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Denken wird überschätzt

warum unser Gehirn die Leere liebt
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Birbaumer, Niels
Verfasser*innenangabe: Niels Birbaumer
Jahr: 2016
Verlag: Berlin, Ullstein
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

(I-16/12-C3) (GMK ZWs / PL)
VERLAGSTEXT: / / / Kaum etwas macht uns mehr Angst als die innere Leere. Doch es gibt auch die produktive, gute Leere. Durch Meditation, Konzentration, Musik oder auch beim Sex können wir diesen Zustand erreichen - unser Gehirn liebt die Leere, sie macht uns glücklich. Kein Wissen mehr um das eigene Ich. Selbst die Worte sind verschwunden: Man liest nicht, spricht nicht, auch das Denken scheint versiegt. Eine beängstigende Vorstellung. Die vermutete Leere von Koma und Locked-in schreckt uns so sehr, dass wir sogar Patientenverfügungen unterschreiben, damit man uns diese Zustände erspart. Doch dieser negativen Leere kann man auch einen positive entgegensetzen: Unser Gehirn ist weit mehr als nur eine Zentrale des Denkens. Es ist auch ein Organ, das gerne gedankenlos ist. Die aktuelle Hirnforschung liefert weitere Belege für die Lust an der Leere und zeigt, wie wir sie für uns nutzen können - zumal in einer Welt, die von uns ständige Aktivität erwartet.
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort Mit dem Fallschirm in die Leere 9 / / Kapitel 1 Irgendetwas geht immer: Wie wir die Leere aus unserem Leben vertrieben haben 19 / Kapitel 2 Endlich frei: Philosophen als Vordenker der Leere 34 / Kapitel 3 Schwingen im langsamen Takt: Die Hirnwellen der Leere 59 / Kapitel 4 Raus aus dem Defense-Modus: Die Hirnareale der Leere 76 / Kapitel 5 Default Mode Network: Das Gehirn auf Autopilot. 88 / Kapitel 6 Sinnlos glücklich: Was mit uns geschieht, wenn nichts passiert 100 / Kapitel 7 Wie trainiert man Leere? 127 / Kapitel 8 Lust an Leere: Was Sex, Religion und Epilepsie gemeinsam haben 147 / Kapitel 9 Im Rhythmus der Leere: Wie Musik uns mitnimmt 164 / Kapitel 10 Krankheiten der Leere - und wie man mit ihnen umgehen sollte 179 / Kapitel 11 Das richtige Leben im falschen Körper: Vom Glück im Locked-in 212 / Kapitel 12 Die Leere als Anfang und Ende des Lebens 229 / / Literaturhinweise 239 / Register 245

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Birbaumer, Niels
Verfasser*innenangabe: Niels Birbaumer
Jahr: 2016
Verlag: Berlin, Ullstein
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HLG, I-16/12
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ISBN: 978-3-550-08123-1
2. ISBN: 3-550-08123-5
Beschreibung: 256 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Gehirn, Hirnforschung, Leere, Cerebrum, Encephalon, Enzephalon, Gehirn / Forschung, Gehirnforschung, Hirn, Hirngewebe, Leerer Raum
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 239-244
Mediengruppe: Buch