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Eine Art zu leben

über die Vielfalt menschlicher Würde
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bieri, Peter
Verfasser*innenangabe: Peter Bieri
Jahr: 2013
Verlag: München, Hanser
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

InhaltsverzeichnisEinleitung: Würde als Lebensform1. Würde als SelbständigkeitEin Subjekt sein 20Ein Selbstzweck sein 23Schlachthöfe 28Und wenn es freiwillig geschieht? 29Demütigung als demonstrierte Ohnmacht 33Flucht in die innere Festung 35Rechte haben 37Bevormundet werden 38Fürsorgliche Bevormundung 43Respekt vor Fremdem und Engagement 48Abhängigheit: bitten und betteln 55Um Gefühle betteln 64Innere Selbständigkeit: denken 66Innere Selbständigkeit: wollen und entscheiden 70Innere Selbständigkeit: Affekte 73Innere Selbständigkeit: Selbstbild und Zensur 75Demütigung durch Hörigkeit 78Selbständigkeit durch Selbsterkenntnis 81Eine Therapie brauchen 82Würde durch Arbeit 86Geld 902. Würde als BegegnungWenn Subjekte sich begegnen 95Engagement und Distanzierung 98Anerkennung 105Gleichberechtigung 108Zur Schau stellen 109Lustobjekte 113Ware Mensch 115Mißachten 116Reden Sie mit mir! 117Auslachen 118Nicht verstehen dürfen 121Manipulieren 127Täuschen 128Verführen 134Überwältigen 139Mit einem Therapeuten arbeiten 143Kein Mitleid, bitte! 148Wenn Selbständige sich begegnen 151Dem Anderen eine offene Zukunft lassen 153Würdige Abschiede 1543. Würde als Achtung vor Intimität 157Das zweifache Bedürfnis nach Intimität 158Den Blick der Anderen spüren 159Was ist ein Makel? 161Die Logik der Scham 164Beschämung als Demütigung 169Würde als überwundene Scham 172Der intime Raum 177Der innerste Bezirk 180Würdevolle Offenbarungen 186Würdelose Offenbarungen 190Geteilte Intimität 194Verratene Intimität als verlorene Würde 197Eine Herausforderung: Intimität als mangelnde Courage 2064. Würde als Wahrhaftigkeit 213Andere belügen 215Sich selbst belügen 218Aufrichtigkeit und ihre Grenzen 220Die Dinge beim Namen nennen 228Das Gesicht wahren 232Dummes Geschwätz 2355. Würde als Selbstachtung 241Würde durch Grenzen 241Fließende Selbstbilder 246Zerstörte Selbstachtung 249Geopferte Selbstachtung 252Zerrissene Selbstachtung 256Verantwortung für sich selbst 2596. Würde als moralische Integrität 265Selbständige Moral 265Moralische Würde 269Würde in Schuld und Vergebung 274Strafe: Entwicklung statt Vernichtung 283Absolute moralische Grenzen? 2947. Würde als Sinn für das Wichtige 309Sinn in einem Leben 309Die eigene Stimme 312Gleichmut als Sinn für die Proportionen 318Vom Ende her gesehen 3278. Würde als Anerkennung der Endlichkeit 331Wenn andere sich verlieren 331Ausbruch 335Sich selbst verlieren: Auflehnung 336Sich selbst verlieren: akzeptierte Reise in die Nacht 343Sterben 346Sterben lassen 350Dem Leben ein Ende setzen 357Einem Toten gegenüber 370Literaturhinweise 375

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bieri, Peter
Verfasser*innenangabe: Peter Bieri
Jahr: 2013
Verlag: München, Hanser
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PH.IP, I-14/07
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ISBN: 978-3-446-24349-1
2. ISBN: 3-446-24349-6
Beschreibung: 381 S.
Schlagwörter: Lebensführung, Menschenwürde, Lebensgestaltung, Lebenstechnik
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 375 - [382]. - Die Würde ist das höchste Gut des Menschen. Doch was meinen wir eigentlich, wenn wir von Würde sprechen? Peter Bieris lang erwartetes neues Buch handelt von diesem zentralen Thema unseres Lebens. Mit einem einzigen Begriff ist die menschliche Würde nicht zu fassen. Bieri nähert sich ihr deshalb als Beobachter: An Beispielen aus dem Alltag und der Literatur entwickelt der Philosoph aus der Schweiz eine Vorstellung von Würde, die von unserem Umgang mit anderen und mit uns selbst abhängt. Würde, so stellt sich heraus, ist keine abstrakte Eigenschaft, sondern eine bestimmte Art zu leben. In wunderbar klarer Sprache entwickelt Bieri seine Philosophie: eine wahre Schule des Lebens.
Mediengruppe: Buch