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Emotionsfokussierte Methoden

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Lammers, Claas-Hinrich
Verfasser*innenangabe: Claas-Hinrich Lammers. Unter Mitarb. von Gunnar Eismann
Jahr: 2015
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Emotionsfokussierte Methoden sind ein wichtiges Instrument in der Verhaltenstherapie. Sie werden eingesetzt, um bei Patienten die dysfunktionale Regulation von Emotionen aufzulösen und ihnen dabei zu helfen, mit problematischen Gefühlen wie Angst, Scham, Schuld, Traurigkeit und Einsamkeit konstruktiv umzugehen. Lammers erklärt die einzelnen Methoden und ihre Anwendungsfelder und gibt Anregungen für Interventionen, die an kritischen Punkten der emotionalen Fehlregulation des Patienten ansetzen. Zum vorgestellten Repertoire gehören jedoch nicht nur Techniken, die ausschließlich emotionsfokussiert sind, sondern der Autor zeigt auch, wie man beispielsweise Stuhldialoge emotionsfokussiert einsetzen kann. Er geht auf die Grundlagen der Techniken ein, zeigt Indikation und Kontraindikation auf und erklärt, was bei der Vorbereitung auf die Behandlung zu beachten ist. Einsteiger finden aufgrund der didaktisch einladenden Aufbereitung schnell einen Zugang. Aber auch geübte Praktiker können beispielsweise ihr Wissen leicht auffrischen und ihr therapeutisches Spektrum erweitern.
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort und Danksagung 11 / I Grundlagen 13 / 1 Emotionspsychologie und Emotionsregulation 15 / 1.1 Theorie der Emotionen 15 / 1.2 Emotionen und Kognitionen 18 / 1.3 Emotionsregulation 19 / 1.4 Dysfunktionale Emotionsregulation und Psychopathologie 21 / 1.5 Charakteristika von Emotionen 25 / 1.5.1 Primäre und sekundäre Emotionen 25 / 1.5.2 Adaptive und maladaptive Emotionen 26 / 1.5.3 Instrumentelle Emotionen 27 / 1.6 Verhaltenstherapie und Emotionen 28 / 1.6.1 Klassische Verhaltenstherapie und Emotionen 29 / 1.6.2 Kognitive Verhaltenstherapie und Emotionen 30 / 1.6.3 Emotionsfokussierte Ansätze und die dritte Welle der Verhaltenstherapie 31 / 1.6.4 Spezifische Programme zur Emotionsregulation 33 / 1.7 Empirische Evidenzen für emotionsfokussierte Ansätze 34 / 2 Indikation und Kontraindikation 36 / 2.1 Indikation 36 / 2.1.1 Borderline-Persönlichkeitsstörung 36 / 2.1.2 Angststörungen 37 / 2.1.3 Depressionen 38 / 2.1.4 Essstörungen 39 / 2.1.5 Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) 40 / 2.1.6 Somatoforme Störungen 40 / 2.1.7 Alkoholabhängigkeit 40 / 2.2 Kontraindikationen 41 / 3 Behandlungsaufbau und Vorbereitung 46 / 3.1 Emotionsfokussierte Interventionen im Gesamtkonzept der Therapie 46 / 3.2 Fallkonzept für emotionsfokussierte Strategien 47 / 3.3 Verhaltensanalyse mit Fokus auf Emotionen 51 / 3.4 Einsatz emotionsfokussierter Strategien im Therapieverlauf 53 / 3.5 Die Gestaltung der therapeutischen Beziehung 57 / 3.5.1 Empathie 59 / 3.5.2 Validierung 61 / 3.5.3 Therapeutische Selbstoffenbarung 64 / II Praktische Techniken der emotionsfokussierten Arbeit 67 / 4 Emotionsalgorithmus bzw. Emotionsplan 69 / 5 Emotionsanalyse 72 / 6 Metaemotionale Arbeit 76 / 6.1 Psychoedukation 76 / 6.2 Dysfunktionale metaemotionale Annahmen 79 / 6.3 Erarbeitung eines emotionalen Vokabulars 81 / 6.4 Biographische Arbeit an metaemotionalen Einstellungen 84 / 7 Stressregulation 87 / 7.1 Allgemeine und emotionsfokussierte Stressreduktion 88 / 7.2 Stressregulation in Ausnahmezuständen (Skills) 90 / 8 Achtsamkeit, Akzeptanz und Toleranz 96 / 8.1 Achtsamkeit 97 / 8.2 Akzeptanz und Toleranz 102 / 9 Bedürfnisanalyse von Emotionen 108 / 10 Emotionsfokussierte Gesprächsführung 113 / 10.1 Thematisierung des emotionalen Erlebens 114 / 10.2 Fokussierung auf das situativ-sinnliche Erleben 115 / 10.3 Gebrauch von Metaphern 116 / 10.4 Beachten von Minimalzeichen für Emotionen bzw. deren Vermeidung 118 / 10.5 Fokussierung auf automatische Gedanken 120 / 10.6 Präsentation emotionsauslösender Kognitionen 122 / 10.7 Focusing 123 / 11 Imagination 125 / 12 (Emotions)Exposition 131 / 13 Positive Emotionen und Ressourcenaktivierung 136 / 13.1 Positive Zielformulierung und Aktivierung eines Annäherungsschemas 137 / 13.2 Ressourcenaktivierung 139 / 13.3 Humor in der Psychotherapie 141 / 14 Emotionsregulation durch Kognitionen 143 / 14.1 Klärung des wechselseitigen Zusammenhangs von Gedanken und Gefühlen 144 / 14.2 Identifikation von dysfunktionalen automatischen und konditionalen Gedanken 145 / 14.3 Kognitive Umstrukturierung 147 / 14.4 Kognitive Arbeit an Vermeidungszielen 150 / 14.5 Kombination von kognitiver Arbeit und Emotionsaktivierung 150 / 14.5.1 Emotionsfokussierte Gesprächsführung 151 / 14.5.2 Imagination und kognitive Arbeit 152 / 14.5.3 Zwei-Stuhl-Technik und kognitive Arbeit 152 / 14.6 Arbeit an positiven Kognitionen 153 / 15 Emotionsregulation durch Verhaltensänderungen 155 / 15.1 Inaktivierung von dysfunktionalen Bewältigungsstrategien 156 / 15.2 Aufbau von Annäherungsverhalten 158 / 15.3 Einer Emotion entgegengesetzt handeln 159 / 15.4 Rollenspiel 160 / 16 Emotionsregulation durch Emotionen 163 / 17 Selbstbezogenes Mitgefühl 167 / 18 Stuhltechniken 171 / 19 Expressives Schreiben 176 / Anhang 179 / Prüfungsfragen 189 / Hinweise zum Arbeitsmaterial 191 / Literaturverzeichnis 192 / Sachwortverzeichnis 198

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Lammers, Claas-Hinrich
Verfasser*innenangabe: Claas-Hinrich Lammers. Unter Mitarb. von Gunnar Eismann
Jahr: 2015
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPV
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ISBN: 978-3-621-28256-7
2. ISBN: 3-621-28256-4
Beschreibung: 1. Aufl., 199 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Emotionsfokussierte Therapie, Verhaltenstherapie, EFT, Emotion-focused Therapy, Prozess-erlebensorientierte Therapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Eismann, Gunnar
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 192 - 197
Mediengruppe: Buch