Cover von Leben in der Arbeit? wird in neuem Tab geöffnet

Leben in der Arbeit?

existentielle Zugänge zu Burnout-Prävention und Gesundheitsförderung
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Längle, Alfried; Künz, Ingeborg
Verfasser*innenangabe: Alfried Längle, Ingeborg Künz
Jahr: 2016
Verlag: Wien, facultas
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.YP Läng / College 3f - Psychologie / Regal 3f-6 Status: Entliehen Frist: 20.01.2023 Vorbestellungen: 0
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: GW.PRK Läng / College 6d - Beruf & Karriere Status: Rücksortierung Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Arbeit gehört für die meisten Menschen zentral zum Leben und ist eine unumgängliche Anforderung der Existenz. Gerade deshalb soll das Tätigsein als Quelle für gutes Leben Erfüllung geben und ein wichtiger Sinnfaktor sein. Nicht selten aber wird Arbeit zur Belastung - und oft genug erleben wir sogar, wie sie uns von uns wegführt. / Doch gibt es Warnsignale. Burnout ist ein solches Zeichen, dass wir unser Dasein nicht mehr voll und ganzheitlich leben. Hier setzt dieses Buch an. Es beschreibt die existentiellen Voraussetzungen, um auch in der Arbeit Stress zu vermeiden und zu einem erfüllenden Leben zu kommen. Anhand zahlreicher Beispiele werden Ursachen und Anzeichen von Burnout dargestellt und wichtige Mittel zur Vorbeugung und zum Stressabbau beschrieben. Reflexions- und Übungsanleitungen helfen bei der praktischen Umsetzung. / Ein praxisnaher Leitfaden für alle, die ihre Arbeit als Last empfinden, die vorbeugen und ihre Gesundheit fördern wollen, vor allem aber für jene, die Menschen leiten und unterstützen, ob Führungskräfte, Psychologen oder Berater. / / AUS DEM INHALT: / / Vorwort . 9 / / 1 Die existentielle Perspektive auf das Leben. 11 / / 2 Der Aufbau des Buches 19 / / 3 Burnout - ein Überblick . 21 / 3.1 Was ist Burnout? 21 / 3.2 Woran erkennt man Burnout - was sind die Symptome? 22 / 3.3 Verlauf von Burnout 28 / 3.4 Ursachen von Burnout . 33 / 3.4.1 Ursachen in den Bereichen Individuum, / Arbeitswelt und Gesellschaft 34 / 3.4.2 Die Verzweckung als formale Ursache des Burnouts. 39 / 3.4.3 Die tiefere Ursache - der Ursprung der Bedürftigkeit / durch die Frustration existentieller Grundstrebungen 41 / / 4 Die Vielfalt der Burnout-Prävention. 45 / 4.0 Überblick über die häufigsten Präventionsprogramme . 45 / 4.1 Die Verbesserung des Verhältnisses zur Arbeit / (Burnout-Prävention nach Leiter, Maslach) 48 / 4.2 Der Einzelne und die Organisation selbst / (Burnout-Prävention nach Burisch) . 49 / 4.3 Responsible Leadership (Burnout-Prävention nach / Leibovici-Mühlberger) 54 / 4.4 Balance in Stress- und Belastungssituationen / (Burnout-Prävention nach Linneweh, Heufelder, / Flasnoecker) 55 / 4.5 Förderung der psychosozialen Gesundheit / (Burnout-Prävention nach Kaluza). 58 / 4.6 Salutogenese und Ressourcenmanagement / (Burnout-Prävention nach Meier Kernen und Kernen) . 59 / 4.7 Sinn in der Arbeit (Burnout-Prävention nach Pattakos) 61 / / 5 Burnout-Prävention - der existentielle Schutz . 63 / 5.0 Die existentiellen Grunddimensionen als die Säulen / der Prävention . 63 / / / 5.1 Die erste Säule der Prävention: Das Können ist die / Grundlage von allem 70 / 5.1.1 Das Können . 71 / 5.1.2 Die Voraussetzungen für das Können: Schutz, / Raum und Halt 78 / 5.1.3 Schutzreaktionen bei Bedrohung des Könnens . 79 / 5.1.4 Vorgehen beim Auftreten von Schutzreaktionen / bzw. der Bedrohung des Könnens 83 / 5.1.5 Die personalen Aktivitäten der ersten Säule: / Annehmen und Aushalten . 85 / 5.1.6 Weitere praktische Hinweise . 88 / 5.2 Die zweite Säule der Prävention: Ohne Mögen wird es zäh 91 / 5.2.1 Das Mögen . 91 / 5.2.2 Die Voraussetzungen für das Mögen: Beziehung, / Zeit, N ähe. 93 / 5.2.3 Schutzreaktionen bei Bedrohung des Mögens . 95 / 5.2.4 Vorgehen beim Auftreten von Schutzreaktionen / bzw. der Bedrohung des Mögens 98 / 5.2.5 Die personalen Aktivitäten der zweiten Säule: / sich dem Positiven zuwenden und um das Negative / trauern 100 / 5.3 Die dritte Säule der Prävention: Das Dürfen gibt / erst richtig frei . 102 / 5.3.1 Das D ürfen 102 / 5.3.2 Die Voraussetzungen für das Dürfen: Beachtung, / Gerechtigkeit und Anerkennung, Wertschätzung . 104 / 5.3.3 Der Wert des Selbst - der Selbstwert . 105 / 5.3.4 Schutzreaktionen bei drohendem Verlust des Eigenen 111 / 5.3.5 Vorgehen beim Auftreten von Schutzreaktionen / bzw. der Bedrohung des Selbst-Seins 119 / 5.3.6 Die personalen Aktivitäten der dritten Säule: / ansehen, abgrenzen, verzeihen, bereuen und / mitteilen von Kritik und Peinlichem . 122 / 5.4 Die vierte Säule der Prävention: Im Sollen liegt der S inn 129 / 5.4.1 Das Sollen . 129 / 5.4.2 Die Voraussetzungen für das Sollen: Kontext, / Aufgabe, Wert in der Zukunft. 131 / 5.4.3 Burnout als ein Defizit an echtem existentiellem Sinn 136 / 5.4.4 Motivationstheoretische Analyse 140 / 5.4.5 Schutzreaktionen beim Gefühl der Sinnlosigkeit 141 / / / 5.4.6 Vorgehen beim Auftreten von Schutzreaktionen / bzw. bei der Bedrohung des Sollens . 150 / 5.4.7 Die personalen Aktivitäten der vierten Säule: sich in / Übereinstimmung bringen und sinnvoll handeln . 152 / / 6 Wenn Hindernisse den Weg blockieren - nicht aufgeben, / sondern anpacken! 154 / 6.1 Erster Schritt: Das Können ist die Grundlage von allem 158 / 6.1.0 Die Faktenlage: Was liegt vor? (PEA-0) 158 / 6.1.1 Gefühl: Wie ist das für mich? (PEA-1) . 165 / 6.1.2 Stellungnahme: Was halte ich davon? (PEA-2) . 167 / 6.1.3 Verhalten: Wie kann ich das umsetzen, was ich will? / (PEA-3) 168 / 6.1.4 Beispiele aus der Praxis. 170 / 6.2 Zweiter Schritt: Ohne Mögen wird es z ä h . 174 / 6.2.0 Die Faktenlage: Was liegt vor? (PEA-0) 175 / 6.2.1 Gefühl: Wie ist das für mich? (PEA-1) . 181 / 6.2.2 Stellungnahme: Was halte ich davon? (PEA-2) . 183 / 6.2.3 Verhalten: Wie kann ich das umsetzen, was ich will? / (PEA-3) 184 / 6.2.4 Beispiele aus der Praxis. 187 / 6.3 Dritter Schritt: Das Dürfen gibt erst richtig frei . 193 / 6.3.0 Die Faktenlage: Was liegt vor? (PEA-0) 193 / 6.3.1 Gefühl: Wie ist das für mich? (PEA-1) 201 / 6.3.2 Stellungnahme: Was halte ich davon? (PEA-2) 202 / 6.3.3 Verhalten: Wie kann ich das umsetzen, was ich will? / (PEA-3) 204 / 6.3.4 Beispiele aus der Praxis. 205 / 6.4 Vierter Schritt: Im Sollen liegt der Sinn 210 / 6.4.0 Die Faktenlage: Was liegt vor? (PEA-0) 213 / 6.4.1 Gefühl: Wie ist das für mich? (PEA-1) 222 / 6.4.2 Stellungnahme: Was halte ich davon? (PEA-2) . 223 / 6.4.3 Verhalten: Wie kann ich das umsetzen, was ich will? / (PEA-3) 224 / 6.4.4 Beispiele aus der Praxis. 231 / 6.4.5 Personale Methoden rund um den Sinn 237 / Literaturverzeichnis. 249 / Anhang / Fragebogen LIDA zur Selbsteinschätzung - Leben in der Arbeit

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Längle, Alfried; Künz, Ingeborg
Verfasser*innenangabe: Alfried Längle, Ingeborg Künz
Jahr: 2016
Verlag: Wien, facultas
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.YP, GW.PRK
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-7089-1493-0
2. ISBN: 978-3-99030-597-3
Beschreibung: 260 Seiten : Diagramme
Schlagwörter: Burnout-Syndrom, Prävention, Stressbewältigung, Burnout, Prophylaxe, Stress / Bewältigung, Verhütung, Vorbeugung, Vorsorge <Prävention>
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 249-252
Mediengruppe: Buch