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Kompendium der Psychotherapie

für Ärzte und Psychologen
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Verfasser*innenangabe: Tilo Kircher (Hrsg.)
Jahr: 2019
Verlag: Berlin, Springer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Dieses Werk wendet sich an Ärzte und Psychologen, die an psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken oder an Psychotherapeutischen Ausbildungsinstituten arbeiten und in den vorhandenen Lehrbüchern der Psychotherapie den Brückenschlag zur täglichen praktischen Arbeit vermissen. Auch für den erfahrenen Therapeuten enthält es viele neue Anregungen und Praxistipps. In knapper, manualisierter Form werden verständlich und übersichtlich die Schritte, Techniken und konkreten, evidenzbasierten Vorgehensweisen beschrieben. Durch ausführliche Fallbeispiele und Dialoge, konkrete Handlungs- wie auch Gesprächsanweisungen und Lösungsvorschläge werden die kognitiv-verhaltenstherapeutisch ausgerichteten Therapieeinheiten anschaulich und nachvollziehbar gemacht. Auf umfassenden theoretischen Hintergrund wurde bewusst verzichtet. Jedes störungsspezifische Kapitel ist gleich aufgebaut und erleichtert so die Orientierung. Es enthält jeweils immer auch einen psychoedukativen Teil sowie alle relevanten Arbeitsblätter in digitalisierter Form zum Download.
 
Inhaltsverzeichnis / 1 Arbeiten mit dem „Kompendium der Psychotherapie“ 1 / Tilo Kircher / 1.1 Literatur 3 / 1.1.1 Basiswissen 3 / 1.1.2 Verhaltenstherapie - Grundlagen 3 / 2 Grundlagen 5 / Tilo Kircher / 2.1 Psychotherapeutische Verfahren 6 / 2.2 Rahmenbedingungen 7 / 2.2.1 Äußere Bedingungen 7 / 2.2.2 Aus-und Weiterbildung 8 / 2.3 Gesprächsführung 9 / 2.3.1 Therapeutische Haltung 9 / 2.3.2 Grundprinzipien verhaltenstherapeutischer Gesprächsführung 10 / 2.4 Umgang mit Widerstand 13 / 2.4.1 Trennung von Entdecken und Verändern 13 / 2.4.2 Ermutigen von Fragen und Zweifeln 14 / 2.5 Risiken, Nebenwirkungen und Kunstfehler 14 / 2.6 Literatur 16 / 2.6.1 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 16 / 3 Therapeutische Beziehungsgestaltung 17 / Karin Silvia Nittel, Thomas Schneyer / 3.1 Grundlagen der Beziehungsgestaltung und Gesprächsführung / zwischen Therapeut und Patient 18 / 3.2 Besonderheiten des Erstkontakts 21 / 3.2.1 Der Erste Eindruck 22 / 3.3 Literatur 23 / 4 Fallkonzeptualisierung 25 / Fritz Mattejat, Kurt Quaschner / 4.1 Definitionen und heuristische Arbeitsmodelle 26 / 4.1.1 Grundlage für die Makroanalyse: das allgemeine bio-psycho-soziale Modell 27 / 4.1.2 Grundlage für die Mikroanalyse: das klassische funktionale Bedingungsmodell 28 / 4.2 Warum ist eine individuelle Fallkonzeptualisierung wichtig? 30 / 4.3 Wie wird eine Fallkonzeption praktisch erstellt? 31 / 4.3.1 Kurzzusammenfassung der Diagnostik-Ergebnisse 33 / 4.3.2 Problemanalyse auf der Makroebene 33 / 4.3.3 Problemanalyse auf der Mikroebene 34 / 4.3.4 Therapieplanung 39 / 4.4 Literatur 44 / 4.4.1 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 45 / 5 Trauerreaktion, Krisenintervention, Suizidalität 47 / Stephanie Mehl, Stefanie Losekam / 5.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 48 / 5.2 Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 49 / 5.2.1 Krisen und Belastungssituationen 49 / 5.2.2 Trauer 49 / 5.2.3 Suizidalität 49 / 5.3 Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 50 / 5.4 Psychotherapierelevante Dokumentation 50 / 5.4.1 Das Zustandsbarometer 50 / 5.4.2 Diary Card 51 / 5.5 Praktische Therapiedurchführung 51 / 5.5.1 Modul 5.1: Krisenintervention (wiederholt 10 Min.) 52 / 5.5.2 Modul 5.2: Unterstützende Interventionen bei komplizierter Trauer 54 / 5.5.3 Modul 5.3: Umgang mit Suizidalität 62 / 5.6 Literatur 70 / 5.6.1 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 70 / 6 Medikamentenadhärenz 71 / Irina Falkenberg / 6.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 72 / 6.1.1 Mögliche Ursachen für Non-Adhärenz 73 / 6.1.2 Kombination von Pharmakotherapie und psychotherapeutischen Maßnahmen 73 / 6.2 Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 74 / 6.3 Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 76 / 6.4 Psychotherapierelevante Dokumentation 77 / 6.4.1 Diagnostik von Non-Adhärenz 77 / 6.4.2 Diagnostik der Gründe für Non-Adhärenz 78 / 6.5 Praktische Therapiedurchführung 78 / 6.5.1 Modul 5.1: Allgemeine Strategien zur Adhärenzförderung 79 / 6.5.2 Modul 5.2: Psychoedukation zur Medikamenteneinnahme 82 / 6.5.3 Modul 5.3: Arbeit mit Kognitionen 88 / 6.5.4 Modul 5.4: Adhärenz aufrechterhalten (25 Min) 97 / 6.6 Literatur 100 / 6.6.1 Folgendes Arbeitsblatt finden Sie auf http://extras.springer.com 100 / 7 Depression 101 / Stefanie Losekam, Carsten Konrad / 7.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 102 / 7.2 Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 103 / 7.3 Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 104 / 7.4 Psychotherapierelevante Dokumentation 105 / 7.4.1 Das Zustandsbarometer 105 / 7.4.2 Das ABC-Schema 106 / 7.5 Praktische Therapiedurchführung 107 / 7.5.1 Modul 5.1: Psychoedukation 108 / 7.5.2 Modul 5.2: Aktivitätenaufbau und Tagesstrukturierung 114 / 7.5.3 Modul 5.3: Denkfallen 119 / / 7.5.4 Modul 5.4: Denkfallen für „Fortgeschrittene“ 124 / 7.5.5 Modul 5.5: Positivtagebuch (25 Min) 129 / 7.5.6 Modul 5.6: „Bester Freund“-Technik (25 Min) 131 / 7.5.7 Modul 5.7: Selbstwertaufbau 132 / 7.5.8 Modul 5.8: Problemlosen 137 / 7.5.9 Modul 5.9: Gefühle erkennen (50 Min) 139 / 7.5.10 Modul 5.10: Rückfallprävention (50 Min) 141 / 7.6 Literatur 143 / 7.6.1 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 143 / 8 Manie, Bipolare Störung 145 / Mirjam Bühring, Carsten Konrad / 8.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 146 / 8.2 Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 148 / 8.3 Evidenzbasierte Grundlagen der Auswahl der Therapiemodule 150 / 8.4 Psychotherapierelevante Dokumentation 150 / 8.5 Praktische Therapiedurchführung 152 / 8.5.1 Modul 5.1: Psychoedukation 153 / 8.5.2 Modul 5.2: Aktivitätenaufbau und Tagesstrukturierung während depressiver / Episoden (2-3 x 25 Min) 165 / 8.5.3 Modul 5.3: Aktivitätsregulation während hypomaner Zustände (2 x 25 Min) 167 / 8.5.4 Modul 5.4: Denkfallen 169 / 8.5.5 Modul 5.5: Allgemeine Problemlösestrategien (2 x 25 Min) 175 / 8.5.6 Modul 5.6: Interpersonelle Probleme (mehrmals 25 Min) 176 / 8.5.7 Modul 5.7: Rückfallprävention 180 / 8.6 Literatur 183 / 8.6.1 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 184 / 9 Schizophrenie 185 / Stephanie Mehl, Dirk T Leube / 9.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 186 / 9.1.1 Beziehungsaufbau: Allgemeine Prinzipien 186 / 9.1.2 Besonderheiten im Rahmen der Positiv-Symptomatik der Schizophrenie 187 / 9.1.3 Besonderheiten im Rahmen der Negativsymptomatik bei Schizophrenie 189 / 9.1.4 Besonderheiten bei Patienten mit formalen Denkstörungen 189 / 9.1.5 Schlussbemerkungen in Bezug auf die Krankheitseinsicht 190 / 9.2 Psychotherapeutisch relevante Modelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung / schizophrener S törungen 191 / 9.3 Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 192 / 9.4 Psychotherapierelevante Dokumentation 193 / 9.4.1 Selbstbeobachtungsprotokoll zum Einsatz von Copingstrategien 193 / 9.5 Praktische Therapiedurchführung 193 / 9.5.1 Modul 5.1: Vermittlung eines entlastenden Störungsmodells und / Entpathologisierung der Störung 194 / 9.5.2 Modul 5.2: Kognitive Umstrukturierung des Wahns 207 / 9.5.3 Modul 5.3: Bearbeitung von Stimmenhören 213 / 9.5.4 Module zur Behandlung von Negativsymptomatik 217 / 9.5.5 Modul 5.5: Rückfallprävention 219 / 9.6 Literatur 222 / 9.6.1 Weiterführende Literatur 222 / 9.6.2 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 222 / 10 Angststörungen: Panikstörung, Agoraphobie, Soziale Phobie 223 / Hans Onno Röttgers, Sabine Wittbrock / 10.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 224 / 10.2 Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 225 / 10.3 Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 228 / 10.4 Psychotherapierelevante Dokumentation und Diagnostik 228 / 10.4.1 Exploration der Ängste 229 / 10.4.2 Verhaltensbeobachtung 229 / 10.4.3 Angsttagebuch 230 / 10.4.4 Erstellung einer Angsthierarchie 230 / 10.5 Praktische Therapiedurchführung 231 / 10.5.1 Modul 5.1: Psychoedukation 232 / 10.5.2 Modul 5.2: Aufgaben-Konzentrations-Training bei Sozialer Phobie (50 Min) 242 / 10.5.3 Modul 5.3: Reizkonfrontationstherapie 244 / 10.5.4 Modul 5.4: Verhaltensexperimente bei Panikstörung 249 / 10.5.5 Modul 5.5: Kognitive Therapie 251 / 10.5.6 Modul 5.6: Funktionalität der Angst (50 Min) 257 / 10.5.7 Modul 5.7: Rückfallprophylaxe (25 Min) 259 / 10.6 Literatur 261 / 10.6.1 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 261 / 11 Zwangsstörungen 263 / Hans Onno RÖttgers, Peter Düsel / 11.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 264 / 11.2 Psychotherapeutisch relevantes Modell zu Entstehung und Aufrechterhaltung 265 / 11.3 Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 268 / 11.4 Diagnostik und Skalen zur Beurteilung des Schweregrades 268 / 11.4.1 Yale-Brown Obsessive Compulsive Scale 268 / 11.5 Praktische Therapiedurchführung 269 / 11.5.1 Modul 5.1: Psychoedukation 269 / 11.5.2 Modul 5.2: Exposition mit Reaktionsverhinderung 277 / 11.5.3 Modul 5.3: Kognitive Techniken und Gedankenexposition 289 / 11.5.4 Modul 5.4: Rückfallprävention 297 / 11.6 Literatur 302 / 11.6.1 Selbsthilfeliteratur 302 / 11.6.2 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 302 / 12 Qualifizierter Alkoholentzug 303 / Gabriel Lacourt, Ulrich Schu / 12.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 304 / 12.1.1 Motivational Interviewing (Ml) 304 / 12.1.2 Die Grundhaltung des Motivational Interviewing 304 / 12.1.3 Die grundlegenden Prinzipien des Motivational Interviewing 305 / 12.1.4 Die vier Prozesse im Motivational Interviewing 306 / / 12.1.5 Umsetzen der Bereitschaft zur Veränderung 308 / 12.2 Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung / und Aufrechterhaltung 309 / 12.3 Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 310 / 12.4 Psychotherapierelevante Dokumentation 311 / 12.4.1 Die Entscheidungswaage 311 / 12.4.2 Dringlichkeits-und Zuversichtsskala 312 / 12.5 Praktische Therapiedurchführung 313 / 12.5.1 Modul 5.1: Die Kurzintervention (3-10 Min) 314 / 12.5.2 Modul 5.2: Psychoedukation 315 / 12.5.3 Modul 5.3: Aufbau der Veränderungsmotivation 323 / 12.5.4 Modul 5.4: Verstärkung der Selbstverpflichtung zur Veränderung 328 / 12.5.5 Modul 5.5: Rückfallprävention 331 / 12.6 Literatur 334 / 12.6.1 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 334 / 13 Somatoforme Störungen 337 / Karin Ademmer / 13.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 338 / 13.2 Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 339 / 13.3 Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 341 / 13.4 Psychotherapierelevante Dokumentation 341 / 13.4.1 Das Symptom-bzw Schmerztagebuch 342 / 13.4.2 Das ABC-Schema 343 / 13.5 Praktische Therapiedurchführung 343 / 13.5.1 Modul 5.1: Therapeutische Beziehung und Umgang mit Patienten mit / somatoformen Störungen (50 Min) 344 / 13.5.2 Modul 5.2: Psychoedukation 346 / 13.5.3 Modul 5.3: Umgang mit körperlichen Symptomen 348 / 13.5.4 Modul 5.4: Umgang mit dysfunktionalen Verhalten und Gedanken 351 / 13.5.5 Modul 5.5: Umgang mit dysfunktionalen Gedanken 354 / 13.6 Literatur 356 / 13.6.1 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http: extras.springer.com 356 / 14 Borderline-Störung 357 / Michael T. Frauenheim / 14.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 358 / 14.2 Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 359 / 14.3 Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 361 / 14.4 Psychotherapierelevante Dokumentation und Diagnostik 361 / 14.4.1 Wochenprotokoll (inital: 25 Min; im Verlauf: 5 Min) 361 / 14.4.2 Verhaltensanalyse (25-50 Min) 362 / 14.5 Praktische Therapiedurchführung 364 / 14.5.1 Modul 5.1: Psychoedukation 366 / 14.5.2 Modul 5.2: Therapeutische Basisstrategien 370 / 14.5.3 Modul 5.3: Veränderungsstrategien „Wochenprotokoll“ und „Verhaltensanalyse“ 376 / 14.5.4 Modul 5.4: Veränderungsstrategie „Kontingenzmanagement“ (25 Min) 376 / 14.5.5 Modul 5.5: Veränderungsstrategie „Problemlösen“ 380 / / 14.5.6 Modul 5.6: Veränderungsstrategie „Kognitive Umstrukturierung“ 382 / 14.5.7 Modul 5.7: Veränderungsstrategie „Aufbau von Alternativfertigkeiten (Skills)“ 388 / 14.6 Literatur 395 / 14.6.1 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 395 / 15 Kognitive Beeinträchtigung im Alter 397 / 15.1 Stephanie Mehl, Maria Seipelt, Christoph Tennie, Karin Ademmer / 15.1.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 398 / 15.1.2 Ängste bei der Mitteilung der Diagnose einer dementiellen Erkrankung 398 / 15.1.3 Trauer und Depression 398 / 15.1.4 Anosognosie 400 / 15.2 Altersunterschied 400 / 15.3 Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Behandlung kognitiver Störungen 401 / 15.4 Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 401 / 15.4.1 Psychotherapierelevante Dokumentation und Diagnostik 402 / 15.5 Das ABC-Schema 402 / 15.5.1 Praktische Therapiedurchführung 402 / 15.5.2 Erkrankungen vermitteln 403 / 15.5.3 Modul 5.2: Aktivitätenaufbau und Tagesstrukturierung 405 / 15.5.4 Modul 5.3: Nutzung biografischer Ressourcen (2 x 50 Min) 412 / 15.5.6 Modul 5.4: Umgang mit kognitiven Defiziten 414 / 15.6 Modul 5.5: Kognitive Umstrukturierung belastender Gedanken 416 / 15.6.1 Modul 5.6: Abschied 50 Min) 421 / Literatur 422 / Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 422 / 16 Anorexia nervosa und Bulimia nervosa 423 / Kurt Quaschner / 16.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 425 / 16.2 Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 426 / 16.3 Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 429 / 16.4 Psychotherapierelevante Dokumentation und Diagnostik 429 / 16.4.1 Gewichtskontrolle 429 / 16.4.2 Erfassung des Essverhaltens 430 / 16.4.3 Erfassung gegensteuernder Maßnahmen 431 / 16.4.4 Erfassung der Stimmung 431 / 16.5 Praktische Therapiedurchführung 432 / 16.5.1 Modul 5.1: Vorgespräch(e): Klärung der Behandlungsbedingungen (50 Min) 432 / 16.5.2 Modul 5.2: Kontaktgestaltung und Gesprächsführung (25 Min) 434 / 16.5.3 Modul 5.3: Gewichtsnormalisierung und Normalisierung des Essverhaltens 437 / 16.5.4 Modul 5.4: Psychoedukation (je nach Fall mehrfach 25 Min) 445 / 16.5.5 Modul 5.5: Die Behandlung weiterer spezifischer Essstörungssymptome / (Dauer ist abhängig von Anzahl und Ausprägungsgrad der Symptome) 448 / 16.5.6 Modul 5.6: Mittel/Langfristige Behandlungsstrategien: Veränderung / von Selbstbild, Selbstkontrollfähigkeit, sozialer Kompetenz 450 / 16.5.7 Optionales Modul 5.7: Die Behandlung von komorbiden Störungen / (Dauer ist abhängig vom Ausprägungsgrad der komorbiden Störung) 455 / 16.5.8 Optionales Modul 5.8: Einbeziehung von Familie und Umfeld 457 / 16.5.9 Modul 5.9: Rückfallprophylaxe (50 Min) 458 / 16.6 Literatur 460 / 16.6.1 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 460 / 17 Insomnien 461 / Ina Kluge, Bernd Kundermann / 17.1 Besonderheiten in der Interaktion/Beziehung 462 / 17.2 Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung 462 / 17.3 Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule 463 / 17.4 Psychotherapierelevante Dokumentation 464 / 17.4.1 Das Schlaftagebuch 464 / 17.5 Praktische Therapiedurchführung 465 / 17.5.1 Modul 5.1: Psychoedukation 465 / 17.5.2 Modul 5.2: Stimuluskontrolle 469 / 17.5.3 Modul 5.3: Schlafrestriktive Maßnahmen 472 / 17.5.4 Modul 5.4: Kognitive Techniken 475 / 17.5.5 Modul 5.5: Entspannungsverfahren 477 / 17.6 Literatur 477 / 17.6.1 Literaturanregung zum Thema Entspannungsverfahren 478 / 17.6.2 Folgende Arbeitsblätter finden Sie auf http://extras.springer.com 478 / Serviceteil 479 / Sachverzeichnis 480

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Verfasser*innenangabe: Tilo Kircher (Hrsg.)
Jahr: 2019
Verlag: Berlin, Springer
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ISBN: 978-3-662-57286-3
2. ISBN: 3-662-57286-9
Beschreibung: 2. Auflage, XV, 484 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Beispielsammlung, Psychotherapie, Vorlage, Behandlung / Psychologie, Literarische Vorlage, Psychologische Behandlung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Kircher, Tilo
Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturangaben
Mediengruppe: Buch