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Sozialpsychologie

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Aronson, Elliot; Wilson, Timothy D. ; Akert, Robin M.
Verfasser*innenangabe: Elliot Aronson ; Timothy D. Wilson ; Robin M. Akert
Jahr: 2011
Verlag: München [u.a.], Pearson Studium
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

(I-12/08-C3) (G ZWs / FP)
AUS DEM INHALT://Vorwort i / Kapitel 1: Einführung in die Sozialpsychologie \ / 1.1 Was ist Sozialpsychologie? 4 / 1.1.1 Die Macht der sozialen Interpretation 5 / 1.1.2 Was man unter sozialem Einfluss noch verstehen kann 6 / 1.1.3 Sozialpsychologie im Vergleich zur Persönlichkeitspsychologie 8 / 1.1.4 Sozialpsychologie im Vergleich zur Soziologie 10 / 1.2 Die Macht sozialer Einflüsse 11 / 1.2.1 Die Macht des sozialen Einflusses wird unterschätzt 12 / 1.2.2 Die Subjektivität der sozialen Situation 13 / 1.3 Der Ursprung von Interpretationen: Grundlegende menschliche Motive 15 / 1.3.1 Selbstwertgefühl: Das Bedürfnis nach einem positiven Selbstbild 16 / 1.3.2 Der Ansatz der sozialen Kognition: Das Bedürfnis, realistisch zu sein 18 / 1.3.3 Zusätzliche Motive 20 / 1.4 Sozialpsychologie und soziale Probleme 20 / Kapitel 2: Methodik: Wie Sozialpsychologen Forschung betreiben i:> / 2.1 Sozialpsychologie: Eine empirische Wissenschaft 27 / 2.2 Das Formulieren von Hypothesen und Theorien 27 / 2.2.1 Inspiration durch frühere Theorien und Forschungsergebnisse 29 / 2.2.2 Auf persönlichen Beobachtungen basierende Hypothesen 29 / 2.3 Die Beobachtungsmethode: Sozialverhalten beschreiben 30 / 2.3.1 Dokumentenanalyse 31 / 2.3.2 Grenzen der Beobachtungsmethode 32 / 2.4 Die Korrelationsmethode: Sozialverhalten vorhersagen 33 / 2.4.1 Befragungen 33 / 2.4.2 Grenzen der Korrelationsmethode: Korrelation ist nicht gleich Kausalität 36 / 2.5 Die experimentelle Methode: Kausale Fragen beantworten 38 / 2.5.1 Unabhängige und abhängige Variablen 39 / 2.5.2 Die interne Validität bei Experimenten 40 / 2.5.3 Externe Validität bei Experimenten 41 / 2.5.4 Interkulturelle Forschung 44 / 2.5.5 Das grundlegende Dilemma des Sozialpsychologen 46 / 2.6 Grundlagenforschung vs. angewandte Forschung 47 / 2.7 Ethische Fragen in der Sozialpsychologie 48 / 2.7.1 Richtlinien für ethische Forschung 49 / Kapitel 3: Soziale Kognition: Wie wir die soziale Welt beurteilen ÖTl / 3.1 Im Autopilot: Denken ohne Mühe 57 / 3.1.1 Der Mensch als Alltagstheoretiker: Automatisches Denken in Schemata 58 / 3.1.2 Mentale Strategien und Abkürzungen 71 / 3.1.3 Die Macht des unbewussten Denkens 75 / 3.2 Kontrollierte soziale Kognition: Aufwändiges Denken 75 / 3.2.1 Mentales Revidieren der Vergangenheit: Kontrafaktisches Denken 80 / 3.2.2 Gedankenunterdrückung und ironische Prozesse 81 / 3.2.3 Verbesserung der menschlichen Denkprozesse 81 / 3.3 Noch einmal der Fall Amadou Diallo 84 / Kapitel 4: Soziale Wahrnehmung: / Wie wir andere Menschen verstehen 89 / 4.1 Nonverbales Verhalten 92 / 4.1.1 Emotionen im mimischen Ausdruck 93 / 4.1.2 Kulturbedingte Kanäle nonverbaler Kommunikation 96 / 4.1.3 Nonverbale mehrkanalige Kommunikation 98 / 4.1.4 Geschlechtsunterschiede in der nonverbalen Kommunikation 100 / 4.2 Implizite Persönlichkeitstheorien: Lücken füllen 101 / 4.2.1 Kultur und implizite Persönlichkeitstheorien 101 / 4.3 Kausale Attributionen: Die Frage nach dem Warum beantworten 103 / 4.3.1 Das Wesen des Attributionsprozesses 104 / 4.3.2 Das Kovariationsmodell: Internale und externale Attributionen 105 / 4.3.3 Die Korrespondenzverzerrung: Menschen als Persönlichkeitspsychologen 107 / 4.3.4 Kultur und Korrespondenzverzerrung 111 / 4.3.5 Die Akteur-Beobachter-Divergenz 115 / 4.3.6 Selbstwertdienliche Attributionen 116 / 4.4 Kultur und andere Attributionsverzerrungen 119 / 4.5 Wie zutreffend sind unsere Attributionen und Eindrücke? 120 / Kapitel 5: Selbstkonzept: Wie w i r zu einem Verständnis / unseres Selbst gelangen 125 / 5.1 Das Wesen des Selbst 127 / 5.1.1 Die Funktionen des Selbst 128 / 5.1.2 Kulturelle Unterschiede hinsichtlichder Definition des Selbst 129 / 5.1.3 Geschlechtsunterschiede bei der Definition des Selbst 132 / 5.2 Selbsterkenntnis durch Introspektion 133 / 5.2.1 Die Konzentration auf das Selbst: Das Konzept der Selbstaufmerksamkeit 134 / 5.2.2 Das Beurteilen unserer Gefühlszustände: Mehr sagen, als wir wissen können 137 / 5.2.3 Konsequenzen aus der introspektiven Suche nach Erklärungen 139 / 5.3 Selbsterkenntnis durch Beobachtung unseres Verhaltens 140 / 5.3.1 Intrinsische versus extrinsische Motivation 141 / 5.3.2 Unsere Gefühle verstehen: Die Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion 145 / 5.3.3 Das Ermitteln der falschen Ursache: Fehlattribution des Erregungszustandes 147 / 5.3.4 Das Interpretieren der sozialen Welt: Bewertungstheorien der Emotion / 5.4 Selbsterkenntnis durch die Beobachtung anderer Menschen 149 / 5.4.1 Selbsterkenntnis durch den Vergleich mit anderen 150 / 5.4.2 Selbsterkenntnis durch die Übernahme der Ansichten anderer 151 / 5.5 Impression-Management: Die ganze Welt ist eine Bühne 153 / 5.5.1 Kultur, Impression-Management und Selbstwerterhöhung 155 / Kapitel 6; Das Bedürfnis, unser Verhalten zu rechtfertigen: / Kosten und Nutzen der Dissonanztheorie ui / 6.1 Die Wahrung eines stabilen, positiven Selbstbildes 163 / 6.1.1 Die Theorie der kognitiven Dissonanz 163 / 6.1.2 Rationales Verhalten versus rationalisierendes Verhalten 166 / 6.1.3 Immer wieder diese Entscheidungen 167 / 6.1.4 Die Rechtfertigung unserer Anstrengungen 172 / 6.1.5 Die Psychologie der unzureichenden Rechtfertigung 173 / 6.1.6 Einstellungskonträre Argumentation, / ethnische Beziehungen und ABDS-Prävention 176 / 6.1.7 Gute und schlechte Taten 181 / 6.1.8 Kultur und Dissonanz 185 / 6.2 Einige abschließende Gedanken zur Dissonanz: Aus Fehlern lernen i86 / 6.3 Noch einmal Heaven's Gate 188 / Kapitel 7: Einstellungen und Einsteilungsänderungen: / Gedanken und Gefühle beeinflussen ;o.*o. / 7.1 Wesen und Ursprung von Einstellungen 194 / 7.1.1 Woher kommen Einstellungen? 194 / 7.1.2 Explizite und implizite Einstellungen 198 / 7.1.3 Wie ändern sich Einstellungen? 199 / 7.1.4 Einstellungsänderung durch Verhaltensänderung: / Noch einmal die kognitive Dissonanztheorie 199 / 7.1.5 Persuasive Kommunikation und Einstellungsänderung 200 / 7.1.6 Emotionen und Einstellungsänderung 206 / 7.2 Wie man persuasiven Botschaften widersteht 211 / 7.2.1 Einstellungsimpfung 211 / 7.2.2 Auf der Hut sein vor Produktplatzierungen 211 / 7.2.3 Wie man Gruppenzwang widersteht 213 / 7.2.4 Wenn Überzeugungsversuche zum Bumerang werden: Die Reaktanztheorie 213 / 7.3 Wann sagen Einstellungen Verhalten vorher? 214 / 7.3.1 Die Vorhersage spontanen Verhaltens 214 / 7.3.2 Die Vorhersage überlegten Verhaltens 215 / 7.4 Die Macht der Werbung 217 / 7.4.1 Wie Werbung funktioniert 217 / 7.4.2 Subliminale Werbung: Eine Form von Bewusstseinskontrolle? 220 / 7.4.3 Werbung, kulturelle Stereotypeund soziales Verhalten 223 / Kapitel 8: Konformität: Die Beeinflussung des Verhaltens 229 / 8.1 Konformität: Wann und warum 232 / 8.2 Informationaler sozialer Einfluss: / Das Bedürfnis zu wissen, was "richtig" ist 233 / 8.2.1 Das Bedürfnis, exakt zu sein / 8.2.2 Wenn informationale Konformität nach hinten losgeht 237 / 8.2.3 In welchen Situationen hat informationaler sozialer / Einfluss ein konformes Verhalten zur Folge? 238 / 8.2.4 Informationalem sozialem Einfluss widerstehen 240 / 8.3 Normativer sozialer Einfluss: Das Bedürfnis, akzeptiert zu werden 241 / 8.3.1 Konformität und soziale Anerkennung: / Die Asch-Studien zur Beurteilung von Linien 242 / 8.3.2 Noch einmal: Das Bedürfnis, exakt zu sein 244 / 8.3.3 Welche Folgen hat es, sich normativem sozialem Einfluss zu widersetzen? 245 / 8.3.4 Normativer sozialer Einfluss im Alltag 247 / 8.3.5 Wann beugen Menschen sich normativem sozialem Einfluss? 252 / 8.3.6 Normativem sozialem Einfluss widerstehen 256 / 8.3.7 Der Einfluss von Minderheiten: Wenn wenige viele beeinflussen 257 / 8.4 Die Förderung wünschenswerter Verhaltensweisen / mithilfe von sozialem Einfluss 259 / 8.4.1 Die Rolle injunktiver und deskriptiver Normen 260 / 8.5 Gehorsam gegenüber Autoritäten 26i / 8.5.1 Die Rolle des normativen sozialenEinflusses 265 / 8.5.2 Die Rolle des informationalen sozialen Einflusses 265 / 8.5.3 Andere Gründe, warum wir gehorchen 266 / Kapitel 9: Gruppenprozesse: Einfluss in sozialen Gruppen -; , / 9.1 Was ist eine Gruppe? 275 / 9.1.1 Warum schließen Menschen sich Gruppen an? 275 / 9.1.2 Zusammensetzung und Funktionen von Gruppen 275 / 9.2 Gruppen und Individualverhalten 280 / 9.2.1 Soziale Erleichterung: Wenn die Gegenwart anderer uns Antrieb gibt 280 / 9.2.2 Soziales Faulenzen: Wenn die Anwesenheit anderer für Entspannung sorgt 283 / 9.2.3 Geschlechtsspezifische und kulturelle Unterschiede bei sozialem Faulenzen: / Wer lässt am meisten nach? 284 / 9.2.4 Deindividuation: Untergehen in der Menge 285 / 9.3 Gruppenentscheidungen: Sind zwei (oder mehr) Köpfe besser als einer? 287 / 9.3.1 Prozessverluste: Interaktion in Gruppen als Beeinträchtigung guten / Problemlösungsverhaltens 288 / 9.3.2 Gruppenpolarisierung: Extreme Entscheidungen 293 / 9.3.3 Führung in Gruppen 295 / 9.4 Konflikt und Kooperation 298 / 9.4.1 Soziale Dilemmata 299 / 9.4.2 Einsatz von Drohungen zur Konfliktlösung 302 / 9.4.3 Auswirkungen von Kommunikation 303 / 9.4.4 Verhandlung und Feilschen 304 / Kapitel 10: Interpersonelle Attraktion: / Vom ersten Eindruck zur engen Beziehung :uw / 10.1 Was erzeugt Attraktion? 312 / 10.1.1 Nachbarn: Der Nähe-Effekt 312 / 10.1.2 Ähnlichkeit 315 / 10.1.3 Wechselseitige Sympathie 317 / 10.1.4 Physische Attraktivität und Sympathie 318 / 10.1.5 Theorien der interpersonellen Attraktion: / Sozialer Austauschund Ausgewogenheit (Equity) 325 / 10.2 Enge Beziehungen 327 / 10.2.1 Die Definition von Liebe 327 / 10.2.2 Kultur und Liebe 329 / 10.3 Liebe und Beziehungen 331 / 10.3.1 Evolution und Liebe: Die Partnerwahl 331 / 10.3.2 Bindungstypen in intimen Beziehungen 333 / 10.3.3 Sozialer Austausch in Langzeitbeziehungen 338 / 10.3.4 Ausgewogenheit (Equity) in Langzeitbeziehungen 340 / 10.4 Beendigung intimer Beziehungen 342 / 10.4.1 Der Trennungsprozess 342 / 10.4.2 Die Trennungserfahrung 344 / Kapitel 11: Prosoziales Verhalten: Warum Menschen helfen 309 / 11.1 Grundlegende Motive prosozialen Verhaltens: Warum Menschen helfen 351 / 11.1.1 Evolutionspsychologie: Instinkte und Gene 351 / 11.1.2 Sozialer Austausch: Kosten und Nutzen des Helfens 354 / 11.1.3 Empathie und Altruismus: Das reine Motiv zu helfen 355 / 11.2 Persönliche Eigenschaften und prosoziales Verhalten: / Warum helfen manche Menschen mehr als andere? 358 / 11.2.1 Individuelle Unterschiede: Die altruistische Persönlichkeit 358 / 11.2.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede bei prosozialem Verhalten 360 / 11.2.3 Kulturelle Unterschiede bei prosozialem Verhalten 360 / 11.2.4 Auswirkungen von Stimmungen auf prosoziales Verhalten 361 / 11.3 Situationsdeterminanten prosozialen Verhaltens: Wann helfen Menschen? . 364 / 11.3.1 Das Umfeld: Auf dem Land und in der Stadt 364 / 11.3.2 Mobilität 365 / 11.3.3 Die Anzahl der Zuschauer: Der "Bystander"-Effekt 366 / 11.3.4 Die Art der Beziehung: Sozial motivierte Beziehungen / oder Austauschbeziehungen 371 / 11.4 Wie kann Hilfsbereitschaft gesteigert werden? 372 / 11.4.1 Steigerung der Interventionswahrscheinlichkeit durch Zuschauer 374 / 11.4.2 Positive Psychologie und prosoziales Verhalten 375 / Kapitel 12: Aggression: Warum verletzen wir andere? / Ist Prävention möglich? 301 / 12.1 Was ist Aggression? 383 / 12.1.1 Ist Aggression angeboren oder erlernt? 383 / 12.1.2 Aggression als instinktive, situative oder optionale Strategie 384 / 12.1.3 Aggression und Kultur 386 / 12.2 Neurale und chemische Einflüsse auf Aggression 387 / 12.2.1 Geschlecht und Aggression 388 / 12.2.2 Alkohol und Aggression 390 / 12.2.3 Schmerz, Unwohlsein und Aggression 390 / 12.3 Soziale Situation und Aggression 392 / 12.3.1 Frustration und Aggression 392 / 12.3.2 Direkte Provokation und ihre Erwiderung 394 / 12.3.3 Aggressionsobjekte als Hinweisreize 395 / 12.3.4 Imitation und Aggression 396 / 12.3.5 Gewalt in den Medien: Fernsehen, Kino und Videospiele 396 / 12.3.6 Ist Gewalt verkaufsfördernd? 401 / 12.3.7 Gewalttätige Pomografie und Gewalt gegen Frauen 401 / 12.4 Wege zur Reduzierung von Aggression 403 / 12.4.1 Reduziert Bestrafung aggressives Verhalten? 403 / 12.4.2 Katharsis und Aggression 405 / 12.4.3 Auswirkungen von Krieg auf das allgemeine Aggressionsverhalten 409 / 12.4.4 Wohin mit unserer Wut? 409 / 12.5 Hätte das Massaker von Columbine vermieden werden können? 413 / Kapitel 13: Vorurteile: Ursachen und Interventionen ,i. / 13.1 Vorurteile: Ein allgegenwärtiges soziales Phänomen 422 / 13.1.1 Vorurteile und Selbstwertgefühl 423 / 13.1.2 Ein Fortschrittsbericht 423 / 13.2 Die Definition von Vorurteilen 424 / 13.2.1 Stereotype: Die kognitive Komponente 424 / 13.2.2 Diskriminierung: Die Verhaltenskomponente 427 / 13.3 Wie entstehen Vorurteile? 429 / 13.3.1 Wie wir denken: Soziale Kognition 430 / 13.3.2 Wie wir Bedeutung zu schreiben:Die Attributionsverzerrung 441 / 13.3.3 Vorurteile und wirtschaftliche Konkurrenz: / Die Theorie des realistischen Gruppenkonflikts 447 / 13.3.4 Wie wir uns anpassen: Normative Regeln 449 / 13.3.5 Versteckter Sexismus 452 / 13.4 Wie können Vorurteile abgebaut werden? 452 / 13.4.1 Die Kontakt-Hypothese 453 / 13.4.2 Wenn Kontakt Vorurteile reduziert: Sechs Bedingungen 454 / 13.4.3 Warum die Aufhebung der Rassentrennung anfänglich fehlschlug 456 / 13.4.4 Warum funktioniert die Jigsaw-Methode? 456 / Kapitel 14: Sozialpsychologie und nachhaltiger Lebensstil 4 / 14.1 Angewandte Forschung in der Sozialpsychologie 466 / 14.1.1 Der Nutzen der experimentellen Methode 467 / 14.1.2 Sozialpsychologie als Retter in der Not 469 / 14.2 Sozialpsychologie für einen nachhaltigen Lebensstil 470 / 14.2.1 Lösung sozialer Dilemmata 470 / 14.3 Vermittlung und Veränderung sozialer Normen 472 / 14.3.1 Die Messung des Energieverbrauchs erleichtern 475 / 14.3.2 Energieverluste begreifbar machen 475 / 14.3.3 Ein bisschen Konkurrenzdenken wecken 476 / 14.3.4 Heuchelei erzeugen 477 / 14.3.5 Kleine Hindernisse entfernen, um große Veränderungen zu bewirken 478 / 14.4 Glück und ein nachhaltiger Lebensstil 480 / 14.4.1 Was macht Menschen glücklich? 480 / 14.4.2 Geld, Materialismus und Glück 481 / 14.4.3 Wissen die Menschen, was sie glücklich macht? 482 / Kapitel 15: Sozialpsychologie und Gesundheit 48? / 15.1 Stress und Gesundheit 489 / 15.1.1 Resilienz 489 / 15.1.2 Wahrgenommener Stress und Gesundheit 493 / 15.1.3 Kompetenzgefühl: Die Bedeutung der wahrgenommenen Kontrolle 495 / 15.1.4 Wissen, dass du es schaffen kannst: Selbstwirksamkeit 499 / 15.1.5 Erklärungen für negative Ereignisse: Erlernte Hilflosigkeit 500 / 15.2 Stressbewältigung 503 / 15.2.1 Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Stressbewältigung 504 / 15.2.2 Soziale Unterstützung: Hilfe von anderen 505 / 15.2.3 Persönlichkeit und Bewältigungsstrategien 507 / 15.2.4 Darüber reden: Die Verarbeitung traumatischer Ereignisse 509 / 15.3 Prävention: Förderung gesünderer Verhaltensweisen 510 / 15.3.1 Vermeidbare Gesundheitsprobleme 510 / 15.3.2 Sozialpsychologische Interventionen in Sachen Safer Sex 511 / Kapitel 16: Sozialpsychologie und Recht ÖH> / 16.1 Aussagen von Augenzeugen 522 / 16.1.1 Warum sind Zeugenaussagen häufig fehlerhaft? 523 / 16.1.2 Beurteilung der Zuverlässigkeit von Zeugenaussagen 530 / 16.1.3 Beurteilung, ob Zeugen lügen 533 / 16.1.4 Verbesserungsansätze für Augenzeugenberichte 534 / 16.1.5 Die Debatte um wiedererlangte Erinnerungen (Recovered Memories) 535 / 16.2 Geschworene: Gruppenprozesse am Werk 537 / 16.2.1 Informationsverarbeitung der Geschworenen im Prozess 538 / 16.2.2 Sind Geständnisse immer glaubwürdig? 538 / 16.2.3 Geheime Beratung 541 / 16.2.4 Besser zwölf Geschworene als sechs? 542 / 16.3 Warum gehorcht der Mensch dem Gesetz? 543 / 16.3.1 Verhindern schwere Strafen Verbrechen? 543 / 16.3.2 Verfahrensgerechtigkeit 546 / Glossar 552 / Literaturverzeichnis 56i / Stichwortverzeichnis 639

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Aronson, Elliot; Wilson, Timothy D. ; Akert, Robin M.
Verfasser*innenangabe: Elliot Aronson ; Timothy D. Wilson ; Robin M. Akert
Jahr: 2011
Verlag: München [u.a.], Pearson Studium
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HS, I-12/08
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ISBN: 978-3-8273-7359-5
2. ISBN: 3-8273-7359-X
Beschreibung: 6., aktualisierte Aufl., [Nachdr.], XXIX, 655 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Lehrbuch, Sozialpsychologie, Gesellschaftspsychologie
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Sprache: Deutsch
Originaltitel: Social psychology <dt.>
Fußnote: Literaturverz. S. 561 - 638
Mediengruppe: Buch