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Vom Sinn des Leidens

die Bedeutung systemtheoretischer, existenzphilosophischer und religiös-spiritueller Anschauungsweisen für die therapeutische Praxis
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hauser, Jan
Verfasser*innenangabe: Jan Hauser
Jahr: 2004
Verlag: Würzburg, Königshausen und Neumann
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Die Frage nach dem Sinn des Leides und damit des Lebens an sich beschäftigt die Geisteswissenschaften von allem Anfang an. In der vorliegenden Abhandlung wird die Frage nach dem Sinn des Leidens und den Möglichkeiten von dessen Überwindung zunächst aus drei erkenntnistheoretischen Perspektiven erörtert: Systemtheorie, Existenzphilosophien sowie Religion und Spiritualität. Sodann wird der Niederschlag dieser Auseinandersetzung in verschiedenen Teilgebieten der Psychologie und der Psychotherapie diskutiert. Erlebnisberichte von Betroffenen illustrieren die Ausführungen; sie bilden aber nicht das zu analysierende Corpus. Dieses besteht vielmehr aus der Vielfalt der methodischen Zugänge, die zur Analyse des Leidphänomens herangezogen werden. In diesem Sinne kommt dieser Abhandlung ein metaanalytischer Charakter zu. Das zentrale Bezugssystem ist das existentielle Denken. So reihen sich die hier dargestellten Anschauungsweisen in die Tradition einer fachübergreifenden phänomenologischen Anthropologie ein. Die herausgearbeiteten Erkenntnisse werden systematisiert und in einem perspektivischen Modell für die Untersuchung der Sinnfrage verdichtet. Dieses Modell stellt einen bisher nicht existierenden Rahmen dar, auf dessen Basis Sinnfragen wissenschaftlich (standardisiert, empirisch überprüfbar) angegangen werden können. Die Konzepte hinsichtlich eines therapeutischen Umgangs mit Leid, die im Modell festgehalten sind, werden anschliessend anhand der empirischen psychotherapeutischen Literatur der letzten 20 Jahre auf ihre Praxistauglichkeit überprüft. Diese Abhandlung stellt damit einen Beitrag zur Verbindung zwischen philosophischem Denken und therapeutischem Handeln dar./ AUS DEM INHALT: / / / Teil I: Einleitung, Fragestellung und Methode 1 Hinleitung 3 2 Theoretischer Bezugsrahmen 6 2.1 "Wovon man nicht sprechen kann..."'? 6 2.2 Ausblick auf einzelne Aspekte der Begriffsbestimmung 8 2.3 Ausblick auf Deutungshintergründe von Sinn 10 3 Fragestellung 13 4 Methode 15 Teil II: Untersuchungsgegenstand 5 Die Begriffe Sinn und Bedeutung 21 5.1 Einleitung 21 5.2 Der geisteswissenschaftliche Zugang 21 5.2.1 Einleitung 21 5.2.2 Sprachwissenschaften 21 5.2.2.1 Ist Sinn gleich Bedeutung^ 21 5.2.2.2 Etymologie 22 5.2.2.2.1 Bedeutung 22 5.2.2.2.2 Sinn 23 5.2.2.3 Synonyme von Sinn in der biblischen Sprache 25 5.2.2.4 Der formale und der emphatische Sinnbegriff 25 5.2.2.5 Bedeutung und Sinn im Sprachvergleich 26 5.2.3 Semiotik 27 5.2.3.1 Bedeutung von Zeichen 27 5.2.3.2 Zum semiotischen Sinnbegriff 30 5.2.4 Strukturalismus und poststrukturale Strömungen 34 5.2.5 Phänomenologie des Bewusstseins 3S 5.2.6 Hermeneutik 42 5.2.6.1 Einführung 42 5.2.6.2 Von der Antike bis ins 18. Jh.; Auslegung und Exegese 43 5.2.6.3 Der psychologisch-geschichtliche Ansatz 44 5.2.6.4 Gadamer und der hermeneutische Zirkel 45 5.2.6.5 Die Hermeneutik Kicoeurs 49 5.2.6.6 Bedeutung und Sinn im Lichte der Hermeneutik 53 5.3 Der naturwissenschaftliche Zugang 54 5.3.1 Einleitung 54 5.3.2 Abgrenzung der Systemtheorie vom Strukturalismus 54 5.3.3 Systemtheoretisches Denken 55 5.3.4 Proximate und ultímate Kybernetik im Sinne Bischofs 58 5.3.4.1 Einleitung 58 5.3.4.2 Proximate Kybernetik 59 Inhaltsverzeichnis 5.3.4.3 Ultímate Kybernetik 62 5.3.4.3.1 Ultímate Systemtheorie: Optimalitätstheorie 62 5.3.4.3.2 Ultímate Informationstheorie: Semiotik 67 5.3.4.4 Fazit: Bedeutung und Sinn in der Kybernetik Bischofs 70 5.3.4.5 Kritische Betrachtungen 73 5.3.5 Systemtheorie zweiter Ordnung 75 5.3.5.1 Autopoiese 75 5.3.5.1.1 Einleitung 75 5.3.5.1.2 Der kreative Zirkel 76 5.3.5.1.3 Autonomie und Identität 82 5.3.5.1.4 Beispiele und Abwandlungen 85 5.3.5.1.5 Die Evolutionstheorie Jantschs 88 5.3.5.2 Der Konstruktivismus 89 5.3.5.2.1 Der Radikale Konstruktivismus 89 5.3.5.2.2 Zur Rezeption des Radikalen Konstruktivismus 91 5.3.5.2.3 Watzlawick und der Radikale Konstruktivismus 92 5.3.5.3 Sinn in der autopoietischen Systemtheorie Luhmanns 96 5.3.6 Kausalität: linear - zirkulär - selbstreferentiell 100 5.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 101 6 Die Phänomenologie von Schmerz und Leid 104 6.1 Einleitung 104 6.2 Die Unterscheidung von Leid und Schmerz 105 6.3 Schmerz 107 6.3.1 Einleitung 107 6.3.2 Lokalisation von Schmerzen 110 6.3.3 Akuter und chronischer Schmerz 110 6.3.4 Leiden am Schmerz 112 6.4 Leid 114 6.4.1 Einleitung 114 6.4.2 Die Dimensionen des Leides 115 6.4.3 Intensität des Leidens 117 6.4.4 Leidformen 118 6.4.5 Der reflexive Charakter von Leid 119 6.4.6 Zum Begriff des Leidensdrucks 123 6.4.7 Leid und Krankheit 125 6.4.7.1 Einführung 125 6.4.7.2 Der Krankheitsbegriff 125 6.4.7.3 Diskussion des allgemeinen Krankheitsbegriffes 127 6.4.7.4 Das Verhältnis zwischen Person und Krankheit 131 6.4.7.4.1 Einleitung 131 6.4.7.4.2 ..Ich" und Person 132 6.4.7.4.3 Prozesse der Stigmatisierung 134 6.4.7.4.4 Selbst/Krankheit bei psychischen Störungen 135 6.4.7.4.5 Selbst/Krankheit bei körperlichen Beschwerden 137 6.4.8 Religiös-spirituelle Darstellungen von Leid 139 6.4.8.1 Einleitung J39 6.4.8.2 Der äussere Bezugspunkt 140 6.4.8.3 Der innere Bezugspunkt 141 6.4.8.4 Leiden in den fünf Weltreligionen 142 6.5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 143 Inhaltsverzeichnis Teil III: Deutungen zum, Sinn des Leidens Der Sinn-Diskurs 149 7.1 Einleitung 149 7.2 Standortbestimmung 149 7.3 Leitmotive des Sinn-Diskurses 150 7.3.1 Existentieller und ontologischer Sinn 150 7.3.2 Kausalität und Finalität 151 7.3.3 Zum Sinn der Sinnfrage 156 7.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 157 Philosophie 158 8.1 Einleitung 158 8.2 Teleologie 160 8.2.1 Einleitung 160 8.2.2 Vom Ursachendenken 163 8.2.2.1 Zur Bedeutung des Ursachendenkens 163 8.2.2.2 Finalität im Sinne von Aristoteles 165 8.2.2.2.1 Einleitung 165 8.2.2.2.2 Die vier Ursachenformen 165 DStoffursache 166 2)Formursache 166 3>Wirkursache 166 4)Zweckursache 166 8.2.2.2.3 Diskussion 167 8.2.2.3 Die aristotelische Metaphysik 168 8.2.2.3.1 Die Entelechie - das Primat der Zweckursache 168 8.2.2.3.2 Teleologie und Theologie 170 8.2.2.4 Kausalität i.S. des Hempel-Oppenheim-Schemas 171 8.2.3 Einwände gegen die Teleologie 173 8.2.3.1 Einleitung 173 8.2.3.2 N. Hartmanns Kritik des "teleologischen Denkens'' 175 8.2.3.2.1 Teleologisches Denken 175 8.2.3.2.2 Diskussion der Teleologiekritik 177 8.2.3.3 Die Teleologie in der Natur 180 8.2.3.3.1 Einleitung 180 8.2.3.3.2 Darwinsche Evolutionstheorie 181 8.2.3.3.3 Teleologie und Teleonomie 183 8.2.3.3.4 Die Soziobiologie und das Problem der geistigen Werte 185 8.2.3.3.5 Teleonomie und Kybernetik 186 8.2.3.4 Kritik der Ursache-Wirkung Relation 188 5.2.3.5 Die wiederentdeckte Teleologie 189 8.2.4 Teleologie und der Sinn des Leides 191 8.2.5 Zusammenfassung 192 8.3 Sein und Existenz 195 8.3.1 Einleitung 195 8.3.2 Die Phänomenologie und ihre Rezeption 197 8.3.3 Sinn in den Existenzphilosophien 201 8.3.3.1 Von Husserl zu Jaspers und Heidegger 201 8.3.3.2 Heidegger und die Folgen 202 8.3.3.2.1 Heideggers Fundamentalontologie 202 8.3.3.2.2 Jaspers' Konzept der Grenzsituation 206 8.3.3.2.3 Existenzialanalytik. Daseinsanalyse und Existenzanalyse 207 XI Inhaltsverzeichnis 8.3.3.3 Der Tod in den Anthropologien Heideggerscher Prägung 210 8.3.3.3.1 Einleitung 210 8.3.3.3.2 Zur Einmaligkeit des Augenblicks 210 8.3.3.3.3 Zeiterleben und Transzendenz 211 8.3.3.3.4 Grenzerfahrungen und Sinnfindung 214 8.3.3.3.5 Thesenreihe zur Bedeutung des Todes für die menschliche Existenz 215 8.3.3.4 Der Existentialismus Sartres 216 8.3.3.5 Sartres Existentialismus vs. Heideggers Existenzialontologie: Gemeinsamkeiten und Unterschiede 221 8.3.4 Zusammenfassung 223 8.4 Werte 224 8.4.1 Einleitung 224 8.4.2 Werte und der Sinn des Leides 227 8.4.3 Die Wertelehre Schelers 227 8.4.4 Die Bedürfnis-Hierarchie Maslows 232 8.4.5 Zusammenfassung 236 8.5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 236 9 Theologie, Religion und Spiritualität 239 9.1 Einleitung 239 9.2 Grundlagen 242 9.2.1 Religion und Religiosität 242 9.2.2 Theologie 246 9.2.3 Glaube 247 9.2.4 Spiritualität 250 9.2.4.1 Einleitung 250 9.2.4.2 Traditionsgebundene Spiritualität 253 9.2.4.3 Spirituelle Entwicklung ... 254 9.2.5 Ich/Selbst '" 256 9.2.6 Die Erkenntnis des Höheren 258 9.2.6.1 Einleitung 258 9.2.6.2 Transzendenzerfahrung 258 9.2.6.3 Mystische Erfahrung 259 9.2.6.4 Offenbarung 259 9.2.7 Mystik und Erleuchtung 261 9-2.8 Esoterik 264 9.3 Bewusstsein und religiöse Erfahrung 265 9.4 Sinngebung und Sinnfindung 269 9.5 Sinn in den fünf Wreltreligionen 272 9.5.1 Einführung 272 9.5.2 Sinn im Religionsvergleich 276 9.6 Jüdisch-christliche Befunde 282 9.6.1 Einleitung 282 9.6.2 Sinn in der jüdischen Theologie (Buber) 282 9.6.3 Sinn in der katholischen Theologie (Lotz) - Teil- und GesamtsinnZ!.....!.286 9.6.4 Sinn in der evangelischen Theologie i Gollwitzer, Czwalina) 287 9.7 Rechtfertigung des Leides? 293 9.7.1 Perspektiven 293 9.7.2 Die Theodizee-Frage 295 9.7.2.1 Einleitung 295 9.7.2.2 Biblische Zeugnisse zum Sinn des Leides .297 9.7.2.2.1 Einleitung 297 9.7.2.2.2 Altes Testament: das Buch Hiob 298 Inhaltsverzeich nis 9.7.2.2.3 Neues Testament: Golgatha 299 9.7.2.3 Schlussfolgerung 303 9.7.3 Zum Sinn des Leidens nach M. Scheler 304 9.8 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 306 10 Das Sinnproblem als Herausforderung der Psychologie und der Psychotherapie 308 10.1 Grenzsituation und Sinnkrise 308 10.1.1 Bedrohung 308 10.1.2 Widerstand und Aktivierung von Widerstandsressourcen 310 10.1.3 Krise 311 10.1.4 Folgen 311 10.2 Psychotherapeutische Entwürfe zur Sinnfrage 314 10.2.1 Einleitung 314 10.2.2 Tiefenpsychologische Ansätze 314 10.2.2.1 Einleitung 314 10.2.2.2 Die Psychoanalyse von S. Freud 314 10.2.2.3 Die Individualpsychologie von A. Adler 316 10.2.2.4 Die Analytische Psychologie von CG. Jung 318 10.2.3 Humanistische und Transpersonale Ansätze 323 10.2.3.1 Humanistische Psychologie 323 10.2.3.2 Transpersonale Psychologie 324 10.2.3.2.1 Einleitung 324 10.2.3.2.2 Entwicklung und Selbsttranszendenz 325 10.2.3.2.3 Methoden 328 10.2.4 Existentielle Ansätze 329 10.2.4.1 Einleitung 329 10.2.4.2 Daseinsanalyse (Boss, Condrau, Binswangen 330 10.2.4.3 Die existentielle Psychotherapie Yaloms 330 10.2.4.3.1 Einleitung 330 10.2.4.3.2 Das existentielle Sinnproblem 332 10.2.4.3.3 Das kosmische Sinnproblem 333 10.2.4.3.4 Das irdische Sinnproblem 334 10.2.4.3.5 Umgang mit Sinnlosigkeit 336 Relativität jeder Sinngebung 337 Xeufokussierung auf selbsttranazendente Ziele 337 Relativierung der Milchstrassenperspektive 337 Engagement als Antwort auf die Sinnlosigkeit 33S 10.2.4.4 Frankls Existenzanalyse und Logotherapie 338 10.2.4.4.1 Einleitung 338 10.2.4.4.2 Der Wille zum Sinn 341 10.2.4.4.3 Der Weg zum Sinn - Werte 343 10.2.4.4.4 Logotherapeutischer Umgang mit Sinnlosigkeit 346 Ein leitu ng 346 Dereflexión 346 Paradoxe Intention 347 10.2.4.4.5 Würdigung und Kritik der Frankischen Lehre 347 Einleitung 34 7 Allgemeine Fragen 348 Psychotherapie und Seelsorge 349 Autoritäres Sinn-Versekreiben 349 "Wo ein Wille ist, ist auch ein Sinn" 3-50 10.2.4.5 Ausarbeitung der Logotherapie von E. Lukas 351 10.2.4.5.1 Einleitung 351 10.2.4.5.2 Der Mensch auf der Suche nach Sinn 351 XIII In ha Itsverzeich n is 10.2.4.5.3 Methoden der Logotherapie 354 10.2.4.5.4 Logotherapeutische Antworten auf existentielle Fragen 355 Einleitung 355 Leid 355 Schuld und Versagen 356 Tod 359 10.2.4.6 Die Personale Existenzanalyse von A. Längle 361 10.2.5 Systemische Ansätze 364 10.2.6 Kognitiv-(behaviorale) Ansätze 366 10.2.6.1 Einleitung 366 10.2.6.2 Imaginative Verfahren 366 10.2.7 Psychotherapeutische Aspekte der Sterbebegleitung 367 10.2.7.1 Einleitung 367 10.2.7.2 Der Tod im gesellschaftlichen Kontext 367 10.2.7.3 Begleitung von Sterbenden 368 10.2.8 Synopsis 371 10.3 Bewältigungsforschung und Salutogenese 376 10.3.1 Einleitung 376 10.3.2 Was ist "Bewältigung"? 381 10.3.3 Stress und Bewältigung 382 10.3.3.1 Einleitung 382 10.3.3.2 Stress als Reiz (Stressor) 382 10.3.3.3 Stress als Reaktion 384 10.3.3.4 Stress als transaktionales Geschehen 385 10.3.3.4.1 Das transaktionale Konzept 385 10.3.3.4.2 Primäre Bewertung (priman.- appraisal' 388 10.3.3.4.3 Sekundäre Bewertung (secondary appraisal) 388 10.3.3.4.4 Emotion ' 388 10.3.3.4.5 Dimensionen von Bewältigungsstrategien 388 10.3.4 Retrospektive und prospektive Sinnire)konstruktion 390 10.3.4.1 Attributionstheoretische Gesichtspunkte 390 10.3.4.1.1 Subjektive Krankheitstheorie 390 10.3.4.1.2 Kausalattributionen und Kontrollüberzeugung 392 10.3.4.2 Sinnt relkonstruktion 394 10.3.5 Bewältigung und dispositionale Eigenschaften 399 10.3.5.1 Einleitung 399 10.3.5.2 Persönlichkeit 401 10.3.5.2.1 Einleitung 401 10.3.5.2.2 Persönlichkeitsdimensionen 402 10.3.5.2.3 Typ A-Persönlichkeit 402 10.3.5.2.4 Typ-C-Persönlichkeit 403 10.3.5.3 Periphere Dispositionen 403 10.3.5.3.1 Einleitung 403 10.3.5.3.2 Selbstwert ""..II"403 10.3.5.3.3 Kontrollüberzeugung iLoeus of Control' 404 10.3.5.3.4 Selbstwirksamkeit 405 10.3.5.3.5 Hardiness 40(5 10.3.5.3.6 Optimismus 407 10.3.5.3.7 Sense of Coherence (SOG) 408 10.3.5.4 Dispositionen als Risikofaktoren 411 10.3.5.5 Dispositionen als Ressourcen 412 10.3.6 Welche Bewältigung ist "geeignet"? 416 10.4 Baumeisters psychologisch-soziologische Synthese 418 10.4.1 Einleitung ¿^g 10.4.2 Voraussetzungen 41a Inhaltsverzeichnis 10.4.3 Die vier Bedürfnisse nach Sinn 420 10.5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 422 10.5.1 Einleitung 422 10.5.2 Psychotherapie 424 10.5.2.1 Inhaltliche Gesichspunkte 424 10.5.2.2 Methodische Gesichtspunkte 424 10.5.3 Akademische Psychologie 425 10.5.3.1 Inhaltliche Gesichspunkte 425 10.5.3.2 Methodische Gesichtspunkte 426 10.5.4 Synthesemöglichkeiten 426 10.5.5 Salutogenetische Konzepte mittleren Abstraktionsgrades 427 11 Sinn und Unsinn der Sinnfrage 429 11.1 Einleitung 429 11.2 Gibt es glaubwürdige Sinnsysteme? 429 ...

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hauser, Jan
Verfasser*innenangabe: Jan Hauser
Jahr: 2004
Verlag: Würzburg, Königshausen und Neumann
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPH
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ISBN: 3-8260-2782-5
Beschreibung: XVII, 653 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Lebenssinn, Leid, Modell, Psychologie, Sinnkonstitution, Existenzphilosophie, Sinn, Spiritualität, Psychotherapie, Sinnfindung, Mensch / Psychologie , Sinnfrage, Geistigkeit, Behandlung / Psychologie, Psychologische Behandlung, Sinnerfahrung
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Fußnote: Zugl.: Zürch, Univ., Diss., 2003
Mediengruppe: Buch