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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PI.HLM Fath / College 3f - Psychologie / Regal 3f-3/4	Status: Entliehen	Frist: 11.05.2024	Vorbestellungen: 0

Empathie - eine Universalkompetenz für erfolgreiche Konfliktklärung

Der Fokus dieses Ratgebers liegt auf Beziehungskonflikten. Sie gehören zu den herausforderndsten und zugleich alltäglichsten Konflikten. Alltäglich sind sie, weil wir Menschen als soziale Wesen ständig mit anderen in Beziehung treten. Ob mit Nachbarn, Arbeitskollegen oder unseren Liebsten.

- Wie kann ich mich/andere besser verstehen und auch von ihnen besser verstanden werden?

- Wie kann ich tragfähigere Beziehungen herstellen?

- Wie kann ich gelassener mit meinen belastenden Gedanken und Emotionen umgehen?

- Wie komme ich zu mehr Harmonie mit mir selbst und meinen Mitmenschen?

- Wie gehe ich gestärkt auch aus emotional belastenden Konflikten und Krisen hervor?

Dieser Ratgeber richtet sich an jeden, der sich von diesen Fragen angesprochen fühlt. Der Schlüssel zu all diesen Fragen ist (Selbst-)Empathie. Dabei spielt vor allem die Rolle von Stress als Empathiekiller Nummer 1 eine Rolle sowie die Vereinbarkeit von Stressfähigkeit und Einfühlungsvermögen.

 

Inhalt / / Einführung. 11 / / TEIL I: DIE GRUNDLAGEN DER EMPATHIE UND IHRE ROLLE IN KONFLIKTEN. 15 / / 1. Empathie 3.0 - eine Universalkompetenz für erhöhte Konflikt- und Krisenfähigkeit? 17 / 1.1 Was ist Empathie?. 17 / 1.2 Was bringt Empathie? 21 / 1.3 Stress: ein zuverlässiger Empathiekiller. 22 / 1.4 Empathie 3.0: Wie sich Stressfähigkeit und Einfühlungsvermögen vereinbaren lassen 23 / 1.5 Zusammenfassung 26 / 1.6 Der Empathie-Selbsttest. 27 / / 2. Empathie in der Begleitung von Menschen in Krisen und Konflikten 29 / 2.1 Anderen Menschen helfen 29 / 2.2 Was bedeutet es, anderen Menschen zu helfen? 30 / 2.3 Empathie als Grundlage für erfolgreiches Helfen. 32 / 2.4 Unterschiedliche Rollen beim Helfen 36 / 2.5 Zusammenfassung. 42 / / 3. Emotionen als Signalgeber für Konflikte und Konfliktlösungen 43 / 3.1 Alles Leben ist Konflikt - was bedeutet das? 44 / 3.2 Gefühle als Signalgeber für Konflikte 47 / 3.3 Gefühle als Signalgeber für Bedürfnisse. 50 / 3.4 Empathie als Grundlage der einvernehmlichen Konfliktlösung. 58 / 3.5 Zusammenfassung 63 / / / TEIL II: DREI PRAXISFELDER DER EMPATHIE IN KONFLIKTEN: KOMMUNIKATION - SELBSTEMPATHIE - ZWISCHENMENSCHLICHE EMPATHIE 65 / / 4. Konfliktdimension Verhalten: Wie Sie empathischer handeln und kommunizieren. 67 / 4.1 In Konflikten kommt es auf das Wie an 68 / 4.2 Fallstricke der Kommunikation entdecken. 73 / 4.3 Emotionale Anliegen gewaltfrei kommunizieren. 79 / 4.4 Mithilfe der Gewaltfreien Kommunikation Missverständnisse klären. 88 / 4.5 Zusammenfassung 92 / / 5. Konfliktdimension Selbstempathie 1: Mit Selbstempathie den Konflikt in uns selbst erkennen. 93 / 5.1 Über die Macht unserer Gedanken 95 / 5.1.1 Wie sich Denken und Fühlen wechselseitig beeinflussen 97 / 5.1.2 Wenn unsere Wahrnehmung unsere Handlungsimpulse beeinflusst: Konflikte verstehen mit dem 1-2-3-Prozess. 99 / 5.2 Die Macht des Unterbewussten 107 / 5.3 Wie Gedanken die äußere Realität beeinflussen. 112 / 5.4 Wann kann ich meinem Gefühl trauen? Wann nicht? 116 / 5.4.1 Wie Kurzschlussreaktionen entstehen. 117 / 5.4.2 Intuition. 120 / 5.4.3 Impulsivität versus Intuition am Beispiel der "Inneren Familie" 123 / 5.5 Zusammenfassung 128 / / 6. Konfliktdimension Selbstempathie 2: Wie wir negative Glaubenssätze und Emotionen loslassen können. 129 / 6.1 Zugang zur Stressbewältigung 1: das Ereignis an sich verändern. 131 / 6.2 Zugang zur Stressbewältigung 2: belastende kognitive Interpretationen (Glaubenssätze) bearbeiten 132 / 6.2.1 Schritt 1: belastende Glaubenssätze bewusst machen und zulassen . 134 / 6.2.2 Schritt 2: Glaubenssätze systematisch hinterfragen. 136 / 6.2.3 Schritt 3: Nutzen des belastenden Glaubenssatzes / Gedankens klären und loslassen 140 / 6.2.4 Schritt 4: Perspektive erweitern und neue (Teil-)Wahrheiten gewinnen. 142 / / / 6.3 Zugang zur Stressbewältigung 3: negative Emotionen loslassen oder umprogrammieren. 144 / 6.3.1 Negative Emotionen loslassen mit der Sedona-Methode. 146 / 6.3.2 Entspannen und negative Emotionen loslassen mit einfachen Atemübungen 148 / 6.3.3 Programme im Emotionssystem "umschreiben" 150 / 6.4 Der Königsansatz der Stressbewältigung: Meditation 152 / 6.5 Beim eigenen Problem bleiben. 158 / 6.6 Zusammenfassung 159 / / 7. Konfliktdimension zwischenmenschliche Empathie: Wie Sie sich in andere hineinversetzen und Konfliktdynamiken verändern können. 161 / 7.1 Wege zu höherer kognitiver Empathie. 162 / 7.1.1 Deutung nonverbaler Signale. 163 / 7.1.2 Persönlichkeits-und Verhaltenstypen. 165 / 7.1.3 Die Überzeugungen und die positiven Absichten des anderen verstehen. 167 / 7.1.4 Innere Pluralität. 171 / 7.2 Mit unterschiedlichen Ich-Anteilen in Kontakt treten und mit ihnen klarkommen: die Transaktionsanalyse 172 / 7.2.1 Eltern-, Kind- und Erwachsenen-Ich 172 / 7.2.2 Unterschiedliche Arten der Kommunikation. 175 / 7.3 Konfliktmuster verstehen und aus ihnenausbrechen. 180 / 7.4 Reflexion eigener Konfliktsituationen 185 / 7.5 Zusammenfassung 195 / / 8. Konfliktdimension zwischenmenschliche Empathie: sich in andere einfühlen und erfolgreich versöhnen. 197 / 8.1 Emotionale Empathie. 198 / 8.2 Einfühlung und Verletzung 206 / 8.3 Versöhnung. 208 / 8.4 Zusammenfassung 213 / / 9. Ende gut, alles gut? Wie Sie Frieden dauerhaft aufrechterhalten (oder auch nicht). 215 / 9.1 Die 21-Tage-Formel und die 10.000-Stunden-Regel 216 / 9.2 Empfehlungen für den Transfer und Entwicklung einer alltagstauglichen Lebenspraxis 217 / / / Danksagung 231 / / ANHANG. 233 / Liste: Echte Gefühle, wenn Bedürfnisse erfüllt sind (gekürzt) 235 / Liste: Echte Gefühle, wenn Bedürfnisse nicht erfüllt sind (gekürzt). 236 / Liste: Unechte Gefühle (mentale Gefühle / Pseudogefühle) 237 / Liste: Echte Bedürfnisse (gekürzt) 238 / Eigenes Konfliktverhalten einschätzen 239 / Decken Sie Ihre eigenen 1-2-3-Prozesse auf. 244 / / Literatur. 247