell: Die Kombination klassischen und operanten Lernens 174 / 5.3.1.5 Modelllernen: Die soziale Lerntheorie von Bandura 175 / / / 5.3.1.6 Kognitive Lerntheorien: Die Kognitive Wende und ihre Vertreter 178 / 5.3.1.7 Von der Kognition zur Emotion 186 / 5.4 Wie sieht verhaltensorientierte Beratung/Therapie aus? 193 / 5.4.1 Verhaltensdiagnostik 193 / 5.4.2 Systematische Desensibilisierung 195 / 5.4.3 Operante Verstärker in der Anwendung 197 / 5.4.4 Selbstsicherheitstraining 201 / 5.4.5 Kognitive Umstrukturierung verzerrter Sichtweisen 202 / 5.4.6 Diagnostik in der Verhaltenstherapie: Das Erstgespräch 204 / 5.4.7 Bemerkungen zum Beziehungsaspekt in der Verhaltenstherapie 205 / 5.4.8 Das Setting 206 / 5.4.9 Gibt es in der Verhaltenstherapie Widerstand? 207 / 5.4.10 Weiterentwicklungen 207 / / Literatur 209 / / Stichwortverzeichnis 217

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Boeger, Annette
Verfasser*innenangabe: Annette Boeger
Jahr: 2018
Verlag: Stuttgart, Verlag W. Kohlhammer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HP
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ISBN: 3-17-032625-2
2. ISBN: 978-3-17-032625-5
Beschreibung: 3., aktualisierte Auflage, 221 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Psychologische Beratung, Psychotherapie, Lehrbuch, Behandlung / Psychologie, Psychologische Behandlung
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeihnis: Seiten 209-215
Mediengruppe: Buch