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Verrückt nach Kafka

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Broyard, Anatole
Verfasser*innenangabe: Anatole Broyard
Jahr: 2001
Verlag: Berlin, Berlin-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Anatole Broyard war als Herausgeber und Kritiker der New York Times über Jahrzehnte ein Mittelpunkt der amerikanischen Literatur. Als er dem Wunsch, seine Autobiografie zu schreiben, nachkam, begab er sich weit zurück und schrieb ein Porträt eines kurzen Zeitabschnitts, der Periode kurz nach dem Zweiten Weltkrieg im Greenwich Village: "Die Nachkriegstage waren wie ein großes Lächeln in der düsteren Geschichte der Stadt." Hier schien ihm der Ausgangspunkt seines Lebens und die Quelle des modernen Amerikas, in dieser Zeit schien alles Vorherige und alles Weitere in einem Neuanfang zu verschmelzen. Broyard machte seine ersten prägenden Erfahrungen, als er mit der jungen Malerin Sheri Donatti, die ein Protege von Anais Nin war, zusammenzog. "Sheri verkörperte all die neuen Trends in Kunst, Sex und Psychose." Broyard erzählt die Geschichte seiner ersten Liebe zu dieser komplizierten und herausfordernden Frau. Es war die Zeit, in der sich im Village junge, noch unbekannte Autoren wie Dylan Thomas, Delmore Swartz und William Gaddis trafen, um die Literatur und ihre Sexualität neu zu erfinden.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Broyard, Anatole
Verfasser*innenangabe: Anatole Broyard
Jahr: 2001
Verlag: Berlin, Berlin-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PL.MU
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ISBN: 3-8270-0355-5
Beschreibung: 188 S.
Schlagwörter: Autobiographie 1946, Broyard, Anatole, Erlebnisbericht, Greenwich Village, Literarisches Leben, Literaturbetrieb
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Mediengruppe: Buch