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Gruppenpsychotherapie

Lehrbuch für die Praxis
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Verfasser*innenangabe: Bernhard Strauß, Dankwart Mattke, Hrsg.
Jahr: 2018
Verlag: Berlin, Springer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT://Das Lehrbuch für praktisch tätige Gruppenpsychotherapeuten: Gruppenpsychotherapie ist eine anerkannte Methode der Anwendung aller wichtigen Psychotherapieverfahren, wobei in der Regel die in Gruppen auftretenden dynamischen Kräfte und Faktoren gezielt genutzt werden. Gruppen werden sowohl im ambulanten, wie auch im teilstationären und stationären Setting angewandt und spielen auch eine große Rolle im Beratungskontext.
 
AUS DEM INHALT:///1 »By the crowd they have been broken«: Gruppentherapie im Wandel 1/Bernhard Strauß und Dankwart Mattke/1.1 Gruppen und kultureller Wandel 2/1.2 Gruppen und Ökonomie 2/1.3 Angst vor Gruppen? 3/1.4 Gruppen haben Zukunft! 3/1.5 Wegweiser durch das Lehrbuch 3/Literatur 4//1 Grundlagen//2 Eine kleine Geschichte der Gruppentherapie 9/Gary M Burlingame und Scott Baldwin/2.1 Die Gründerjahre: 1900 bis 1930 10/2.2 Ausweitung gruppentherapeutischer Modelle und gruppentherapeutischer/Praxis: 1940 bis 1970 11/2.3 Spezifische Gruppen für spezifische Populationen: 1980 bis 2010 16/2.4 Zukünftige Entwicklungen 17/Literatur 18//3 Gruppendynamische Grundlagen 21/Oliver König/3.1 Zum Verhältnis von Gruppendynamik und Gruppenpsychotherapie 22/3.2 Was ist eine Gruppe? 23/3.2.1 Zur Größe von Gruppen 23/3.2.2 Essenzielle Merkmale von Gruppen 24/3.2.3 Familie als Gruppe besonderer Art 25/3.2.4 Team als Gruppe besonderer Art 26/3.2.5 Gruppe als autonomes soziales System 26/3.3 Zwei Sichtweisen auf Gruppe: Der vertikale und der horizontale Schnitt 27/3.3.1 Der vertikale Schnitt: Innere und äußere Umwelt 27/3.3.2 Der horizontale Schnitt: Das Sichtbare und das Verborgene 29/3.4 Der gruppendynamische Raum 32/3.4.1 Zugehörigkeit: Drinnen und draußen 32/3.4.2 Macht: Oben und unten 32/3.4.3 Intimität: Nah und fern 33/3.5 Gruppenprozesse 33/3.5.1 Selbststeuerung und Fremdsteuerung 34/3.5.2 Differenzierung und Integration 35/Literatur 36///4 Gruppentherapieprozesse: Eine klinische Forschungsperspektive 37/Bernhard Strauß und Dankwart Mattke/4.1 Definitionen von Gruppeneigenschaften und -gesetzmäßigkeiten 39/4.2 Ein Schema für die »Ordnung« von Gruppeneigenschaften und -prozessen 40/4.3 Gruppenstruktur: Die Anatomie der Gruppe 40/4.3.1 Vorgegebene Struktur 42/4.3.2 Emergente Struktur 44/4.4 Die Physiologie der Gruppe 49/4.4.1 Emergente Prozesse 49/4.4.2 Grundlegende sozialpsychologische Prozesse 52/Literatur 54//5 Indikation, Prognose, Vorbereitung und Zusammensetzung von/Therapiegruppen 59/Dankwart Mattke und Bernhard Strauß/5.1 Probleme der Indikationsstellung in der (Gruppen-)Psychotherapie 60/5.2 Patientencharakteristika als Indikations- und Prognosemerkmale 61/5.3 Gruppenprozesse und Indikation: Zusammensetzung einer Gruppe 63/5.4 Strukturelle Merkmale: Planung und Vorbereitung der Gruppe 64/5.5 Formale Veränderungstheorie: Differenzielle Indikationsstellung 65/5.6 Therapeutenmerkmale und ihre Bedeutung für Indikation und Prognose 66/Literatur 66//6 Therapeutische Beziehungen in Gruppen 69/Bianca Bormann und Bernhard Strauß/6.1 Ebenen von Beziehungen in Gruppen 70/6.2 Zentrale Wirkfaktoren in der Gruppenpsychotherapie 71/6.2.1 Gruppenklima 72/6.2.2 Kohäsion 73/6.2.3 Therapeutische Allianz 76/6.2.4 Empathie 77/6.3 Messung therapeutischer Beziehungen 78/Literatur 81//7 Die Gruppe als sichere Basis: Bindungstheoretische Überlegungen zur/Gruppenpsychotherapie 85/Bernhard Strauß/7.1 Grundannahmen der Bindungstheorie 86/7.2 Befunde der klinischen Bindungsforschung 88/7.2.1 Bindung, Psychotherapie und therapeutische Beziehung 89/7.3 Bindung und Gruppentherapie: Theoretische Überlegungen 90/7.4 Befunde zum Zusammenhang zwischen Bindungsmerkmalen/und Gruppenprozessen 92/7.5 Bindungsstatus und Behandlungserfolg in Gruppentherapien 94/7.6 Klinische Schlussfolgerungen 94/Literatur 96///8 Der institutionelle und organisatorische Kontext von Gruppen am/Beispiel stationärer Gruppenpsychotherapie 99/Rolf Haubl/8.1 Institution 100/8.2 Organisation 100/8.2.1 Team 100/8.3 Institutionalisieren und organisieren 101/8.4 Profession und Organisation 101/8.5 Person und Organisation 101/8.6 Stationäre Gruppenpsychotherapie 102/8.6.1 Die Krankenrolle 103/8.6.2 Die Station als Großgruppe 104/8.6.3 Multiprofessionelle Teams 105/8.7 Klinik als lernende Organisation 106/Literatur 107//II Gruppenpsychotherapeutische Veränderungstheorien//9 Formale Veränderungstheorien in der Gruppenpsychotherapie:/Eine Übersicht in/Bernhard Strauß und Dankwart Mattke/9.1 Wissenschaftlich fundierte (berufsrechtlich anerkannte) Verfahren 112/9.2 Sozialrechtlich anerkannte Verfahren 113/9.3 Andere mögliche Ordnungsprinzipien für Gruppenverfahren 114/Literatur 116//10 Gruppenanalyse 119/Ulrich Schultz-Venrath/10.1 Zur geschichtlichen Entwicklung der Gruppenanalyse 120/10.2 Definition der Gruppenanalyse 122/10.3 Besonderheiten der Gruppenanalyse 123/10.3.1 Das Unbewusste in der Gruppenanalyse 123/10.3.2 Gruppenanalytische Begriffe 125/10.3.3 Zusammensetzung und Leitung einer analytischen Gruppe 125/10.4 Gruppenanalyse als Therapie 126/10.5 Gruppenanalytische Ausbildung 127/Literatur 129//11 Psychodynamische Gruppenpsychotherapie und ihre/Veränderungsmechanismen 131/Dankwart Mattke/11.1 Formen psychodynamischer Gruppenpsychotherapien 132/11.2 Grundprinzipien psychodynamischer Gruppenpsychotherapien 133/11.3 Veränderungsmechanismen in psychodynamischen Gruppenpsychotherapien 135/11.4 Interventionstechniken und Therapeutenhaltung in psychodynamischen / Gruppentherapien 138///11.5 Psychodynamische Gruppentherapie und Psychotherapierichtlinien 143/11.6 Varianten psychodynamischer Gruppentherapie 143/Literatur 145//12 Kognitiv-verhaltenstherapeutische Gruppentherapie 147/Annette Kämmerer/12.1 Gruppentherapeutische Konzepte in der Verhaltenstherapie 148/12.2 Grundannahmen und Wirkprinzipien kognitiv-verhaltenstherapeutischer/Gruppen 149/12.3 Prototypen kognitiv-verhaltenstherapeutischer Gruppenarbeit 151/12.3.1 Erwerb interpersoneller Fertigkeiten 151/12.3.2 Erwerb von Problemlösekompetenzen 153/12.3.3 Verhaltensanalytische Gruppentherapie (VAG) 154/12.4 Ausblick 155/Literatur 156//13 Systemische Gruppenpsychotherapie 159/Alexander Herr, Günther Schmidt und Jochen Schweitzer/13.1 Systemische Grundideen 160/13.2 Systemische Therapiekonzepte in der Arbeit mit Gruppen 161/13.2.1 Systemische Gruppentherapien im ambulanten Kontext 161/13.2.2 Systemische Gruppenkonzepte im stationären und teilstationären Kontext 163/Literatur 167//14 Die gruppentherapeutische Veränderungstheorie der/Gesprächspsychotherapie 169/Eva-Maria Biermann-Ratjen und Jochen Eckert/14.1 Entwicklung der Gesprächspsychotherapie 170/14.2 Persönlichkeitstheoretische Grundlagen 171/14.3 Therapietheoretische Grundlagen 172/14.4 Klientenzentrierte Gruppenkonzepte 173/14.5 Gruppenspezifische Veränderungsprozesse 176/14.6 Sullivans Überlegungen zur Angst als Erklärungsmodell für Gruppenprozesse 177/14.7 Ausblick 178/Literatur 179//15 Formale Veränderungstheorien und Gruppenleitung 181/Bernhard Strauß/15.1 Psychotherapeutische und gruppenpsychotherapeutische Kompetenz 182/Literatur 187/III Gruppenpsychotherapieforschung/16 Gruppenpsychotherapieforschung und Wirksamkeitsnachweise von/Gruppenbehandlungen 191/Bernhard Strauß und Gary M Burlingame/16.1 Verschiedene Strategien der Psychotherapieergebnisforschung 193/16.2 Ein Schema zur Zusammenfassung von Forschungsbefunden 194/16.3 Entwicklungen in der Gruppenpsychotherapieforschung 194/16.4 Vergleiche von Einzel- und Gruppenpsychotherapien 196/16.5 Effektivität im Kontext unterschiedlicher formaler Veränderungstheorien/(Behandlungsmodelle) 197/16.6 Gruppenpsychotherapie in unterschiedlichen Settings 199/16.7 Wirkung von Gruppentherapie bei spezifischen Störungen 199/16.7.1 Aktuelle Entwicklungen der Gruppentherapiewirksamkeitsforschung am Beispiel/ausgewählter Störungsbilder 202/16.8 Behandlungsökonomische Aspekte 203/16.9 Einflussfaktoren 204/16.10 Negative Effekte und Nebenwirkungen von Gruppentherapien 204/16.11 Ausblick 205/Literatur 206//17 Wie wissenschaftliche Evidenz praktisch genutzt werden kann:/Gruppenpsychotherapie und die »Leitlinien für die klinische Praxis«/der American Group Psychotherapy Association (AGPA) 211/Molyn Leszcz und Joseph C Kobos/17.1 Evidenzbasierte Praxis 212/17.2 Die klinischen Praxisleitlinien der AGPA 212/17.2.1 Zusammenstellung erfolgreicher Therapiegruppen 215/17.2.2 Therapeutische Faktoren und Mechanismen 215/17.2.3 Patientenauswahl 216/17.2.4 Vorbereitung und der Gruppe vorgeschaltete Trainingsmaßnahmen 217/17.2.5 Gruppenentwicklung 218/17.2.6 Gruppenprozess 219/17.2.7 Therapeutische Interventionen 220/17.2.8 Reduktion negativer Ergebnisse und ethische Aspekte 221/17.2.9 Parallele Therapien 222/17.2.10 Beendigung von Gruppentherapien 222/Literatur 223//IV Störungsspezifische und störungsorientierte /Gruppenpsychotherapien//18 Panik-, Angst- und Zwangsstörungen 227/Samia Härtling und Jürgen Hoyer/18.1 Panikstörung und Agoraphobie 228/18.1.1 Gruppentherapie bei Panikstörung und Agoraphobie 228/18.1.2 Vorgehen in der Gruppe 229/18.1.3 Herausforderungen bei der Gruppenbehandlung 229/18.2 Spezifische Phobien 231/18.2.1 Gruppenbehandlung der spezifischen Phobien 231/18.2.2 Vorgehen in der Gruppe 232/18.2.3 Herausforderungen bei der Gruppenbehandlung 232///18.3 Generalisierte Angststörung 232/18.3.1 Gruppentherapie der generalisierten Angststörung 233/18.3.2 Vorgehen in der Gruppe 233/18.3.3 Herausforderungen bei der Gruppenbehandlung 233/18.4 Zwangsstörung 234/18.4.1 Gruppentherapie der Zwangsstörung 234/18.4.2 Vorgehen in der Gruppe 235/18.4.3 Herausforderungen bei der Gruppentherapie 235/18.5 Zusammenfassung und Ausblick 236/Literatur 236//19 Gruppentherapie der sozialen Phobie 239/Susan Koranyi, Bianca Bormann und Bernhard Strauß/19.1 Gruppentherapeutische Behandlungsansätze 241/19.1.1 Kognitiv-behaviorale Gruppentherapie 241/19.1.2 Kognitive Gruppentherapie 244/19.1.3 Psychodynamische Gruppentherapie 245/19.1.4 Interpersonale Gruppentherapie 248/19.2 Vor- und Nachteile gruppentherapeutischer Behandlung der sozialen/Phobie 249/19.3 Schlussfolgerungen 250/Literatur 251//20 Depressive Störungen 255/Christine Kühner und Martin Hautzinger/20.1 Weshalb störungsspezifische Gruppentherapien bei Depression? 256/20.2 Psychoedukation für Patienten und Angehörige 257/20.3 Kognitive Verhaltenstherapie in Gruppen 258/20.4 Genussgruppen 261/20.5 Interpersonelle Gruppenpsychotherapie (IPT-G) 261/20.6 CBASP-Gruppentherapie 263/20.7 Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie (M BCT) 263/20.8 Ausblick 265/Literatur 265//21 Psychodynamisch-interaktionelle Gruppentherapie bei somatoformen/Störungen 269/Ralf Nickel und Ulrich T Egle/21.1 Definition 270/21.2 Epidemiologie 270/21.3 Diagnostische Einteilung 271/21.4 Ätiopathogenese aus psychodynamischer Sicht 272/21.5 Studien zu psychodynamischen Therapien 273/21.6 Psychodynamisch-interaktionelle Gruppentherapie bei Patienten mit/somatoformen Schmerzstörungen 273/Literatur 278/22 Gruppentherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 281/Dieter Nitzgen/22.1 Zur Geschichte der Suchttherapie 282/22.2 Zur Klassifikation der Abhängigkeitserkrankungen 282/22.3 Komorbidität und Doppeldiagnosen 283/22.4 Grundlagen der Entwicklung von Abhängigkeit und Sucht 284/22.5 Neurobiologische Grundlagen süchtigen Verhaltens 284/22.6 Psychodynamische Aspekte von Abhängigkeit und Sucht 285/22.7 Zur Frage der Indikation 286/22.8 Perspektiven einer störungsorientierten psychodynamischen Gruppentherapie/bei Abhängigkeitserkrankungen 287/22.9 Das süchtige Dilemma im Gruppenprozess 288/22.10 Ausblick 289/Literatur 289//23 Ambulante Gruppenpsychotherapie für Sexualstraftäter mit/Suchtproblematik 291/Andreas Fuchs und Wolfgang Berner/23.1 Einführung in das Therapiemodell der Forensischen Ambulanz Hamburg 292/23.2 Ablauf einer Gruppensitzung 293/23.2.1 Existenzielle Themen aus der Eingangsrunde 293/23.2.2 Suchtspezifische Themen 294/23.2.3 Deliktspezifische Themen 295/23.3 Erste Erfahrungen 300/Literatur 301//24 Gruppentherapie bei Essstörungen 303/Almut Zeeck/24.1 Essstörungen: Übersicht 304/24.2 Gruppentherapie bei Essstörungen: Zielsetzung 305/24.3 Therapieansätze 307/24.4 Forschungsstand zu Gruppentherapien bei Essstörungen 309/24.4.1 Anorexia nervosa 311/24.4.2 Bulimia nervosa 312/24.4.3 Binge-Eating-Störung 312/24.5 Gruppentherapie in der Versorgung 313/24.6 Besonderheiten der Rolle als Gruppentherapeut(in) 316/Literatur 316//25 Gruppentherapie bei Traumafolgestörungen 319/Christine Knaevelsrud, Alexandra Liedl und Andreas Maercker/25.1 Soziale Folgen der posttraumatischen Belastungsstörung 320/25.2 Gruppentherapie bei PTBS-Patienten 320/25.2.1 Traumafokussierte kognitiv-verhaltenstherapeutische Gruppentherapien 323/25.2.2 Kognitive Verarbeitungstherapie (Cognitive Reprocessing Therapy, CPT; Resick u./Schnieke 1993) 327/25.2.3 Psychoedukative Gruppenansätze 327/25.3 Schlussfolgerungen 329/Literatur 330//26 Gruppenpsychotherapie bei Persönlichkeitsstörungen 331/Thomas Bolm/26.1 Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen 332/26.2 Gruppenpsychotherapie bei Persönlichkeitsstörungen: Wirksamkeit 333/26.3 Konzepte der Gruppenbehandlung von Patienten mit Persönlichkeitsstörungen 333/26.4 Gruppenpsychotherapie und Bindungsstörung: Praktische Gesichtspunkte 337/26.5 Gruppenpsychotherapie mit dis-/antisozialen Straftätern 338/Literatur 339//27 Skillstraining für Patienten mit Borderlinestörungen 341/Martin Bohus/27.1 Die Borderlinestörung 343/27.2 Die dialektisch-behaviorale Therapie (DBT) 345/27.3 Das Skillstraining 346/27.3.1 Achtsamkeit 347/27.3.2 Stresstoleranz 349/27.3.3 Umgang mit Gefühlen 351/27.3.4 Zwischenmenschliche Fertigkeiten 354/27.3.5 Selbstwert 355/Literatur 358//28 Gruppenpsychotherapeutische Interventionen bei schizophrenen/Störungen 359/Roland Vauth/28.1 Der Stellenwert gruppentherapeutischer Ansätze 360/28.2 Verhaltenstherapiegruppen bei schizophrenen Störungen 361/28.2.1 Training sozialer Fertigkeiten 362/28.2.2 Ansätze zur Entwicklung eines Krisenplans und Mehrkomponenten-/Trainingsprogramme 363/28.2.3 Gruppeninterventionen zur Verbesserung des Symptommanagements 364/28.3 Praktische Schwierigkeiten bei der Durchführung von Gruppeninterventionen 365/Literatur 365//V Verschiedene Anwendungsbereiche von Gruppen//29 Gruppen mit Kindern und Jugendlichen 371/Andrea Stippel und Gerd Lehmkuhl/29.1 Trends in der Gruppenbehandlung von Kindern und Jugendlichen 372/29.2 Indikation und Nebenwirkungen 372/29.3 Rahmenbedingungen 373/29.4 Stand der Evaluation 374/29.5 Gruppen mit Kindern (8 bis 12 Jahre) 375/29.6 Gruppen mit Eltern 375///29.6.1 Kind-Eltern-Gruppen 375/29.6.2 Störungsspezifische Gruppen mit Eltern 376/29.7 Gruppen mit Adoleszenten (13 bis 21 Jahre) 377/29.7.1 Psychodynamische Gruppen 377/29.7.2 Verhaltenstherapeutische Gruppen 378/29.8 Ausblick 379/Literatur 379//30 Gruppenpsychotherapie mit Älteren 381/Martin Hautzinger/30.1 Zielvorgabe: Erfolgreiches Altern 382/30.2 Gruppenpsychotherapie mit Älteren 383/30.3 Grundprinzipien der psychotherapeutischen Arbeit mit Älteren 384/30.4 Wirkfaktoren von Gruppenpsychotherapie mit Älteren 385/30.5 Anwendungsbeispiele und Indikationen 386/30.5.1 Depression im A lter 386/30.5.2 Komorbidität zwischen Depressionen und chronischen körperlichen Erkrankungen 388/30.5.3 Leichte kognitive Störungen und frühe Demenz 388/30.5.4 Betreuung und Behandlung Angehöriger 389/30.5.5 Morbus Parkinson 390/30.5.6 Schlafstörungen 391/30.6 Gruppenpsychotherapien - ideal für Ältere 391/Literatur 392//31 Stationäre und teilstationäre Gruppenpsychotherapie 395/Dankwart Mattke, Almut Zeeck und Bernhard Strauß/31.1 Besonderheiten (teil-)stationärer Gruppenpsychotherapie 396 .. vollständiges Inhaltsverzeichnis siehe Link

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Verfasser*innenangabe: Bernhard Strauß, Dankwart Mattke, Hrsg.
Jahr: 2018
Verlag: Berlin, Springer
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ISBN: 978-3-662-54643-7
2. ISBN: 3-662-54643-4
Beschreibung: 2. Auflage, XXIII, 501 Seiten : Diagramme, Illustrationen
Schlagwörter: Gruppentherapie, Lehrbuch, Gruppenpsychotherapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Strauß, Bernhard ; Mattke, Dankwart
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch