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Pädagogische Psychologie

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hoy, Anita Woolfolk
Verfasser*innenangabe: Anita Woolfolk. Bearb. und übers. von Ute Schönpflug
Jahr: 2008
Verlag: München, Pearson Studium
Reihe: Psychologie
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Dieses weltweit am weitesten verbreitet Lehrbuch zur Pädagogischen Psychologie behandelt den kompletten Themenkataolg des Fachs - ideal für die Einführungsveranstaltungen und vor allem die Lehrerausbildung an deutschen Hochschulen. Es behandelt leicht verständlich und didaktisch hervorragend aufbereitet alle Themen, die ein Lehrender über das Lernverhalten von Schülern und die praktische Umsetzung im Unterricht wissen muss. Das Buch ist - inklusive der Abbildungen - komplett auf die Verhältnisse im deutschsprachigen Raum angepasst worden.
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
Vorwort zur amerikanischen Ausgabe xix
Vorwort zur deutschen Auflage xxvü
Kapitel 1 Lehrer, Unterrichten und Pädagogische Psychologie i
1.1 Kommt es auf den Lehrer an? 3
1.1.1 Lehrer-Schüler-Beziehung 3
1.1.2 Vorbereitung des Lehrers und Qualität des Unterrichts 3
1.2 Was ist guter Unterricht? 5
1.2.1 In vier Klassenzimmern 5
1.2.2 Expertenwissen 8
1.3 Die Rolle der Pädagogischen Psychologie 9
1.3.1 Interessante Fachgeschichte in Ausschnitten 10
1.3.2 Kommt es nur auf den gesunden Menschenverstand an? 11
1.3.3 Einsatz von Forschung beim Verstehen und Verbessern von Lernen 12
1.3.4 Was ist wissenschaftliche Forschung? 16
1.3.5 Theorien für die Lehre 17
1.3.6 Wie wird man ein guter Lehrer? 19
1.4 Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Pädagogischen Psychologie 21
1.4.1 Unterschiede 21
1.4.2 Gemeinsamkeiten 21
Zusammenfassung 22
Aus dem Lehrernotizbuch 24
Teil I Die Schüler 27
Kapitel 2 Kognitive Entwicklung und Spracherwerb 2u
2.1 Was ist Entwicklung? Eine Definition 31
2.1.1 Allgemeine Prinzipien der Entwicklung 31
2.1.2 Gehirn und kognitive Entwicklung 32
2.2 Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung 38
2.2.1 Entwicklungseinflüsse 39
2.2.2 Grundtendenzen des Denkens 39
2.2.3 Vier Stufen der kognitiven Entwicklung 41
2.2.4 Informationsverarbeitung und neo-piagetscher Ansatz in der
kognitiven Entwicklung 51
2.2.5 Grenzen der Theorie Piagets 52
2.3 Wygotskis soziokultureller Ansatz 53
2.3.1 Die sozialen Wurzeln individueller Denkvorgänge 54
2.3.2 Kulturtechniken und kognitive Entwicklung 55
2.3.3 Die Rolle der Sprache und der Selbstgespräche 56
2.3.4 Die Zone der proximalen Entwicklung 59
2.3.5 Die Rolle von Lernen und Entwicklung 59
2.3.6 Grenzen der Theorie Wygotskis 60
2.4 Implikationen der Theorien Piagets und Wygotskis für Lehrer 60
2.4.1 Was können wir von Piaget lernen? 60
2.4.2 Was können wir von Wygotski lernen? 62
2.4.3 Jeden Schüler erreichen: Kulturtechniken einsetzen 65
2.5 Sprachentwicklung 67
2.5.1 Sprachunterschiede: Erwerb zweier Sprachen 69
2.5.2 Sprachentwicklung im Schulalter 70
2.6 Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der kognitiven Entwicklung 73
2.6.1 Unterschiede 73
2.6.2 Gemeinsamkeiten 73
Zusammenfassung 74
Aus dem Lehrernotizbuch 78
Kapitel 3 Persönlichkeits-, soziale und emotionaie Entwicklung 79
3.1 Körperliche Entwicklung 81
3.1.1 Die Vorschuljahre 81
3.1.2 Die Grundschuljahre 82
3.1.3 Adoleszenz 82
3.1.4 Das Gehirn und die Entwicklung in der Adoleszenz 83
3.2 Erikson: Stufen der individuellen Entwicklung 85
3.2.1 Die Vorschuljahre: Vertrauen, Selbstständigkeit, Initiative 86
3.2.2 Die Primär- und die Mittelstufenjahre: Fleiß versus Minderwertigkeit . . . . 88
3.2.3 Adoleszenz: die Suche nach Identität 89
3.3 Bronfenbrenner: der soziale Kontext für Entwicklung 92
3.3.1 Familien 93
3.3.2 Peers 97
3.3.3 Jeden Schüler erreichen: Einsamkeit und behinderte Kinder 103
3.3.4 Lehrer 103
3.4 Selbstkonzept: sich selbst verstehen 107
3.4.1 Selbstkonzept und Selbstwert 107
3.4.2 Schulleben und Selbstwert 109
3.5 Gruppenunterschiede und Identität 112
3.5.1 Gruppenunterschiede und Selbstwahrnehmung 112
3.5.2 Ethnische und rassische Identität 113
3.6 Emotionale und moralische Entwicklung 116
3.6.1 Emotionale Kompetenz 116
3.6.2 Theorie des Geistes und das Verstehen von Intentionen 116
3.6.3 Entwicklung der Moral 119
3.6.4 Moralische Urteile, soziale Konventionen und persönliche Entscheidungen 121
3.6.5 Gruppenunterschiede im Denken 124
3.6.6 Moralisches Verhalten 124
3.6.7 Täuschungen 126
3.7 Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Persönlichkeits- und Moralentwicklung 126
3.7.1 Unterschiede 126
3.7.2 Gemeinsamkeiten 127
Zusammenfassung 128
Aus dem Lehrernotizbuch • 133
Kapitel 4 individuelle Unterschiede im Lernen und Lernstörungen nr>
4.1 Intelligenz 137
4.1.1 Etikettierung 137
4.1.2 Was bedeutet Intelligenz? 138
4.1.3 Multiple Intelligenzen 140
4.1.4 Emotionale Intelligenz 143
4.1.5 Intelligenz als Prozess 144
4.1.6 Messen der Intelligenz 146
4.2 Fähigkeitsunterschiede und Unterricht 150
4.2.1 Schultypen und Leistungskurse 150
4.2.2 Binnendifferenzierung in Klassen 151
4.3 Lemstile 155
4.3.1 Vorsicht bei Lernpräferenzen 155
4.3.2 Visuelle/verbale Verarbeitungsformen 156
4.4 Individuelle Unterschiede und Schulgesetze 157
4.4.1 Programm für individuelle Erziehung 158
4.4.2 Die Rechte von Schülern und Familien 158
4.4.3 Umgebung mit minimalen Einschränkungen 160
4.4.4 Anti-Diskriminierungserlasse 160
4.5 Häufige Störungen 161
4.5.1 Schüler mit Lernbehinderungen 163
4.5.2 Schüler mit Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörungen 165
4.5.3 Jeden Schüler erreichen: höhere Denkprozesse 169
4.5.4 Schüler mit Kommunikationsstörungen 170
4.5.5 Schüler mit intellektuellen Behinderungen 171
4.5.6 Schüler mit emotionalen und Verhaltensstörungen 174
4.6 Seltenere Störungsbilder/starke Behinderungen 179
4.6.1 Schüler mit Beeinträchtigungen der Gesundheit 179
4.6.2 Schüler mit verschiedenen Formen der Schwerhörigkeit/Taubheit 181
4.6.3 Schüler mit Sehstörungen 181
4.6.4 Autismus 182
4.7 Hochbegabte Schüler 183
4.7.1 Wer ist ein hochbegabter Schüler? 183
4.7.2 Hochbegabte Schüler erkennen und unterrichten 186
4.8 Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den Lernfähigkeiten 190
4.8.1 Unterschiede 190
4.8.2 Gemeinsamkeiten 190
Zusammenfassung 191
Aus dem Lehrernotizbuch 196
Kapitel 5 Kultur und Vielfalt 199
5.1 Ethnisch heterogene Klassen 201
5.1.1 Individuen, Gruppen und die Gesellschaft 202
5.1.2 Multikulturelle Erziehung 203
5.1.3 Kulturelle Vielfalt in den USA und in Deutschland 204
5.2 Sozio-ökonomische Unterschiede 205
5.2.1 Soziale Schicht und sozioökonomischer Status 205
5.2.2 Armut und Schulleistung 207
5.3 Ethnische und Rassenunterschiede 210
5.3.1 Demographische Veränderungen: kulturelle Unterschiede 211
5.3.2 Ethnische und Rassenunterschiede in schulischen Leistungen 212
5.3.3 Das Erbe langer Diskriminierung 213
5.3.4 Furcht vor Stereotypen 216
5.4 Mädchen und Jungen: Geschlechtsunterschiede in der Klasse 219
5.4.1 Geschlechtsidentität 219
5.4.2 Geschlechtsrollenidentität 220
5.4.3 Geschlechtsunterschiede bei intellektuellen Fähigkeiten 224
5.4.4 Vorurteile ausräumen 225
5.5 Sprachunterschiede in der Klasse 227
5.5.1 Dialekte 227
5.5.2 Zweisprachigkeit 229
5.5.3 Jeden Schüler erreichen: erkennen von Hochbegabungen unter den
zweisprachigen Schülern 231
5.5.4 Bilinguale Erziehung 232
5.6 Kulturelle Inklusionsklassen 233
5.6.1 Kulturbezogene Pädagogik 234
5.6.2 Widerstandskraft aufbauen 237
5.7 Unterschiede und Gemeinsamkeiten 240
5.7.1 Lernen im heterogenen Klassenkontext 240
5.7.2 Gemeinsamkeiten: jeden Schüler unterrichten 244
Zusammenfassung 247
Aus dem Lehremotizbuch 250
Teil II Lernen und Motivation 253
Kapitel 6 Behavioristische Sichtweise des Lernens 255
6.1 Das Lernen verstehen 257
6.1.1 Lernen: eine Definition 257
6.1.2 Lernen ist nicht immer das, was es zu sein scheint 258
6.2 Frühe Erklärungen des Lernens: Kontiguität und klassisches Konditionieren 259
6.3 Operantes Konditionieren: neue Reaktionen versuchen 260
6.3.1 Arten von Konsequenzen 262
6.3.2 Verstärkungspläne 265
6.3.3 Antezedente Bedingungen und Verhaltensänderung 266
6.4 Angewandte Verhaltensanalyse 268
6.4.1 Methoden zur Ermutigung von Verhalten 269
6.4.2 Richtiger Umgang mit unerwünschtem Verhalten 274
6.4.3 Jeden Schüler erreichen: funktionale Verhaltensanalyse und Unterstützung für
positives Verhalten 277
6.5 Behavioristische Ansätze im Unterricht und im Klassenmanagement 278
6.5.1 Gruppenkonsequenzen 280
6.5.2 Kontingenzverträge 280
6.5.3 Münzwirtschaft 281
6.5.4 Jeden Schüler erreichen: schwere Verhaltensstörungen 282
6.6 Lernen durch Beobachtung und kognitive Verhaltensmodifikation:
nachdenken über Verhalten 283
6.6.1 Beobachtungslernen 284
6.6.2 Elemente des Beobachtungslernens 285
6.6.3 Beobachtungslernen im Unterricht 288
6.6.4 Selbstmanagement 289
6.6.5 Kognitive Verhaltensmodifikation und Selbstinstruktion 293
6.7 Probleme und Fragestellungen 293
6.7.1 Kritik der behavioristischen Methoden 294
6.7.2 Ethische Fragen 296
6.8 Unterschiede und Gemeinsamkeiten beim Verhaltenslernen 297
6.8.1 Unterschiede 297
6.8.2 Gemeinsamkeiten 298
Zusammenfassung 298
Aus dem Lehrernotizbuch 302
Kapitel 7 Kognitive Theorien des Lernens .io:.
7.1 Die kognitive Sichtweise 307
7.1.1 Ein Vergleich der kognitiven und behavioristischen Sicht 307
7.1.2 Die Rolle des Wissens im Lernprozess 308
7.2 Das Informationsverarbeitungsmodell des Gedächtnisses 309
7.2.1 Das sensorische Gedächtnis 310
7.2.2 Das Arbeitsgedächtnis 313
7.3 Das Langzeitgedächtnis: das Ziel allen Unterrichtens 318
7.3.1 Kapazität, Haltezeit und Inhalt des Langzeitgedächtnisses 318
7.3.2 Explizite Erinnerungen: semantisch und episodisch 320
7.3.3 Implizites Gedächtnis 324
7.3.4 Speichern und Abrufen von Informationen im Langzeitgedächtnis 324
7.4 Metakognition 329
7.4.1 Metakognitives Wissen und Steuerung 329
7.4.2 Jeden Schüler erreichen: metakognitive Strategien für Schüler mit
Lernbehinderungen 331
7.5 Wissenserwerb: einige Grundprinzipien 331
7.5.1 Der Erwerb des deklarativen Wissens 331
7.5.2 Ein Experte werden: der Erwerb prozeduralen und konditionalen Wissens . 337
7.6 Unterschiede und Gemeinsamkeiten beim kognitiven Lernen 339
7.6.1 Unterschiede 339
7.6.2 Unterschiede: individuelle Unterschiede im Langzeitgedächtnis 341
7.6.3 Individuelle Unterschiede in der Metakognition 341
7.6.4 Gemeinsamkeiten: Vernetzung mit den Familien 343
Zusammenfassung 344
Aus dem Lehrernotizbuch 347
Kapitel 8 Komplexe kognitive Prozesse 349
8.1 Lernen und Lehren von Begriffen 351
8.1.1 Theorien des Begriffserwerbs 351
8.1.2 Lehrstrategien für Begriffserwerb 352
8.1.3 Vermitteln von Begriffen durch Entdecken 356
8.1.4 Begriffe lehren durch Darstellung 357
8.1.5 Jeden Schüler erreichen: Lernschwierigkeiten und Begriffserwerb 360
8.2 Problemlösen 361
8.2.1 Identifizieren von Problemen 362
8.2.2 Zieldefmition und Darstellung des Problems 362
8.2.3 Neue Strategien explorieren 365
8.2.4 Vorwegnahme, Handeln und Rückblick 366
8.2.5 Was verhindert Problemlösungen? 367
8.2.6 Effektive Problemlösungen: Was unternehmen Experten? 370
8.3 Kreativität und kreatives Problemlösen 373
8.3.1 Kreativität - eine Definition 373
8.3.2 Ursprünge der Kreativität 373
8.3.3 Kreativität erfassen 374
8.3.4 Kreativität in der Klasse 375
8.3.5 Das große K: revolutionäre Erneuerung 378
8.4 Als Schüler Experte werden: Lern- und Studienstrategien 378
8.4.1 Lernstrategien und Lerntechniken 379
8.4.2 Visuelle Organisationshilfen 382
8.4.3 Lesestrategien 382
8.4.4 Lernstrategien anwenden 384
8.5 Lerntransfer 387
8.5.1 Ansichten über Transfer 388
8.5.2 Unterricht für positiven Transfer 389
8.6 Unterschiede und Gemeinsamkeiten in komplexen Problemlöseprozessen 391
8.6.1 Unterschiede 391
8.6.2 Gemeinsamkeiten 393
Zusammenfassung 393
Aus dem Lehrernotizbuch 398
Kapitel 9 Sozial-kognitive und konstruktivistische Lernansätze 401
9.1 Die sozial-kognitive Theorie 403
9.1.1 Reziproker Determinismus 403
9.1.2 Selbstwirksamkeit 404
9.2 Anwendungen der sozial-kognitiven Theorie 407
9.2.1 Selbstwirksamkeit und Motivation 407
9.2.2 Selbstwirksamkeit des Lehrers 408
9.2.3 Selbstgesteuertes Lernen 409
9.2.4 Ein Fallbeispiel 412
9.2.5 Jeden Schüler erreichen: zwei Klassen und die Familie 413
9.2.6 Selbstwirksamkeit und selbstgesteuertes Lernen vermitteln 414
9.3 Kognitiver und sozialer Konstruktivismus 418
9.3.1 Konstruktivistische Sichtweise des Lernens 419
9.3.2 Wie wird Wissen konstruiert? 422
9.3.3 Wissen: allgemein oder situationsgebunden? 423 ...

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hoy, Anita Woolfolk
Verfasser*innenangabe: Anita Woolfolk. Bearb. und übers. von Ute Schönpflug
Jahr: 2008
Verlag: München, Pearson Studium
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ISBN: 978-3-8273-7279-6
2. ISBN: 3-8273-7279-8
Beschreibung: 10. Aufl., XXVII, 833 S. : Ill., graph. Darst.
Reihe: Psychologie
Schlagwörter: Lehrbuch, Pädagogische Psychologie, Bildungspsychologie, Erziehungspsychologie
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Sprache: Deutsch
Originaltitel: Educational psychology <dt.>
Fußnote: Literaturverz. S. 765 - 821
Mediengruppe: Buch