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Kinder stark machen für das Leben

Herzenswärme, Freiräume und klare Regeln
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hurrelmann, Klaus ; Unverzagt, Gerlinde
Verfasser*innenangabe: Klaus Hurrelmann ; Gerlinde Unverzagt
Jahr: 2008
Verlag: Freiburg, Br. [u.a.], Herder
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Herzenswärme - Freiräume - klare Regeln: drei Eckpfeiler einer guten, sicheren Erziehung, die der bekannte Pädagogikprofessor Klaus Hurrelmann allen Eltern als "magisches Dreieck" ans Herz legt. So wird Erziehung übersichtlich und Kinder gewinnen Selbstsicherheit und Selbstständigkeit. Lebensnah und ermutigend geschrieben.
 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
Vorwort 9
1Kapitel
Warum Kinder in Schieflage geraten 13
Gewalt entsteht in der Familie 14
Aggressionen zeigen einen Mangel an Anerkennung 15
Die Ellbogengesellschaft hat Gewalt hoffähig gemacht 16
Der Rückzug nach Innen 18
Aggression und Depression haben gemeinsame Wurzeln 20
Jedes Kind reagiert anders 21
Die Suchtgefährdung nimmt zu 23
Drogenkonsum ist ein Aus-dem-Felde-Gehen 25
Auch Suchtgefährdung entsteht in der Familie 26
Das Vorbild der Eltern zählt 28
Selbstkritische Eltern haben es leichter 29
Der riskante Griff zu den Arzneimitteln 30
Pillen gegen den Leistungsstress? 31
Wer ist schuld an der Schieflage der Kinder? 33
2Kapitel
Steckt die Familie in der Krise? 35
Aufbruch zur Vielfalt der Familienformen 36
Veränderungen des Familienlebens 37
Familienleben in Zahlen 39
Immer mehr Eltern sind berufstätig 40
Trennungen und Scheidungen werden häufiger 42
Trennungsfolgen für Kinder 44
Alleinerziehung als Chance? 45
Das Ideal: Gleichberechtigte Partnerschaft 46
Was alle Familien brauchen 48
Die Familie bleibt der ideale Ort der Erziehung 50
3Kapitel
Eltern können es nicht alleine schaffen 52
Eltern stehen unter Druck 53
Warum entscheiden sich Paare für Kinder? 53
Warum entscheiden sich trotzdem viele Paare für Kinder? 54
Privatangelegenheit Familiengründung? 55
Kinderwohl und Elternwohl sind eng verknüpft 56
Eltern brauchen ein unterstützendes Netzwerk 57
Die finanzielle Belastung von Familien 59
Armut macht krank 60
Armut macht leistungsschwach 62
Auch Eltern verdienen Anerkennung und Unterstützung 63
Öffentliche Betreuung hilft Eltern und Kindern 65
Hilfe für Eltern, damit sie sich selbst helfen können 67
Lebensphasen und Arbeitszeiten harmonisieren 68
Die Wohnungslage verschlechtert sich 70
Eltern sind so gut wie ihre Umwelt es zulässt 71
4Kapitel
Wie Eltern ihre Kinder stark machen können 73
Familie Habacht und Familie Lässig 73
Erinnerungen an die eigene Erziehung 75
Autoritär oder permissiv - beides bringt nichts 76
Verunsicherung über den richtigen Erziehungsstil 78
Kontrolle und Wärme gehören zusammen 80
Das magische Dreieck: Herzenswärme,
klare Regeln und Freiräume 81
Anerkennung aussprechen - aber richtig 84
Mitbestimmung praktizieren-aber ehrlich 85
Starke, selbstbewusste Kinder-ein Erziehungsziel ersten Ranges 86
Kinder sind keine Partner 88
(Mit-)entscheiden will gelernt sein 90
Interesse für das Kind haben - aber wirklich 91
Bausteine für das Selbstvertrauen 93
Vom Verbotsschild zum Wegweiser: Grenzen orientieren 94
Erziehen heißt konsequent sein 95
Regeln und Routinen erleichtern den Alltag 97
5Kapitel
Streiten will gelernt sein 100
Der Machtkampf zwischen Eltern und Kindern 101
Machtspiele ins Leere laufen lassen 102
Der Ton macht die Musik 104
Durch Fragen die Motive erkunden 106
Durch Zuhören verstehen 107
Durch Ich-Botschaften Konfrontation vermeiden 109
Spielregeln für Partner 111
Regeln schaffen einen geschützten Raum 112
Würde und gegenseitigen Respekt müssen
auch Eltern lernen 114
Strafen ohne zu demütigen 116
Eine gerechte Strafe sichert die Regeln 118
Streiten gehört zum Fordern und Fördern 120
6Kapitel
Kinder brauchen Kinder 122
Die Kindergemeinschaft bildet die nächste Generation 123
Geschwisterstreit und wozu er gut ist 125
Geschwister haben ein Gefühl für Gleichheit 127
Die lieben Freunde: Anderer Leute Kinder 128
Gute Freunde sucht man sich selber aus 130
Kinder lernen von Kindern 131
Wie sich die Vorstellungen von Freundschaften verändern 133
Die Eltern bleiben Bezugspersonen 136
7Kapitel
Die Freizeit gestalten 139
Der Fernseher als elektronischer Babysitter 140
Das Fernsehen lässt die Phantasie verarmen 141
Die Vorteile des Fernsehens nutzen 143
Der Fernseher als Familienmitglied 145
Verborgene Wünsche hinter dem Flimmern 146
Regeln für das Fernsehen 148
Machen Fernsehen und Computerspiele aggressiv? 150
Was das Internet den Kindern bieten kann 151
Das Familienleben mit dem Handy 153
Tarifverhandlungen über das Taschengeld 154
Räume für die Freizeit schaffen 155
Aktive Freizeit durch gemeinsame Aktivitäten 157
8.Kapitel
Was Eltern für die Schule tun können 159
Heisse Kartoffeln machen die Runde 160
Es gibt viel zu tun, fangt ihr schon mal an 162
Schulaufgaben für Lehrer 164
..und Hausaufgaben für Eltern 165
Der kleinste gemeinsame Nenner muss
noch gefunden werden 167
Was Eltern tun können 168
Sich für die Inhalte des Unterrichts interessieren 169
Mechanischen Leistungsdruck vermeiden 170
Die Stärken und Schwächen realistisch einschätzen 171
Mit Leistungsschwierigkeiten umgehen 173
Elternarbeit und Elternmitarbeit 175
Als Eltern Interesse an der Schule zeigen 176
Die Schulen brauchen die Eltern 177
Tipps für kooperationsbereite Eltern 178
9Kapitel
Überlastete Eltern-wo finden sie Hilfe? 181
Das Erziehen von Kindern ist schwieriger geworden 182
Erziehungskompetenz setzt Selbstkompetenz voraus 183
Wie können Eltern ihre Kompetenz stärken? 184
Wer kann helfen? 185
Literatur 191
 
 
 
 
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hurrelmann, Klaus ; Unverzagt, Gerlinde
Verfasser*innenangabe: Klaus Hurrelmann ; Gerlinde Unverzagt
Jahr: 2008
Verlag: Freiburg, Br. [u.a.], Herder
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.F
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ISBN: 978-3-451-05891-2
2. ISBN: 3-451-05891-X
Beschreibung: Orig.-Ausg., aktualisierte Neuausg., 192 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Erziehung, Ratgeber, Education (eng), Erziehungspraxis
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S.191-192
Mediengruppe: Buch