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3.; Persönlichkeitsdiagnostik

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Verfasser*innenangabe: hrsg. von Karl-Josef Groffmann und Lothar Michel
Jahr: 1982
2.; Psychologische Diagnostik
Bandangabe: 3.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
1Kapitel: Biographische DiagnostikVon BHKeßler
IEinleitung 1
IIBegriffsbestimmung 2
IIIBiographisch-diagnostische Strategien 7
AÄtiologisch orientierte Diagnostik mit biographischen Daten 9
1Definition der Anamnese 9
2Gütekriterien anamnestischer Erhebungen 10
3Retrospektive anamnestische Forschung 14
a) Ephemere biographische Ereignisse 14
b) Langdauernde biographische Merkmale 16
BDeskriptiv orientierte Diagnostik mit biographischen Daten 17
1Beschreibung des Lebenslaufs 17
2Psychobiographie 18
CPrääiktiv orientierte Diagnostik mit biographischen Daten 20
1Prospektives Vorgehen 20
2Prädiktion eines konkurrent ermittelten Kriteriums 22
IVErhebung biographischer Daten 25
AEbenen der Datenerhebung 25
1Ebene Frage /Antwort/ Rating 25
2Ebene der Strukturiertheit 27
3Ebene schriftlich/mündlich 29
BVerfahren zur Erhebung biographischer Daten 31
1Strukturierte Selbstrating-Fragebogen 31
2Selbstbericht-Bogen 34
3Interviewleitfäden mit präkodierten Items 36
4Unstrukturierte Interviews mit Ratings 37
5Strukturierte Interviews 37
6Frageschemata 38
VAbschließende Bemerkungen 39
VIII Inhaltsverzeichnis
2Kapitel: Subjektive Tests zur Messung der Persönlichkeit
Von EMittenecker
IEinleitung 57
IIPersönlichkeitstests 57
AAnfänge : 57
BWeitere Differenzierung in Einzeldimensionen 60
1Historische Entwicklung 60
2Neuere Entwicklung von Tests für einzelne Dimensionen bzwTeilbereiche
der Persönlichkeit 62
a) Angst 62
b) Aggression 65
c) Depressivität 66
d) Leistungsmotiviertheit 67
e) Repression - Sensibilisierung 70
f) Interne - externe Kontrolle 71
g) Machiavellismus 72
CMehrdimensionale Tests 72
1Zusammenstellung eindimensionaler Skalen 72
2Faktorenanalytisch fundierte Entwicklungen 74
3Persönlichkeitstheoretisch fundierte Entwicklungen 82
4Empirische Item-Validierung an Kriteriumsgruppen 86
IIIInteressentests 92
IVEinstellungstests 97
VAllgemeine Probleme der Persönlichkeitsinventartests 98
AAbsichtliche und unabsichtliche Verfälschung von Fragebogentests 98
1Unsystematische und sinnlose Reaktionen 98
2Absichtliche Verfälschung : 98
3Tendenzen zur sozialen Erwünschtheit und zur Zustimmung 100
a) Soziale Erwünschtheit 100
b) Akquieszenz 102
BDie Beziehung zwischen Fragebogenantwort und Persönlichkeitsmerkmal 102
CVersuche zur Neuorientierung der Diagnostik und ihre Auswirkungen auf die
Entwicklung subjektiver Persönlichkeitstests 105
1Kritik am Eigenschaftsbegriff - Interaktionismus 106
2Diagnostik als integrierter Aspekt therapeutisch orientierten Handelns 108
VIDie Bedeutung der Fragebogenmethoden für Forschung und Praxis 112
Inhaltsverzeichnis - IX
3Kapitel: Objektive Tests zur Messung der Persönlichkeit
Von HHacker
IAllgemeine Grundlagen objektiver Persönlichkeitstests 132
AEinleitung 132
BDeflatorische Abgrenzungen und Begriffsbestimmung 133
CMeßmodelle und Testkonstruktion von objektiven Persönlichkeitstests 135
DDie historische Entwicklung der objektiven Testmessung 136
IIObjektive Persönlichkeitstests im Kontext von Persönlichkeitssystemen 138
AObjektive Tests im System von Cattell 138
1Die methodischen Grundlagen des Persönlichkeitssystems von Cattell 139
2Die Systematik der Cattellschen objektiven Persönlichkeitsforschung 140
3Einige Grundbegriffe der Cattellschen Persönlichkeitsforschung 141
4Die Faktorensysteme aus objektiven Testvariablen 143
5Faktoren höherer Ordnung aus objektiven Testdaten 150
6Empirische Untersuchungen zu Einzelproblemen der objektiven Tests 154
7Externe Validierung derUI.-Dimensionen 156
8Deutschsprachige Adaptierungen objektiver Tests nach Cattell 157
9Die Entwicklung der objektiven Testbatterien im englischsprachigen Raum 163
10Einige kritische Bemerkungen zu Cattells Persönlichkeitssystem 164
BObjektive Persönlichkeitsmessung im System von Eysenck 166
1Einige Voraussetzungen der Persönlichkeitstheorie von Eysenck 166
2Die Untersuchungsmethoden im Rahmen der Eysenckschen Persönlichkeitsmessung
167
3Objektive Meßverfahren zur Bestimmung der Dimension "Introversion -
Extraversion" 167
4Meßverfahren zur Bestimmung der neurotischen Tendenz 169
5Objektive Meßverfahren zur Bestimmung der psychotischen Tendenz 169
CVergleich von Cattell und Eysenck 170
IIIObjektive Testmessung am Beispiel von Einzelkonstrukten 170
AInterferenzneigung 171
BFeldabhängigkeit 172
IVZusammenfassung und Ausblick 173
X Inhaltsverzeichnis
4Kapitel: Grundlagen, Ergebnisse und Probleme der Formdeuteverfahren
Von ASpitznagel
IEinleitung 186
IISozialpsychologische Aspekte der RT-Forschung 192
IIIFormdeuteverfahren und Testsystematik 198
IVGrundlagen der Formdeuteverfahren 199
AErklärungsansätze : 199
BDer Klecksstimulus 203
CTestsituation 211
DVerbalisierung undlnhalt 213
VAufnahme, Durchführung und Auswertung 214
VIReliabilität 221
VIINormen 225
VIIIValiditätsaspekte 226
IXModifikationen 235
XSchluß : 242
5Kapitel: Thematische Apperzeptionsverfahren
Von H.-JKornadt und HZumkley
IEinleitung 258
AVorgeschichte 258
BVerbreitung des TAT und Weiterentwicklung der TA-Technik 259
IITheoretische Grundannahmen und Grundlagen 263
ATheoretische Ausgangspunkte Murrays 263
BAllgemeine projektionstheoretische Grundlagen 265
CAnnahmen und Tatsachen, die für Testaufbau und Interpretation relevant sind 271
Inhaltsverzeichnis XI
IIIDer Thematische Apperzeptions-Test von Murray und Morgan 280
AMaterial und Außau des TAT 280
BDurchführung 281
CProbleme der Standardisierung von Material und Durchführung 282
IVAuswertungsmethoden 284
ADie Methode von Murray 285
BUmfangreiche Modifikationen der Murray sehen Methode 285
CAbgekürzte Verfahren 286
DFormale Auswertungsverfahren 287
EFormal-inhaltliche Zählungsmethoden 288
VReliabilität 290
VINormen 294
VIIValidität 297
AProbleme der Validierung 297
BEmpirische Validitätsinformationen 298
1Stimmen die aus dem TAT gewonnenen Bilder der "ganzen" Persönlichkeit
überein mit den aus anderen Quellen bezogenen ? 298
2Der prognostische Wert 299
3Unterscheidung klinischer Gruppen -301
4Übereinstimmung zwischen TAT und anderen Tests 303
5Unterschiede zwischen sozialen Gruppen und "situationale" Validität 305
6Beziehungen zwischen speziellen TAT-Kennwerten und dem Verhalten 307
CDie Identifikations-Hypothese 311
VIIIModifikation des M-TAT 313
AEinleitung 313
BUnmittelbare Modifikationen des M-TAT 314
1TA.-Verfahren für spezielle Altersgruppen 314
2TA.-Verfahren für spezielle ethnische und soziale Gruppen 317
3TA.-Verfahren für spezielle diagnostische Fragestellungen 319
XII Inhaltsverzeichnis
CTA.-Verfahren für spezielle Motivsysteme 321
DTA-Verfahren mit weitergehender Abweichung von M-TAT 323
ESonstige TA.-Verfahren 330
FSchlußbemerkung 330
IXZusammenfassung und Ausblick 331
6Kapitel: Wortassoziation und verbale Ergänzungsverfahren
Von Hildegard Hiltmann und RLuhr
IAssoziationsexperiment, Tatbestandsdiagnostik und Wort-Assoziations-Tests
(RLuhr) 373
ADas Assoziationsexperiment und die psychologische Tatbestandsdiagnostik:
Ursprünge und Entwicklung 373
BDie Wort-Assoziations-Methode: Eine differentielle und klinische Technik 375
CDie Verbreitung und die Grenzen der Wort-Assoziations-Methode 379
IIDie verbalen Ergänzungsmethoden
(Hildegard Hiltmann) 380
AAbgrenzung von der Wort-Assoziations-Methode 380
BUnvollständige Sätze C-383
CProjektive Fragen 387
DAngefangene Geschichten 389
EDie Verbreitung und die Grenzen der verbalen Ergänzungsmethoden 392
IIIDer Rosenzweig Picture-Frustration-Test
(RLuhr) 393
ADas Konzept und die Entwicklung der Methode 393
BDie Frustrationstheorie von Rosenzweig 395
CDer PF-Test und die Auswertungsprinzipien 397
DZur Problematik der Gütekriterien des PF-Tests 398
Inhaltsverzeichnis XIII
7Kapitel: Zeichnerische und spielerische Gestaltungsverfahren
Von WSehringer
IEinleitung: Popularität, Publikationsfluß und Theoriearmut 430
IIDie zeichnerischen Gestaltungsverfahren 432
AHistorischer Überblick 432
BDie Leistungsfähigkeit einiger ausgewählter Gestaltungsverfahren 442
1Thematische Zeichentests 442
a) Der Draw-A-Person Test (DAP) (Machover) und der Human-Figure-
Drawing Test (HFD) (Koppitz) 442
b) Familienzeichnung 448
(1) Zeichne (d)eine Familie 448
(2) Familie in Tieren 448
c) Sonstige Gruppenthemen 448
d) Tierzeichnungen 449
e) Der Baumtest (Koch) 449
f) Der H-T-P Test (House-Tree-Person Test) (Bück) 451
2Athematische Zeichentests: Zeichenergänzungstests 452
a) Wartegg-Zeichen-Test (WZT) 452
b) Bearbeitungen des WZT 453
IIIDie spielerischen Gestaltungsverfahren 453
ADie Theoriebildung im Überblick 453
1Begrenzung des Themas 453
o 2Spieltheorie und Spieldiagnostik 454
3Klassifikationsversuche 465
4Spieldiagnostik als Verhaltensbeobachtung 471
BDie Spielverfahren im Überblick 478
1Spielzeugkasten-Methoden 478
a) Der Welt-Test (Bühler) 478
b) Der Scenotest (vStaabs) 480
2Puppenspielverfahren 482
3Legespielverfahren 484
XIV Inhaltsverzeichnis
8Kapitel: Psychodiagnostische Wahlverfahren
Von Petra Halder-Sinn
IDie Stellung der Wahlverfahren innerhalb der Psychodiagnostik 529
IIFarbwahlverfahren 530
AFarbpsychologische Grundlagen 530
1Psychophysiologische Grundlagen der Farbwahrnehmung 530
2Der Einfluß der Farbe auf Vegetativum, Motorik und Allgemeinzustand 531
3Die Gefühlsqualitäten der Farben 532
a) Die assoziativ-symbolische Bedeutung der Farben 532
b) Die Position der Farben im mehrdimensionalen semantischen Raum ..533
c) Allgemeine und differentielle Farbpräferenzen 536
BTestverfahren 540
1Der Farbpyramidentest 540
a) Das Testmaterial 540
b) Die Instruktion 541
c) Die Protokollierung und Verrechnung 541
d) Die Normwerte 542
e) Die Testgütekriterien des Farbpyramidentests 543
2Weitere Farbwahltests 545
a) Der Lüscher-Test 545
b) Der Visual Apperception Test '60 (VAT '60) 548
IIIBildwahlverfahren 548
ATheoretische Grundlagen der Bildwahlverfahren 548
BTestverfahren 550
1Der Szondi-Test 550
a) Das Testmaterial 550
b) Die Instruktion 550
c) Die Protokollierung und Verrechnung 550
d) Die Normen 551
e) Die Testgütekriterien 551
2Weitere Bildwahlverfahren 552
a) Der Gruppen-Szondi-Test 552
b) Der Picture-Preference-Test 552
IVSchlußbemerkung 553
Inhaltsverzeichnis XV
Autoren-Register 564
Sach-Register 590
 
 
 
 
 
 

Details

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Verfasser*innenangabe: hrsg. von Karl-Josef Groffmann und Lothar Michel
Jahr: 1982
Übergeordnetes Werk: 2.; Psychologische Diagnostik
Bandangabe: 3.
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ISBN: 3-8017-0501-3
Beschreibung: XV, 603 S. : graph. Darst.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Groffmann, Karl-Josef; Häcker, Hartmut
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch