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Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung

die Krise der heutigen Ökonomie oder was wir von Smith, Marx und Keynes lernen können
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Herrmann, Ulrike
Verfasser*innenangabe: Ulrike Herrmann
Jahr: 2016
Verlag: Frankfurt am Main, Westend
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

 
Verlagstext:
 
Warum kommt es zu Finanzkrisen? Warum sind die Reichen reich und die Armen arm? Wie funktioniert Geld? Woher kommt das Wachstum? Schon Kinder stellen diese Fragen - aber Ökonomen können sie nicht beantworten. Viele basteln an theoretischen Modellen, die mit der Realität nichts zu tun haben. Leider kosten die Irrtümer der Ökonomen nicht nur Milliarden, sondern sogar Menschenleben.
Wer verstehen will was falsch läuft, muss die Klassiker kennen: Adam Smith, Karl Marx und Maynard Keynes.
Sie werden an den Universitäten kaum, falsch oder gar nicht mehr gelehrt. Dabei haben diese Theoretiker die besten Antworten gegeben. Man muss sie neu entdecken.
 
 
Stimmen zum Buch:
 
"Wertvoll ist das verständlich geschriebene Buch für jeden Laien, welcher sich ein Bild machen will von den Gedanken eines Smith, Marx oder Keynes zu den zentralen Mechanismen des Kapitalismus‘."
 
Deutschlandfunk
1 Einleitung: Die Krise der heutigen Ökonomie 11
 
2 Ein Philosoph entdeckt die Wirtschaft: Adam Smith 15
 
Die Mutter bleibt der wichtigste Mensch - ein Leben lang 17
 
Eine Eliteuniversität enttäuscht: Adam Smith langweilt sich
 
in Oxford 19
 
Wirtschaft in Glasgow: Monopole und Sklavenhandel 25
 
Begegnung mit der Konkurrenz: die Physiokraten 28
 
Das Werk eines Pensionärs: Der Wohlstand der Nationen 31
 
Smith fordert den Freihandel - und wird Zollbeamter 33
 
3 Vom Bäcker bis zum Freihandel: Der Wohlstand der
 
Nationen (1776) 35
 
Der Irrtum der Merkantilisten: Gold macht nicht reich 36
 
Das zentrale Prinzip: Die Arbeitsteilung erklärt (fast) alles 39
 
Gemeinnutz durch Eigennutz: Wie die Makroökonomie
 
entdeckt wurde 41
 
Ein Rätsel, das ein Rätsel bleibt: Wie entstehen Preise und
 
Gewinne? 44
 
Das Los der Arbeiter: Reicher als "viele Könige in Afrika" 50
 
Freihandel weltweit: Die Anfänge der Globalisierung 55
 
Kolonien und Sklaverei: Ausbeutung macht ärmer 57
 
Die Brücke von Smith zu Marx: David Ricardo (1772-1823) 64
 
4 Ein Kommunist analysiert den Kapitalismus: Karl Marx 75
 
Unkonventionelle Ehe: Jenny ist älter 79
 
Das Erbe von Hegel: Die Dialektik des Prozesses 82
 
Marx erfindet das Proletariat 88
 
Mehr als nur "ein Talent": Friedrich Engels 91
 
Die Lage der arbeitenden Klassen in England 97
 
Die Revolution war schneller: Das Kommunistische Manifest 102
 
Das Elend des Exils: London 108
 
Von Marx zum Marxismus 116
 
5 Der Sozialismus wird wissenschaftlich: Das Kapital (1867) 119
 
Ausbeutung ist fair: Die Logik des "Mehrwerts" 120
 
Kapital ist kein Besitz, sondern ein Prozess 123
 
Die Dialektik des Kapitals: Konkurrenz endet im Monopol 125
 
Irrtum I: Die Arbeiter sind nicht verelendet 127
 
Irrtum II: Ausbeutung gibt es - aber nicht den Mehrwert 130
 
Irrtum III: Geld ist keine Ware 132
 
Auch ein Genie darf irren: Die Bedeutung von Marx 136
 
6 Der Kapitalismus interessiert nicht: die Neoklassiker 139
 
Nur der subjektive Nutzen zählt 140
 
Ein Rätsel, das ein Rätsel bleibt: Wo kommen die Preise her? 142
 
Die Realität wird ignoriert: Großkonzerne sind angeblich
 
unwirtschaftlich 144
 
Schumpeter spottet über die Neoklassik: nur "Jammergestalten"
 
" 146
 
Krisen? Welche Krisen? 148
 
7 Wo bleibt das Geld?! John Maynard Keynes 153
 
Die Eltern sind stolz: Keynes schafft es nach Eton 154
 
Ein fähiger Mathematiker, aber kein Genie 158
 
Nichts zu tun im India Office: Keynes schreibt seine
 
Dissertation 159
 
Reparationen sind unbezahlbar: Keynes verfasst einen
 
Bestseller 163
 
Als Dozent verdient er zu wenig: Keynes wird Spekulant 167
 
Der private Keynes: Bloomsbury und Lydia Lopokova 169
 
Keynes' langer Abschied von der Neoklassik 173
 
Unheilbar krank 179
 
8 Sicher ist nur die Unsicherheit: Die allgemeine
 
Theorie (1936) 181
 
Die Neoklassik versteht ihre eigene Theorie nicht 182
 
Sparen ist keine Tugend - sondern gefährlich 185
 
Kleiner Exkurs: Wo kommt das Geld her? 187
 
Das ungelöste Rätsel der Neoklassik: Wie funktioniert
 
der Zins? 188
 
Es zählt nicht der Zins - sondern die Spekulation 190
 
Der Homo oeconomicus hat keine Chance - weil es das
 
Risiko nicht gibt 193
 
Die Übermacht der Finanzmärkte 195
 
Versagt der Markt, muss der Staat eingreifen 198
 
Kein Freihandel mit Geld 201
 
9 Der heutige Mainstream: Kein Kapitalismus ist
 
auch keine Lösung 205
 
Mitten im "Wirtschaftswunder": Die Neoliberalen
 
planen ihren Siegeszug 206
 
Ein Lobbyist der Industrie: Ludwig Erhard 210
 
Die Wende von 1973: Das Finanzkasino öffnet wieder 214
 
Milton Friedman: die "Konterrevolution" gegen Keynes 219
 
Der Monetarismus versagt - aber die Finanzmärkte boomen 222
 
Eine falsche Theorie wird teuer: Die Finanzkrise kostet
 
Billionen 226
 
Nach der Krise ist vor der Krise 231
 
10 Was wir von Smith, Marx und Keynes lernen können 233
 
Anmerkungen 243
 
Literatur 281

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Herrmann, Ulrike
Verfasser*innenangabe: Ulrike Herrmann
Jahr: 2016
Verlag: Frankfurt am Main, Westend
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GW.VS
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ISBN: 978-3-86489-141-0
2. ISBN: 3-86489-141-8
Beschreibung: 2. Aufl., 287 Seiten
Schlagwörter: Geschichte, Kapitalismus, Keynes, John Maynard, Marx, Karl, Ricardo, David, Smith, Adam <Philosoph>, Wirtschaftstheorie, Kapitalistische Gesellschaft , Kapitalistische Wirtschaft , Kapitalistisches Gesellschaftssystem , Kapitalistisches Wirtschaftssystem, Landesgeschichte, Ortsgeschichte, Regionalgeschichte, Zeitgeschichte
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 281-287
Mediengruppe: Buch