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Werde ich jemals gut genug sein?

Heilung für Töchter narzißtischer Mütter
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in McBride, Karyl
Verfasser*innenangabe: Karyl McBride ; aus dem amerikanischen Englisch von Theo Kierdorf & Hildegard Höhr
Jahr: 2016
Verlag: Lichtenau/Westfalen, Probst Verlag
Mediengruppe: Buch
verfügbar

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Inhalt

Narzißtische Mütter bringen ihren Töchtern bei, daß sie nur dann geliebt werden, wenn sie sich den mütterlichen Erwartungen und Launen entsprechend verhalten. Wenn diese Frauen erwachsen werden, fällt es ihnen oft schwer, ihre Gefühle der eigenen Unzulänglichkeit, ihre Enttäuschung, ihre emotionale Leere und ihre Traurigkeit zu überwinden, und manchmal haben sie auch Angst davor, verlassen zu werden. Deshalb beginnen sie oft dysfunktionale Liebesbeziehungen und entwickeln einen Hang zum Perfektionismus, zu unablässiger Selbstkritik oder zur Selbstsabotage und Frustration.
 
Dr. McBrides schrittweise beschriebenes Programm wird Betroffenen helfen, (1) ihre eigenen Erfahrungen mit mütterlichem Narzißmus und dessen Auswirkungen auf alle Aspekte ihres Lebens zu erkennen; (2) zu entdecken, welche verbalen und nonverbalen Botschaften ihrer Mütter sie verinnerlicht haben und wie diese sie dazu gebracht haben, übertriebenen Ehrgeiz oder einen Hang zur Selbstsabotage zu entwickeln; (3) ein persönliches Programm zu entwickeln, das sie dabei unterstützt, ihr Leben wieder in die eigenen Hände zu nehmen und ihr Selbstwertgefühl zu stärken.
 
"Werde ich jemals gut genug sein?" ist ein bewegendes Buch für Töchter, die unter dem schädlichen Einfluß ihrer egoistischen und egozentrischen Mütter gelitten haben. Es enthält die detaillierte Hilfe, die betroffene Frauen brauchen, um schädliche Einflüsse zu überwinden und ihr Leben für sich selbst zurückzuerobern.
 
Dr. McBrides warmherzige und mitfühlende Darstellung des mütterlichen Narzißmus wirkt ermutigend und inspirierend und hilft betroffenen Frauen auf ihrem Weg zur Genesung.
 
Es ist kein Buch über Schuld, sondern über Heilung!
 
"Wenn wir unsere Mütter und was ihr Narzißmus mit uns gemacht hat, nicht verstehen, können wir nicht von den Nachwirkungen dieses Einflusses geheilt werden." - Dr. Karyl McBride
 
 
Inhalt
 
Anmerkung der Autorin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Danksagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
 
Teil I | Das Problem erkennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
1 | Die emotionale Last, die Sie tragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
2 | Der leere Spiegel: Meine Mutter und ich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
3 | Die Gesichter des mütterlichen Narzißmus . . . . . . . . . . . . . . . . 49
4 | Wo ist Papi? Der Rest des narzißtischen Nests . . . . . . . . . . . . . . 67
5 | Auf das Image kommt es an: Verschönere dein
hübsches kleines Gesicht mit einem Lächeln . . . . . . . . . . . . . . . . 81
 
Teil II | Wie sich der Einfluß einer narzißtischen
Mutter auf Ihr ganzes Leben auswirkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
6 | Ich gebe mir so große Mühe!
Die leistungsorientierte Tochter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
7 | Was soll das alles?
Die Tochter, die sich selbst sabotiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
8 | Der Versuch, in der Liebe zu gewinnen, was man
von Mutter nicht bekommen hat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
9 | Hilfe, ich werde selbst zu meiner Mutter:
Töchter als Mütter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
 
Teil III | Auflösung des mütterlichen Erbes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
10 | Erste Schritte: Entscheidend ist, wie es sich anfühlt,
nicht, wie es aussieht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
11 | Ein Teil von und getrennt von:
Die Trennung von der Mutter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
12 | Die Frau werden, die ich wirklich bin: Töchter haben
es verdient, so anerkannt zu werden, wie sie sind . . . . . . . . . . . 163
13 | Ich bin dran: Über den Umgang mit der Mutter
während der Genesung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
14 | Den leeren Spiegel füllen:
Die Auflösung des narzißtischen Erbes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
 
Anmerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
Literaturempfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
Filmliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225
Personen- u. Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226
Über die Autorin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in McBride, Karyl
Verfasser*innenangabe: Karyl McBride ; aus dem amerikanischen Englisch von Theo Kierdorf & Hildegard Höhr
Jahr: 2016
Verlag: Lichtenau/Westfalen, Probst Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HKP
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ISBN: 978-3-944476-16-2
2. ISBN: 3-944476-16-6
Beschreibung: 229 Seiten
Schlagwörter: Mutter, Narzissmus, Selbstwertgefühl, Tochter, Daughter (eng), Mütter
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Kierdorf, Theo; Höhr, Hildegard
Originaltitel: Will I ever be good enough?
Fußnote: Literaturempfehlungen: Seite {221] - 224
Mediengruppe: Buch