Aktion	Zweigstelle	Standorte	Status	Frist	Vorbestellungen
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PI.HSK Weck / College 3f - Psychologie / Regal 3f-5	Status: Entliehen	Frist: 18.06.2024	Vorbestellungen: 0
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Möchten auch Sie einfühlsamer kommunizieren? Al Weckert erläutert Ihnen die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg: urteilsfreie Beobachtung, Gefühle, Bedürfnisse, Bitten, die eine wertschätzende Kommunikation mit dem Gegenüber ermöglichen. Sie erfahren anhand vieler Beispiele und Übungen, wie die Gewaltfreie Kommunikation im Beruf, in der Partnerschaft und der Erziehung Konflikte entschärft und hilft, Lösungen zu finden, in denen die Belange aller Beteiligten berücksichtigt werden. Außerdem gibt er denen, die Gewaltfreie Kommunikation weitergeben wollen, zahlreiche Hinweise zur Aus- und Weiterbildung.

 

Inhaltsverzeichnis / Über den Autor.9 / Einführung21 / Über dieses Buch 21 / Törichte Annahmen über die Leser 22 / Wie Sie dieses Buch nutzen 23 / Wie dieses Buch aufgebaut ist 23 / Teil I: Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation 23 / Teil II: Empathische Präsenz 24 / Teil III: Innere Konflikte auflösen 24 / Teil IV: Gewaltfreie Kommunikation in der Gesellschaft 25 / Teil V: Der Top-Ten-Teil 26 / Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 26 / TEIL I / DIE VIER SCHRITTE DER GEWALTFREIEN KOMMUNIKATION 27 / Kapitel 1 / Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation 29 / Von Rogers zu Rosenberg 30 / Prägende Erfahrungen mit Gewalt 30 / Prägende Erfahrungen mit Einfühlsamkeit 30 / Prägende Begegnungen 31 / Der Weg zur Gewaltfreien Kommunikation 32 / Die drei Säulen der Gewaltfreien Kommunikation 33 / Einfühlsames Zuhören 33 / Selbstempathie 34 / Achtsamer und ehrlicher Selbstausdruck 34 / Schlüsselunterscheidungen der Gewaltfreien Kommunikation 35 / Die Unterscheidung zwischen Beobachtung und Bewertung 35 / Die Unterscheidung zwischen Gefühlen und Gedanken 36 / Die Unterscheidung zwischen Bedürfnissen und Strategien / zur Erfüllung eines Bedürfnisses 36 / Die Unterscheidung zwischen Bitten und Forderungen 36 / Kapitel 2 / Schritt 1: Wertfreie Beobachtung 37 / Beobachtung und Bewertung unterscheiden 38 / Formen der Beobachtung 39 / Verantwortung für die eigene Sprache übernehmen 41 / Formen von Bewertungen 42 / Warum wertfreies Beobachten in Konflikten hilfreich ist 45 / Wertfreies Beobachten trainieren 46 / Einen Blick zurückwerfen 46 / Training für den Arbeitsalltag 48 / Kapitel 3 / Schritt 2: Gefühle 51 / Gefühle steuern die Kommunikation 52 / Was sind Gefühle? 52 / Spiegelneurone, Nervenzellnetze und die Sprache der Gefühle 56 / Körpersprache 56 / Echte Gefühle und Pseudogefühle 58 / Primärgefühle 58 / Angenehme Gefühle 59 / Unangenehme Gefühle 59 / Gefühle mit starken Richtig-ZFalsch-Anteilen 60 / Pseudogefühle 61 / Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen 62 / Nutzen von Gefühlen für die Konfliktbewältigung 62 / Wahrnehmung und Ausdruck von Gefühlen trainieren 63 / Kapitel 4 / Schritt 3: Bedürfnisse 65 / Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen 66 / Verständigung durch die Universalität der Bedürfnisse 66 / Bedürfnisse: Die Wurzel unserer Gefühle 67 / Wie feste Strategievorstellungen in den Konflikt führen 68 / Das Weglassen von Bedürfnissen führt zu Enttäuschung 69 / Unsere Alltagssprache verdeckt unsere Selbstverantwortung 69 / Schuld-, Scham- und Pflichtgefühle 72 / Psychologie, Hirnforschung und Motivationstheorien 73 / Die Bedürfnispyramide von Abraham Maslow 73 / Die ERG-Theorie 74 / Die Matrix von Manfred Max-Neef 75 / Marshall Rosenberg und die Gewaltfreie Kommunikation 77 / Die »ultimative Bedürfnisliste« 77 / Das Aussprechen von Bedürfnissen trainieren 78 / Kapitel 5 / Schritt 4: Bitten 81 / Die Bitte in der Gewaltfreien Kommunikation 82 / Bedürfnisorientiertes Verhandeln 83 / Arten einer Bitte 84 / Kriterien für den Erfolg einer Bitte 87 / Eine positive Handlungssprache 87 / Eine Bitte muss im Hier und Jetzt erfüllbar sein 88 / Konkretes, beobachtbares Verhalten beschreiben 88 / Sich präzise ausdrücken 89 / Plan B im Hinterkopf behalten 89 / Den Unterschied zwischen Bitten und Forderungen verstehen 90 / Freiwilligkeit 91 / Ein »Nein« bedeutet nicht das Ende einer Verhandlung 92 / Bitten in großen Gruppen äußern 93 / Was Menschen abhält, Bitten auszusprechen 93 / Klare Bitten in Besprechungen und Versammlungen 94 / TEIL II / EMPATHISCHE PRÄSENZ 97 / Kapitel 6 / Neurobiologische Grundlagen der Gewaltfreien / Kommunikation 99 / Empathiefähigkeit als Grundvoraussetzung für das Zusammenleben 100 / Die Entdeckung der Spiegelneurone 100 / Die Definition von Empathie 102 / Spiegelneurone und Gesichtsausdrücke 104 / Empathie trainieren oder sie verlieren 105 / Körpereigene Motivationssysteme 106 / Wie Menschen sich die Welt erklären: / Die Theory of Mind 109 / Deutungsräume, Fehldeutungen und Manipulation 110 / Die Theory of Mind 111 / Körpersprache und das Erkennen von Emotionen 114 / FACS - ein System für die Beschreibung von Gesichtsausdrücken 114 / Momente unkontrollierter Gefühlsreaktionen 115 / Typische Merkmale emotionaler Gesichtsausdrücke 116 / Lügen und Lügenerkennung 117 / Kapitel 7 / Übungen zur empathischen Präsenz119 / Unterschiedliche Formen des Zuhörens 120 / Ein Experiment mit dem Wörtchen »aber.« 120 / Gleichzeitigkeit von Nähe und Distanz 122 / Der Unterschied zwischen Mitleid, Sympathie und Empathie 122 / Aktives Zuhören 125 / Sachinhalte, Gefühle und Bedürfnisse 126 / Die fünf Haupttechniken des Aktiven Zuhörens 126 / Die Wirkung des aktiven Zuhörens 127 / Die Gefahren beim aktiven Zuhören 128 / Rhythmus der Zusammenfassungen und / hilfreiche Fragen 129 / Umgang mit Vielrednern 130 / Vorbehalte gegenüber aktivem Zuhören 130 / Tipps und Tricks im Umgang mit Stolperfallen 131 / Irrtümer über das aktive Zuhören 132 / Emotionale Resonanz und empathische Spekulation 134 / Emotionale Resonanz 134 / Empathische Spekulation 136 / Empathische Präsenz im Konfliktgespräch 139 / Der kontrollierte Dialog 139 / Kapitel 8 / Flexibilität in der Anwendung der vier Schritte 141 / Flexibilität in der Reihenfolge der vier Schritte 142 / Selbsteinfühlung mit dem Giraffentanzparkett 143 / Aufbau der Basisform des Giraffentanzparketts 143 / Ablauf der Übung mit dem Giraffentanzparkett 144 / Fließender Wechsel von Fremd- und Selbsteinfühlung 148 / Perspektivwechsel als Voraussetzung für Verbindung 149 / Das große Giraffentanzparkett mit 13 Schritten 149 / Tipps und Variationen für das Giraffentanzparkett 154 / Das Sechs-Stühle-Modell der Gewaltfreien Kommunikation 155 / Teilnehmer des Sechs-Stühle-Modells 155 / Der Aufbau des Sechs-Stühle-Modells 156 / Die Giraffenhotline 158 / Vorbereitung des Sechs-Stühle-Modells 158 / Ablauf des Sechs-Stühle-Modells 159 / Die Rolle des Trainers 159 / Abschluss und Feedback 160 / Kapitel 9 / Umgang mit starken Gefühlen161 / Vom Konflikt zur Kooperation 162 / Die Bedeutung von Aggression 162 / Von der Differenz zum Konflikt 164 / Voraussetzungen für kooperatives Verhalten 164 / Der »Tanz auf dem Vulkan«: Übungen mit dem roten Tuch 167 / Grundform der Übung »Tanz auf dem Vulkan« 167 / Kampf, Flucht oder Schockstarre: Tunnelblick statt Perspektivwechsel 169 / Körpersprache: Kommunikation im empathischen »Off« 170 / Hilfreiche Fragen 172 / Nutzen der Übung »Tanz auf dem Vulkan« 172 / Einstimmung auf die Übung »Tanz auf dem Vulkan« 173 / Übung: Indirekte Gefühlsäußerungen ansprechen 174 / Übung: Klagen über abwesende Dritte in Bedürfnisse umwandeln 176 / Übungen für den Umgang mit Eskalation 177 / Übung: Mit Angriffen gegen sich selbst umgehen 178 / Übung: Umgang mit Aggression von einer Person in einer Gruppe 180 / Übung: Umgang mit Aggression von zwei Personen in einer Gruppe 182 / TEIL III / INNERE KONFLIKTE AUFLÖSEN.185 / Kapitel 10 / Gewaltfreie Grenzen setzen187 / Beschützende Anwendung von Macht 187 / Bestrafende Anwendung von Macht 188 / Kategorien von Machtanwendung 193 / Absichten, Lerneffekte und Folgen von »Passivität« 193 / Absichten, Lerneffekte und Folgen von »Macht über« 193 / Absichten, Lerneffekte und Folgen von »Macht mit« 195 / Perspektiven von Kulturveränderung 196 / »Nein« sagen», Nein« hören 196 / Schwierigkeiten beim Neinsagen 197 / Es gibt gute Gründe, »Nein« zu sagen 198 / Hören Sie genau hin, bevor Sie »Nein« sagen 199 / Nicht »Nein« sagen zu können, frisst Zeit: 201 / Ein »Nein« empathisch hören 203 / »Stopp« sagen: Der »Giraffenschrei« 204 / Kapitel 11 / Selbstempathie und Einfühlung für das innere Team209 / Alles beginnt mit Selbstempathie 210 / Übung zur Selbstempathie 211 / Empathie für das innere Team 212 / Mediation des inneren Teams 213 / Ärgerprozesse auflösen 214 / Besonderheiten des Ärgerprozesses 215 / Sechs Schritte auf dem Ärgertanzparkett 215 / Umgang mit Scham und Schuld 217 / Reaktionsmuster bei starken Gefühlsäußerungen 217 / Scham identifizieren 218 / Scham auflösen 218 / »Müssen« und »Sollen« überwinden 219 / Sich Träume erfüllen 219 / Kapitel 12 / Achtsamkeit, Wertschätzung und mentales Training.221 / Achtsamkeit gegenüber Körper und Geist 222 / Achtsamkeit im Umgang mit Körperwahrnehmungen 222 / Körperliche von geistigen Prozessen unterscheiden 223 / Zusammenhänge von Denkprozessen und Körperempfindungen 224 / Wertschätzung und Dank ausdrücken 225 / Die Tücke von Lob und Tadel 226 / Wertschätzung anstelle von Lob 226 / Wertschätzung und Dank durch gemeinsames Feiern 227 / Wiederholung bereichernder Gedanken oder Übungen 228 / Gewaltfreie Kommunikation mental trainieren 229 / Vom Mangelland ins Fülleland 230 / Kapitel 13 / Spielend Gewaltfreie Kommunikation erlernen 233 / Ablauf eines Grundlagentrainings 234 / Inhalte eines Grundlagentrainings 234 / Gestaltung eines Grundlagentrainings 235 / Äußerer Rahmen, Struktur und Lernmaterialien 237 / Übungsgruppen und Intervisionsgruppen 238 / Aufbau von Übungsgruppen 238 / Nutzen von Intervisionsgruppen 238 / Einsatz von Rollenspielen 238 / Moderate Beispiele für den Einstieg 239 / Feedback geben 239 / Kriterien für erfolgreiche Lern- und Arbeitsprozesse 239 / Feedback nach Rollenspielen 240 / Vorschläge für eine berufliches Feedbackgespräch 243 / Feedback nach Seminaren 245 / TEIL IV / GEWALTFREIE KOMMUNIKATION IN DER GESELLSCHAFT 247 / Kapitel 14 / Gewaltfreie Kommunikation im Beruf und Gemeinwesen 249 / Chancen und Risiken von Konflikten 250 / Arten von Konflikten 251 / Empathietraining als Teil der Personalentwicklung 253 / Organisationsentwicklung mit Gewaltfreier Kommunikation 256 / Emotionale Intelligenz und Organisationsentwicklung 257 / Empathietraining für Mitarbeiter 257 / Empathietraining für Führungskräfte 259 / Systemisches Konsensieren und gewaltfreie Entscheidungsfindung 261 / Systemisches Konsensieren nähert sich optimalen Entscheidungen an 261 / Schnellkonsensieren 262 / Vertieftes ausführliches Systemisches Konsensieren 262 / Kapitel 15 / Erziehung und Partnerschaft.265 / Gewaltfreie Kommunikation in der Erziehung 266 / Das Gegenteil von gut ist gut gemeint 266 / Folgen von Liebesentzug 268 / Belohnung und Strafe 268 / Herausforderungen von Liebesbeziehungen 269 / Folgen von erzwungenem Anpassungsverhalten / im Erwachsenenalter 269 / Hilfreiche Strategien für schwierige Partnerschaftssituationen 270 / Die Macht der Projektionen 271 / Die Wirkung von Glaubenssätzen 272 / Sonnenseiten und Schattenseiten 272 / Erstarrtes Unwohlsein beginnt zu weichen 273 / Kapitel 16 / Gewaltfreie Kommunikation und Mediation 275 / Vorteile der Mediation 275 / Was ist Mediation? 276 / Ziele von Mediation 277 / Mediatoren als Dolmetscher 278 / Stufen der Konflikteskalation 280 / Die Eskalationsstufen nach Glast 280 / Konflikte verzerren die Wahrnehmung 283 / Vermittlung ist ein Prozess 284 / Die Phasen der Mediation 284 / Phase 1: Vorstellung des Verfahrens und sicherer Rahmen 284 / Grundgedanken der Mediation 285 / Phase 2: Die Themen klären 287 / Phase 3: Den Konflikt bearbeiten 288 / Phase 4: Nach Lösungen suchen 289 / Wie Gewaltfreie Kommunikation / in der Mediation hilft 289 / Kapitel 17 / Gewaltfreie Kommunikation vertiefen und weitergeben 291 / Der Weg zum Trainer der Gewaltfreien Kommunikation 292 / Teilnahme an einem Grundlagentraining 292 / Beschäftigung mit der Literatur zur Gewaltfreien Kommunikation 293 / Regelmäßige Teilnahme an einer Übungsgruppe 293 / Führen eines Tagebuchs zur Gewaltfreien Kommunikation 294 / Eine berufsbegleitende Jahresausbildung zur / Gewaltfreien Kommunikation 294 / Verbände und Zertifizierungsstandards 298 / Das Center for Nonviolent Communication 298 / Der Fachverband Gewaltfreie Kommunikation e.V 299 / Checkliste für Ihr Know-how als Trainer 300 / Netzwerkpflege 301 / Der Verein D-A-CH deutschsprachiger Gruppen für Gewaltfreie / Kommunikation 301 / Gewaltfrei.de 302 / Trainertreffen 302 / TEIL V / DER TOP-TEN-TEIL303 / Kapitel 18 / Zehn Übungen zum Erlernen des Vokabulars der Gefühle / und Bedürfnisse 305 / Ich sattle meine Giraffe 306 / Synonyme für Gefühle finden 306 / Bedürfnisse vollständig ausdrücken 307 / Welches Gefühl ist anders? 307 / Mit dem Finger Bedürfnisse auf den Rücken schreiben 308 / Gefühle nacheinander nennen 308 / Tabu mit Bedürfnisbegriffen 308 / Spiel mir ein Gefühl 309 / Bedürfnisse von den Lippen ablesen 309 / Gefühle mit dem »Empathie-Navigator Gewaltfreie Kommunikation« erfassen 310 / Kapitel 19 / Zehn Autoren, die Sie gelesen haben sollten 311 / Bücher und DVDs von Marshall Rosenberg 311 / Bücher von Joachim Bauer 312 / Bücher von Monika Oboth 313 / Kelly Bryson: »Sei nicht nett, sei echt!« 314 / Paul Ekman: »Gefühle lesen« 314 / Dan Greenburg: »Die Kunst, sich schlecht zu fühlen« 315 / Alfie Kohn: »Liebe und Eigenständigkeit« 315 / Dirk Eilert: »Mimikresonanz« 316 / Melanie Sears: »Gewaltfreie Kommunikation im Gesundheitswesen« 316 / Bridget Belgrave und Gina Lawrie: »Das GFK-Tanzparkett« 317 / Kapitel 20 / Zehn Kriterien zur Auswahl einer Ausbildung / für Gewaltfreie Kommunikation.319 / Ausstrahlung des Ausbildungsteams 319 / Erfahrung und beruflicher Hintergrund des Ausbildungsteams 320 / Persönliche Empfehlungen 320 / Methodische Gestaltung 320 / Inhaltliche Schwerpunkte 321 / Kosten der Ausbildung 321 / Räumlichkeiten und Umgebung 322 / Entfernung und Übungsgruppen 322 / Allgemeine Geschäftsbedingungen 322 / Ihre Ziele und Absichten 323 / Kapitel 21 / Zehn Möglichkeiten, die Haltung der Gewaltfreien / Kommunikation zu vertiefen.325 / Ein Grundlagentraining besuchen 325 / Eine berufsbegleitende Jahresausbildung absolvieren 326 / Schwerpunktseminare belegen 326 / Teilnahme an Übungsgruppen 327 / Bücher, Hörbücher und Videos 327 / Ein Tagebuch der Gewaltfreien Kommunikation führen 327 / Dinge feiern und betrauern, die Sie bewegen 328 / Empathische Briefe und E-Mails schreiben 328 / Lernen, von Gewaltfreier Kommunikation zu erzählen 328 / Arbeitgeber und Familie einbeziehen 329 / Abbildungsverzeichnis330 / Stichwortverzeichnis.331