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Mediendidaktik

Konzeption und Entwicklung mediengestützter Lernangebote
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kerres, Michael
Verfasser*innenangabe: Michael Kerres
Jahr: 2018
Verlag: Berlin ; Boston, De Gruyter
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

Exemplare

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.TWC Kerr / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-5 Status: Entliehen Frist: 06.05.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Die Digitalisierung der Bildung schreitet voran. Die Mediendidaktik hilft, die damit einhergehenden Veränderungen der Bildungsarbeit einzuordnen und als Gestaltungsaufgabe zu verstehen. Im ersten Teil des Buchs wird in die Grundlagen des Lernens mit Medien eingeführt. Angelegt wird eine interdisziplinäre Sicht ¿ an der Schnittstelle zwischen Erziehungswissenschaft und Informatik. Der zweite Teil des Buchs beschreibt, wie digitale Lernangebote systematisch geplant und entwickelt werden können. Dazu wird das Vorgehen der gestaltungsorientierten Mediendidaktik beschrieben, das darauf abzielt, Bildungsprobleme bzw. pädago- gische Anliegen zu lösen und »Bildung in der digitalen Welt« zu ermöglichen. Diese 5. Auflage des vielfach empfohlenen Standardwerkes wurde vollständig überarbeitet und an die neuesten Entwicklungen angepasst. Mit dem erweiterten Didaktikcheck steht Ihnen ein Online-Tool zur Verfügung, mit dem Sie Ihr didaktisches Konzept mit mehr als 100 Feldern erarbeiten und auswerten lassen können.
 
AUS DEM INHALT: / / / 1 Varianten mediengestützten Lernens 5 / 1.1 Digitale Lernszenarien 6 / 1.1.1 Lernprogramme 7 / 1.1.1 Kognitive Werkzeuge 8 / 1.1.2 Informations- und Hilfesysteme 9 / 1.1.3 Computersimulationen und -spiele 11 / 1.1.4 Performance Support und Trainingssysteme 13 / 1.1.5 Kommunikation und Kooperation 16 / 1.1.6 Lernen in Gemeinschaften 18 / 1.1.7 Online-Kurse 20 / 1.1.8 Lernmodule 21 / 1.1.9 Hybride Lernarrangements. 22 / 1.2 Merkmale des Lernens mit digitalen Medien 25 / 1.2.1 Autodidaktisches Lernen 25 / 1.2.2 Soziales Lernen 26 / 1.2.3 Tutoriell betreutes Lernen 27 / 1.2.4 Institutionelle Verortung von Bildung. 28 / 1.3 Selbstgesteuertes Lernen mit Medien 31 / 1.3.1 Selbststeuerung als psychische Leistung 32 / 1.3.2 Selbststeuerung in der Montessori-Pädagogik 35 / 1.3.3 Selbststeuerung in der Kontroverse.36 / 1.4 Aktuelle Entwicklungen. 37 / 1.4.1 Bildungsarbeit - jenseits des Kursformates 38 / 1.4.2 Lernorte verschmelzen. 39 / 1.4.3 Digitalisierung von Bildungsdienstleistungen 41 / 1.4.4 Neue Geschäftsmodelle 45 / 2 Positionierung der Mediendidaktik 51 / 2.1 Mediendidaktik in der Erziehungswissenschaft 52 / / 2.2 Handlungs- und Gestaltungsorientierung 62 / / 2.3 Bildung in der digitalen Welt 64 / 2.3.1 Medienkompetenz 65 / 2.3.2 Implikationen der Digitalisierung.66 / 2.3.3 Bildung als Disposition, Transaktion und Transformation. 71 / / / 2.4 Mediendidaktik als gestaltungsorientierte Disziplin. 75 / 2.4.1 Zugänge der Bildungsforschung76 / 2.4.2 Gestaltungsorientierte Mediendidaktik 83 / 3 Gründe für das Lernen mit Medien .87 / 3.1 Quantitative Effekte 88 / / 3.2 Qualitative Effekte 100 / / 3.3 Effizienz mediengestützten Lernens.106 / 3.4 Anders Lernen 117 / 3.5 Begründungsmuster in der Praxis. 120 / 4 Medien- und Lerntheorien 127 / 4.1 Rolle der Medien beim Lernen 128 / 4.1.1 Was sind Medien? 128 / 4.1.2 Das Internet als soziale Konstruktion 136 / 4.1.3 Medien als Lernmedien 138 / 4.2 Wirkungen der Digitalisierung 140 / / 4.3 Lerntheoretische Positionen 146 / 4.3.1 Behaviorismus 147 / 4.3.2 Kognitive Ansätze 153 / 4.3.3 Situiertes Lernen und Konstruktivismus158 / 4.3.4 Pragmatismus 163 / 5 Lernen mit Text, Bild und Ton 169 / 5.1 Merkmale des Arbeitsgedächtnisses 170 / 5.2 Kognitive Beanspruchung 173 / 5.3 Mentale Anstrengung.177 / / 5.4 Symbolische Informationsverarbeitung. 181 / 5.5 Hinweise zur Gestaltung 188 / 6 Lernen mit Anderen. 191 / 6.1 Warum soziales Lernen? 193 / 6.2 Lernen in sozialen Gruppen. 199 / 6.2.1 Merkmale von sozialen Gruppen. 199 / 6.2.2 Gruppen und Gemeinschaften 202 / / / 6.2.3 Erleben von Präsenz und Partizipation 205 / 6.2.4 Gruppenarbeit und Medientypen212 / 6.3 Soziales Lernen im Web 2.0 214 / / 6.4 Perspektiven 220 / 7 Konzeption von Lernangeboten 225 / 7.1 Planbarkeit des Lernens. 226 / / 7.2 Rahmenmodell der Didaktik. 228 / / 7.3 Modelle des Instructional Design 232 / 7.3.1 Anfänge des Instructional Design 232 / 7.3.2 Kognitives Instruktionsdesign 236 / 7.3.3 Konstruktivistische Ansätze 240 / 7.4 Modelle der Softwareentwicklung 246 / 7.4.1 Phasenmodelle 247 / 7.4.2 Vorgehensmodelle 249 / 7.5 Agile Entwicklung251 / / 7.6 Design dein Design (D d D) 256 / / 7.7 Computerunterstützung für didaktisches Design 264 / 8 Akteure.271 / 8.1 Konstellation von Akteuren.272 / 8.1.1 Digitale Bildungsprodukte. 273 / 8.1.2 Digitale Bildungsdienstleistungen274 / 8.1.3 Digitale Lernangebote in der Personalentwicklung 275 / 8.2 Arbeitsteilung in der Bildung 277 / / 8.3 Lernende als Zielgruppe 284 / / 8.4 Ansprüche identifizieren 291 / / 8.5 Von Nutzenden zu Beteiligten 294 / 9 Lehrinhalte und -ziele. 299 / 9.1 Benennung des Bildungsproblems 301 / / 9.2 Kriterien für Lernerfolg 303 / / 9.3 Kompetenzen 310 / / / 9.3.1 Kompetenzmatrix 312 / 9.3.2 Wissen 314 / 9.3.3 Fertigkeiten.316 / 9.3.4 Einstellungen 318 / 9.3.5 Lernziele formulieren 319 / 9.3.6 Von der Kompetenz zur Performanz zur Kompetenz .320 / 10 Methoden: Exposition und Exploration 325 / 10.1 Lerninhalte methodisch aufbereiten 327 / / 10.2Expositorische Methoden 330 / 10.2.1 Direkte Instruktion 331 / 10.2.2 Induktion und Deduktion 333 / 10.2.3 Instruktionale Ereignisse (Gagn£). 334 / 10.2.4 Das 3-2-1-Modell für expositorische Lernangebote. 335 / 10.2.5 Kognitive Meisterlehre. 339 / 10.2.6 Adaptivität und Learning Analytics 340 / / 10.3Exploratives Lernen 347 / 10.3.1 Merkmale explorativen Lernens 347 / 10.3.2 Bedingungen der Exploration 350 / 10.3.3 Hypertext als didaktisches Medium .352 / 11 Methoden: Problemorientierung 363 / 11.1 Problembasierte M ethoden364 / 11.1.1 Strukturiertes problembasiertes Lernen 369 / 11.1.2 Lernen mit Ankern. 371 / 11.1.3 Lernen mit Fällen 372 / 11.1.4 Lernen in Projekten. 380 / 11.2 Computersimulationen 385 / / 11.3 Spielerisches Lernen. 392 / / 11.4 Kooperation und Kollaboration 401 / 11.4.1 Wissensgemeinschaften 401 / 11.4.2 Merkmale des kooperativen Lernens 403 / 11.4.3 Kooperative Lernaufgaben 406 / / 11.5 Wahl der didaktischen Methode 411 / 12 Lernorganisation 417 / 12.1Lernarrangements zusammenstellen 418 / / / 12.2 Lernen zeitlich takten 423 / / 12.3Lernaktivitäten einteilen 430 / / 12.4 Soziale Interaktion organisieren 440 / 12.4.1 Varianten sozialer Organisation 440 / 12.4.2 Stadien der Gruppenbildung 447 / / 12.5Lerninhalte strukturieren.451 / 12.5.1 Binnenstruktur von Lernangeboten 451 / 12.5.2 Lernaufgaben 457 / 13 Technische Implementation 467 / 13.1 Lernplattformen 468 / / 13.2Wiederverwendung von Contents 473 / / 13.3Lernobjekte mit SCORM 475 / / 13.4Lernobjekte mit H5P 480 / / 13.5Soziale Lernplattformen 482 / / 13.6 Lernarchitekturen. 488 / 14 Einführung von Lerninnovationen.491 / 14.1 Digitalisierung als Innovation. 492 / / 14.2Change Management in der Hochschule 496 / 14.2.1 Digitale Strategien: Modernisierung versus Profilbildung499 / 14.2.2 Bestandteile einer digitalen Strategie 503 / 14.2.3 Maßnahmen der Kompetenzentwicklung 509 / 15 Leitfaden. 513 / 16 Glossar 517 / 17 Literatu521 / 18 Index 543

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kerres, Michael
Verfasser*innenangabe: Michael Kerres
Jahr: 2018
Verlag: Berlin ; Boston, De Gruyter
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.TWC
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ISBN: 978-3-11-045682-0
2. ISBN: 3-11-045682-6
Beschreibung: 5., [vollständig überarbeitete] Auflage, XI, 546 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: E-Learning, Lernsoftware, Mediendidaktik, Audiovisuelle Medien / Unterricht, Audiovisuelles Unterrichtsmittel / Didaktik, Blended Learning, Electronic Learning, Learning on demand, Lehrmittel / Didaktik, Telelearning, Teleteaching, Virtuelles Lernen
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Laut Vorwort: "Die nunmehr vollständig überarbeitete 5. Auflage...". - Literaturverzeichnis : Seite [521]-542
Mediengruppe: Buch