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[1].; Grundlagen

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Verfasser*innenangabe: unt. Mitarb. von Andreas Bilger ...
Jahr: 2006
Bandangabe: [1].
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
1 Zur Lage der Psychoanalyse -
eine Einführung 1
1.1 Über unseren Standort 2
1.2 Der Beitrag des Psychoanalytikers als Leitidee9
1.3 Theoriekrise 15
1.4 Metaphern 33
1.5 Ausbildung 37
1.6 Richtungen und Strömungen 41
1.7 Soziokulturelle Veränderungen 46
1.8 Konvergenzen und Divergenzen 48
2 Übertragung und Beziehung 61
2.1 Die Übertragung als Wiederholung 62
2.2 Übertragung als unbewusstes Schema 65
2.3 Suggestion, Suggestibilität und Übertragung..67
2.4 Die Abhängigkeit der Übertragungsphänomene
von der Technik 69
2.5 Die Übertragungsneurose als operationaler
Begriff 72
2.6 Eine zerstrittene Begriffsfamilie: reale Beziehung,
therapeutische Allianz, Arbeitsbündnis
und Übertragung 74
2.7 Das neue Objekt als SubjektVon der Objektbeziehungstheorie
zur Zweipersonenpsychologie 84
2.8 Die Anerkennung aktueller Wahrheiten 86
2.9 Das "Hier und Jetzt" in neuer Perspektive 88
2.10 InterSubjektivität, Bifokalität der Übertragung
und der, die, das "Dritte" 91
3 Gegenübertragung 97
3.1 Die Gegenübertragung als Aschenputtel und die
Geschichte seiner Verwandlung 98
3.2 Die Gegenübertragung im neuen Gewand 102
3.3 Folgen und Probleme der ganzheitlichen
Auffassung 105
3.4 Konkordanz und Komplementarität der Gegenübertragung
110
3.5 Soll man die Gegenübertragung bekennen
oder nicht? 113
4 Widerstand 119
4.1 Allgemeine Gesichtspunkte 120
4.1.1 Klassifikation der Widerstandsformen 121
4.1.2 Die beziehungsregulierende Funktion
des Widerstands 123
4.1.3 Widerstand und Abwehr 124
4.2 Die Schutzfunktion des Widerstands und
die Angst 126
4.3 Verdrängungs-und Übertragungswiderstand132
4.4 Es-und Über-Ich-Widerstand 136
4.4.1 Die negative therapeutische Reaktion 138
4.4.2 Aggression und Destruktivität-jenseitsder
Triebmythologie 141
4.5 Sekundärer Krankheitsgewinn 152
4.6 Identitätswiderstand und Sicherheitsprinzip 1 5 3
5 Traumdeutung 157
5.1 Traum und Schlaf 158
5.2 Traumdenken 159
5.3 Tagesrest und infantiler Wunsch 163
5.3.1 Wunscherfüllungstheorie als einheitliches
Erklärungsprinzip 166
5.3.2 Selbstdarstellung und Problemlösung 168
5.4 Selbstdarstellungstheorie und ihre
Konsequenzen 174
5.5 Technik der Traumdeutung 178
5.5.1 Allgemeine Gesichtspunkte 178
5.5.2 Freuds technische Empfehlungen zur
Traumdeutung und einige Erweiterungen 181
6 Das Erstinterview und die Dritten im Bunde 187
6.1 Problemlage 188
6.2 Diagnostik 190
6.3 Therapeutische Aspekte 196
6.4 Entscheidungsprozesse 202
6.5 Die Angehörigen 208
6.5.1 Die Belastung der Angehörigen 211
6.5.2 Typische Situationen 212
6.6 Fremdfinanzierung 216
6.6.1 Psychoanalyse und deutsches
Krankenversicherungssystem 216
6.6.2 Auswirkungen der Krankenkassenregelung
auf den psychoanalytischen Prozess 224
7 Regeln 233
7.1 Die mehrfache Funktion psychoanalytischer
Regeln 234
7.2 Freie Assoziation als Grundregel der Therapie240
7.2.1 Merkmale und Entwicklung der Methode 240
7.2.2 Mitteilung der Grundregel 243
7.2.3 Das freie Assoziieren im analytischen Prozess 248
7.3 Gleichschwebende Aufmerksamkeit 252
7.4 Der psychoanalytische Dialog und die
Gegenfrageregel 257
7.4.1 Begründung des Stereotyps und seine
Geschichte 261
7.4.2 Kooperations-und Diskursregeln 264
7.4.3 Objektfindung und Dialog 267
8 Mittel, Wege und Ziele 271
8.1 Zeit und Raum 272
8.2 Psychoanalytische Heuristik 278
8.3 Unspezifische und spezifische Mittel 281
8.3.1 Allgemeine Gesichtspunkte 281
8.3.2 Erinnern und Rekonstruktion 282
8.3.3 Intervention, Reaktion und Einsicht 287
8.3.4 Neubeginn und Regression 292
Inhaltsverzeichnis
8.4 Übertragungsdeutung und Realität 295
8.5 Schweigen 5 310
8.6 Agieren 314
8.7 Durcharbeiten 323
8.8 Lernen und Umstrukturieren 329
8.9 Beendigung 335
8.9.1 Allgemeine Gesichtspunkte 335
8.9.2 Dauer und Begrenzung 337
8.9.3 Kriterien der Beendigung 341
8.9.4 Die nachanalytische Phase 342
9 Der psychoanalytische Prozess 347
9.1 Zur Funktion von Prozessmodellen 348
9.2 Merkmale von Prozessmodellen 351
9.3 Modelle des psychoanalytischen Prozesses 354
9.4 Das Ulmer Prozessmodell 361
10 Zum Verhältnis von Theorie und Praxis 3 6 9
10.1 Freuds Preisfrage 1922-2006 370
10.2 Die psychoanalytische Praxis im Lichte
der Junktimbehauptung 372
10.3 Der Begründungszusammenhang
des Änderungs-oder Therapiewissens 376
10.4 Die unterschiedlichen Ansprüche
grundlagen- und anwendungswissenschaftlicher
Theorien 379
10.5 Konsequenzen für das psychoanalytischtherapeutische
Handeln und für die
wissenschaftliche Rechtfertigung der Theorie382
Literatur 387
Namensverzeichnis 423
Sachverzeichnis 431
 
 
 
 
 
 

Details

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Verfasser*innenangabe: unt. Mitarb. von Andreas Bilger ...
Jahr: 2006
Bandangabe: [1].
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPE
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ISBN: 978-3-540-29750-5
2. ISBN: 3-540-29750-2
Beschreibung: 3., überarb. und aktual. Aufl., XVIII, 442 S.
Schlagwörter: Lehrbuch, Psychoanalyse, Psychoanalytische Therapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Bilger, Andreas
Mediengruppe: Buch