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Corporate Design Thinking

wie Unternehmen ihre Innovationen erfolgreich gestalten
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Freudenthaler-Mayrhofer, Daniela; Sposato, Teresa
Verfasser*innenangabe: Daniela Freudenthaler-Mayrhofer, Teresa Sposato
Jahr: 2017
Verlag: Wiesbaden, Springer Gabler
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / Dieses Buch schließt die Lücke bisher bestehender Design-Thinking-Literatur und zeigt, WIE Design Thinking in Unternehmen gelebt werden muss, um Innovationsprojekte erfolgreich zu implementieren. / Zahlreiche Beispiele aus der unternehmerischen Praxis der Autoren vermitteln anschaulich, wie eine klare Nutzerfokusierung bei der Entwicklung neuer Ideen zum Wettbewerbsvorteil wird. Im Mittelpunkt stehen dabei die drei Bereiche Mensch, interne Organisationskultur sowie das externe Unternehmensumfeld. / AUS DEM INHALT: / Teil I Theorie / 1 Einführung 3 / 1.1 Die Herausforderungen, die Unternehmen zu neuen Lösungen / hintreiben 5 / 1.1.1 Grundlogik Wachstum funktioniert nur noch bedingt 7 / 1.1.2 Industrialisierung hat zu arbeitsteiligen Prozessen ohne großes / schöpferisches Potenzial geführt 8 / 1.1.3 Dynamische Entwicklung erhöht das Tempo 10 / 1.1.4 Abschied von konkurrenzorientierten Strategien 11 / 1.1.5 Disruptive Technologien 12 / 1.1.6 Disruptive Geschäftsmodelle . 13 / 1.1.7 Die Effizienzfalle 14 / 1.1.8 Living Digital . 15 / 1.1.9 Lieb gewonnene Ressourcen werden knapp . 15 / 1.2 Auf der Suche nach den echten Sehnsüchten der Kunden . 16 / 1.2.1 Kundenorientierung 17 / 1.2.2 Konzepte, die den Kunden in den Mittelpunkt stellen 21 / 1.2.3 Kundenorientierte Innovationen umsetzen 33 / 1.3 Design Thinking als Antwort auf komplexe Herausforderungen . 36 / 1.3.1 Nonlineare Entwicklungen erfordern neue Denkweisen 36 / 1.3.2 Design Thinking ¿ Anleihe aus der Designtheorie und -praxis . 39 / 1.3.3 Design Thinking ¿ ein Ansatz, um komplexe Probleme der / Wirtschaft zu lösen 40 / 1.4 Innovatives Problemlösen als Wert im Unternehmen 46 / 1.4.1 Zukunftsfähigkeit sichern: Wer innoviert, der bleibt . 47 / 1.4.2 Die großen Innovationshemmer . 48 / 1.4.3 Erfolgsfaktor Innovation 50 / 1.4.4 Innovationsorientierung ¿ alle Weichen auf Erneuerung gestellt . 52 / Literatur . 56 / 2 Der Mensch als wertvollste Ressource . 61 / 2.1 Individuelle Kompetenzen, die einen Design Thinker ausmachen . 63 / 2.1.1 Soziale Intelligenz 63 / 2.1.2 Persönliche Fähigkeiten 66 / 2.1.3 Fachkompetenzen 69 / 2.1.4 Umsetzungskompetenzen 72 / 2.2 Gruppen zu Innovationstreibern machen . 73 / 2.2.1 Zusammenspiel aus Individualität, Sozialität und Diversität 74 / 2.2.2 Herausforderungen bei der Teamentwicklung . 76 / 2.2.3 Probleme in gruppendynamischen Prozessen . 77 / 2.2.4 Design-Thinking-Teams . 79 / 2.3 Design Thinking im Netzwerk verankern 81 / 2.3.1 Innovation findet in Netzwerken statt . 81 / 2.3.2 Was Innovationsnetzwerke erfolgreich macht . 86 / 2.3.3 Design Thinking = Netzwerke für neue Lösungen . 89 / Literatur . 93 / 3 Das interne Umfeld als Facilitator . 97 / 3.1 Organisatorische Flexibilität als kreativer Freiraum 99 / 3.1.1 Innovation braucht Räume 99 / 3.1.2 Das Tagesgeschäft als Innovationskiller . 99 / 3.1.3 In Routineprozessen Platz für Innovation schaffen . 100 / 3.1.4 Kreativen Freiraum organisieren . 103 / 3.2 Arbeitsräume für Innovation im Unternehmen schaffen . 108 / 3.2.1 Kollaboration ¿ Raum für Begegnungen . 109 / 3.2.2 Diversität ¿ Unterschiede, die anregen 110 / 3.2.3 Flexibilität ¿ individuelle Raumgestaltung . 112 / 3.2.4 Expressivität ¿ Stimmungen und Atmosphäre . 113 / 3.2.5 Interaktivität ¿ Raumelemente, die aktivieren . 115 / 3.2.6 Gestaltung der Arbeitsumwelt . 116 / 3.3 Die Organisationskultur auf das neue Ziel ausrichten . 118 / 3.3.1 Was versteht man unter einer innovationsfördernden Kultur? . 119 / 3.3.2 Merkmale einer innovativen Unternehmenskultur 121 / 3.4 Design Thinking und Innovation in Strategie und Leadership 132 / 3.4.1 Innovation auf die strategische Agenda 133 / 3.4.2 Design Thinking als strategischer Impulsgeber und / Denkhaltung in Strategieabteilungen 136 / 3.4.3 Bedingungslose Unterstützung der Unternehmensführung . 141 / 3.4.4 Innovation Leadership ¿ ein Führungsstil, der zum / Gestalten anregt 143 / 3.5 Design Thinking ¿ relevante Anreizsysteme 145 / 3.5.1 Motivation und kreative Leistungen . 146 / 3.5.2 Bausteine eines ganzheitlichen kreativitätsfördernden / Anreizsystems 148 / Literatur 150 / 4 Das externe Umfeld als Initiator . 155 / 4.1 Megatrends im Umfeld von Unternehmen . 156 / 4.1.1 Trend-Typologien 157 / 4.1.2 Erkennen und Verwerten von Trends . 164 / 4.2 Die Marktentwicklung als Potenzial für Design Thinking 165 / 4.2.1 Marktorientierte Innovationen sind erfolgreicher . 166 / 4.2.2 Der Markt als Quelle für neue Ideen . 168 / 4.2.3 Der Markt als Taktgeber und Maßstab für den / Innovationserfolg 172 / 4.2.4 Marktinformationen für Design Thinking nutzen . 176 / 4.3 Der Kunde im Fokus von Design Thinking 181 / 4.3.1 Customer Profiling . 183 / 4.3.2 Empathie als Kernkompetenz im Design Thinking 188 / 4.3.3 Der Kunde als Begleiter des Innovationsprozesses 191 / Literatur 197 / 5 Corporate Design Thinking in der Umsetzung . 201 / 5.1 Einführung von Design Thinking im Unternehmen ¿ notwendige / Veränderungen meistern 202 / 5.1.1 Understand-Phase . 204 / 5.1.2 Empathize-Phase 205 / 5.1.3 Define-Phase . 207 / 5.1.4 Ideate-Phase 208 / 5.1.5 Prototype-Phase . 209 / 5.1.6 Test-Phase . 210 / 5.2 Umsetzen und Transfer von neuen Ideen in bestehenden / Strukturen ¿ Spannungsfeld von Routineorganisation und Innovation 211 / 5.2.1 Einführung von neuen Ideen in bestehende Strukturen . 211 / 5.2.2 Innovationsimplementierung als zentrale Herausforderung / im Corporate Design Thinking . 214 / 5.3 Corporate Design Thinking ¿ praktische Implikationen für eine / umfassende Umsetzung . 219 / Literatur 240 / Teil II Case Studies als Beispiel einer erfolgreichen Anwendung / 6 KEBA: Design Thinking umfassend implementiert . 245 / 6.1 Das Unternehmen KEBA 245 / 6.2 Ausgangslage . 246 / 6.3 Zentrale Herausforderungen . 247 / 6.4 Zielsetzung und Beschreibung der Innovationsaktivitäten 249 / 6.5 Mit Design Thinking zu neuen Lösungen . 249 / 6.5.1 Exploration . 250 / 6.5.2 Ideation . 252 / 6.5.3 Design 254 / 6.5.4 Evaluation . 255 / 6.5.5 Iteration . 257 / 6.5.6 Realization . 258 / 6.5.7 Market Launch 259 / 6.6 Resultate . 260 / 6.7 Erfolgsfaktoren . 260 / 6.8 Lessons Learned 262 / 6.9 Checklist 262 / 7 Teufelberger: Innovationen sind der Motor für den Erfolg von morgen 265 / 7.1 Das Unternehmen Teufelberger . 265 / 7.2 Ausgangslage . 266 / 7.3 Zentrale Herausforderungen . 267 / 7.3.1 Interne Herausforderung: drei unterschiedliche Geschäftsfelder / mit Gemeinsamkeiten 267 / 7.3.2 Marktherausforderungen 268 / 7.4 Zielsetzung und Beschreibung der Innovationsaktivitäten 268 / 7.5 Entwicklung einer Innovationsstrategie . 269 / 7.5.1 Innovationsverständnis 269 / 7.5.2 Innovationsziele . 271 / 7.5.3 Innovationsfelder 271 / 7.5.4 Innovationsportfolio 272 / 7.5.5 Übergreifende Innovationsplattformen . 276 / 7.5.6 Innovationsfördernde Maßnahmen 277 / 7.6 Resultate . 278 / 7.7 Erfolgsfaktoren . 279 / 7.8 Lessons Learned 280 / 7.9 Checklist 280 / 8 Deutsche Telekom: den Design-Thinking-Ansatz im Unternehmen / einführen 281 / 8.1 Das Unternehmen Deutsche Telekom 281 / 8.2 Ausgangslage . 282 / 8.3 Zentrale Herausforderungen . 282 / 8.4 Das Design-Thinking-Rezept 282 / 8.4.1 Big Bang 283 / 8.4.2 Claim Space 283 / 8.4.3 Multidisciplinary Platform . 284 / 8.4.4 Stakeholder Involvement 284 / 8.4.5 Build Community . 285 / 8.4.6 Play & Multiply . 285 / 8.4.7 Change Culture . 286 / 8.4.8 Participatory Approach . 287 / 8.4.9 Mindset & Motto 287 / 8.4.10 Belief & Passion 288 / 8.4.11 Strategic Relevance 288 / 8.4.12 Document & Publicate 288 / 8.4.13 Train & Enable 289 / 8.4.14 Management-Engagement . 290 / 8.5 Resultate . 290 / 8.6 Lessons Learned 290 / 8.7 Checklist 291 / 9 Swisscom: Kundenzentrierung messen 293 / 9.1 Das Unternehmen Swisscom . 293 / 9.2 Ausgangslage . 294 / 9.3 Zentrale Herausforderungen . 296 / 9.4 Zielsetzung und Beschreibung der Innovationsaktivitäten 296 / 9.5 Kundenzentriertheit als ¿KPI¿ etablieren . 297 / 9.5.1 Führung . 298 / 9.5.2 Zusammenarbeit . 299 / 9.5.3 Implementation . 299 / 9.5.4 Die Funktionsweise des CCScores 299 / 9.6 Der CCScore bei Swisscom: Einbettung im Unternehmen und / erste Ergebnisse . 300 / 9.6.1 Erste Datenerhebung des CCScores 301 / 9.6.2 Die Interpretation des CCScores 302 / 9.6.3 Die Auswertung der Swisscom-Ergebnisse im Überblick . 303 / 9.7 CCScore: Resultate 304 / 9.8 Erfolgsfaktoren . 305 / 9.9 Lessons Learned 306 / 9.10 Checklist 306 / Literatur 307 / 10 VPV Versicherungen: Design Thinking als Weg / organisationsübergreifender Lernprozesse 309 / 10.1 Das Unternehmen VPV Versicherungen 309 / 10.2 Ausgangslage . 310 / 10.3 Zentrale Herausforderungen . 310 / 10.4 Nutzung von Design Thinking für HR 311 / 10.4.1 Neukonzeption variables Vergütungssystem . 311 / 10.4.2 Neukonzeption Intranet . 315 / 10.4.3 Design Thinking als Methode zur Strategieerstellung 317 / 10.4.4 Design Thinking als strategisches Workshop- / Steuerungsinstrument bei den Verhandlungen zu Fahrtund / Nebenkosten 319 /

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Freudenthaler-Mayrhofer, Daniela; Sposato, Teresa
Verfasser*innenangabe: Daniela Freudenthaler-Mayrhofer, Teresa Sposato
Jahr: 2017
Verlag: Wiesbaden, Springer Gabler
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GW.BMM
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ISBN: 978-3-658-12979-8
2. ISBN: 3-658-12979-4
Beschreibung: XIX, 324 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Design Thinking, Innovationsmanagement, Innovation / Management, Innovationsstrategie
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Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch