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Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin

Manual für die Praxis : mit 51 zum Teil farbigen Abbildungen und 27 Tabellen
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Verfasser*innenangabe: Dirk Revenstorf, Burkhard Peter (Hrsg.)
Jahr: 2015
Verlag: Berlin ; Heidelberg, Springer Berlin
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HPY Hypnose / College 3f - Psychologie / Regal 3f-5 Status: Entliehen Frist: 22.05.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Das Buch hat sich inzwischen zu einem Standardwerk der modernen Hypnotherapie in allen Anwendungsfeldern entwickelt. Ärzte und Psychotherapeuten erhalten praktische Anleitungen für die hypnotherapeutische Behandlung einzelner Störungen und werden mit den theoretischen Grundlagen vertraut gemacht. / Zugleich ist es ein Ausbildungsmanual für klinische und medizinische Hypnose und ist daher für Ausbildungskandidaten und für Praktiker geeignet. Für die Neuauflage wurden alle Kapitel grundlegend aktualisiert und überarbeitet. / Aus dem Inhalt / * Allgemeine Prinzipien* Induktionen* Allgemeine Methoden* Verhaltensstörungen, Neurosen, Psychosen, Persönlichkeitsstörungen* Schmerz* Psychosomatik* Hypnose bei Kindern und Jugendlichen
 
AUS DEM INHALT: / / 1 Einführung 1 / Dirk Revenstorf / 1.1 Hypnose als Ritual 2 / 1.2 Traditionelle und moderne Hypnose 4 / Literatur 9 / 1 Allgemeine Prinzipien / 2 Trance und die Ziele und Wirkungen der Hypnotherapie 13 / Dirk Revenstorf / 2.1 Neurobiologische Grundlagen der Hypnose 15 / 2.1.1 Hypnotische Trance als veränderte Informationsverarbeitung 15 / 2.1.2 Das Default Mode Netzwerk (DMN) 16 / 2.1.3 Hypnose als Desaktivierung des DMN 17 / 2.1.4 Hypnosebindung 19 / 2.2 Ebenen der hypnotischen Kommunikation 19 / 2.3 Hypnotische Phänomene 20 / 2.3.1 Kognitive Veränderungen 20 / 2.3.2 Physiologische Veränderungen 21 / 2.3.3 Psychosomatische Reaktionen 22 / 2.4 Theorien und Hypothesen zur hypnotischen Trance 22 / 2.4.1 Biologische Mechanismen 22 / 2.4.2 Sozialpsychologische Mechanismen 24 / 2.5 Ziele der Hypnotherapie 25 / 2.5.1 Harmonisierung des inneren Milieus 25 / 2.5.2 Erhöhung der Suggestibilität 25 / 2.5.3 Veränderung der Wahrnehmung 25 / 2.5.4 Aktivierung der Vorstellung 25 / 2.5.5 Umstrukturierung 26 / 2.5.6 Unwillkürlichkeit 26 / 2.5.7 Nutzung "stillen Wissens" 27 / 2.5.8 Regression 27 / 2.6 Prozessorientierte Entscheidungen in der Hypnotherapie 28 / 2.6.1 Allgemeines 28 / 2.6.2 Unspezifische Hypnotherapie 29 / 2.6.3 Implizite Hypnotherapie 29 / 2.6.4 Symptomorientierte Hypnotherapie 29 / 2.6.5 Konfliktorientierte Hypnotherapie 30 / 2.6.6 Spezifische Strategien der Hypnotherapie 30 / 2.7 Wirkungsnachweise der Hypnotherapie 31 / 2.7.1 Operationalisierbarkeit 31 / 2.7.2 Anwendungsbereiche 31 / 2.8 Diskussion 32 / 2.8.1 Transparenz von Therapiezielen im Behandlungsverlauf 32 / Literatur 33 / / 3 Hypnose und die Konstruktion von Wirklichkeit 37 / Burkhard Peter / 3.1 Theorie 38 / / 3.2 Anwendung der Wirklichkeitskriterien auf die Konstruktion / komplexer hypnotischer Phänomene 39 / 3.2.1 Syntaktische Wirklichkeitskriterien: Sensorik und Wahrnehmung 39 / 3.2.2 Semantische Wirklichkeitskriterien: Bedeutungsgebung durch Ausdruck, Valenz und Affekt 41 / 3.2.3 Pragmatische Wirklichkeitskriterien: Handlung und Interaktion 42 / 3.3 Implikationen 43 / Literatur 44 / / 4 Hypnotische Phänomene und psychopathologische Symptome 47 / Burkhard Peter / 4.1 Historische Perspektive 48 / 4.2 Theoretische Perspektive 49 / 4.3 Hirnphysiologische Befunde 50 / Literatur 54 / / 5 Wirkung und Nutzung der Beziehung in der Hypnotherapie 57 / Dirk Revenstorf und RolfDurian / 5.1 Ebenen therapeutischer Beziehungen 58 / 5.2 Übertragung und Gegenübertragung 59 / 5.2.1 Entwicklung der Übertragungskonzepte in der Psychoanalyse 59 / 5.2.2 Affektive und neurobiologische Grundlagen des Übertragungsgeschehens 61 / 5.2.3 Übertragung und Gegenübertragung in der Hypnotherapie 61 / 5.3 Ebenen der hypnotischen Trance 62 / 5.4 Analyse der Beziehung 63 / 5.4.1 Kommunikationsstile 64 / 5.4.2 Charakterstruktur 64 / 5.4.3 Übertragung und Gegenübertragung 67 / 5.5 Lösungs- und beziehungsorientierte Hypnotherapie 70 / 5.6 Rapport und Interaktionsbeobachtung 72 / 5.6.1 Nonverbales Verhalten 72 / 5.6.2 Kommunikationsstil 72 / 5.6.3 Charakterstruktur 72 / 5.7 Therapeutische Nutzung der hypnotischen Beziehung 75 / Literatur 79 / / 6 Therapeutisches Tertium und hypnotische Rituale 81 / Burkhard Peter / 6.1 Historische Perspektive 82 / 6.2 Bedeutung hypnotischer Rituale 85 / 6.3 Funktion des therapeutischen Tertiums 85 / 6.3.1 Kontrollerwartung 85 / 6.3.2 Projektionsfläche für verborgene Ressourcen 86 / 6.3.3 Kommunikation und Kontakt 86 / Literatur 87 / / 7 Ressourcen- und Zielorientierung 89 / Wilhelm Gerl / 7.1 Ressourcenorientierung 90 / 7.1.1 Zum Begriff der Ressource 90 / 7.1.2 Ressource und Problemlösung 90 / 7.1.3 Hypnotische Trance: ein ressourcenhafter und ressourcenfördernder Zustand 90 / 7.1.4 Therapeutischer Rapport und das Unbewusste als "Dritter im Bunde" 91 / 7.1.5 Die drei Fragen der Ressourcenorientierung 91 / / 7.1.6 Ressourcen und der Zeitaspekt 91 / 7.2 Zukunfts- und Zielorientierung 92 / 7.2.1 Zukunftsorientierung 92 / 7.2.2 Zielorientierung 92 / 7.2.3 Unterscheidung von Ziel und Ergebnis 92 / 7.2.4 Der spezifische Ressourcencharakter des Zieles und des Ergebnisses 92 / 7.2.5 Zieldefinition 93 / 7.2.6 Ergebnisimagination 93 / Literatur 94 / / 8 Utilisation 95 / Bernhard Trenkle / 8.1 Utilisation des Weltbildes 96 / 8.2 Utilisation von früheren Lernerfahrungen 96 / 8.3 Utilisation von Emotionen 97 / 8.4 Utilisation von Hypnose und Trancephänomenen 97 / Literatur: 99 / / 9 Kontext und Wirkung von Suggestionen 10l / Ortwin Meiss / 9.1 Im Gedächtnis bleibt das Besondere 102 / 9.2 Verfehlungen, die einem ein Leben lang vorgehalten werden 103 / 9.3 Wie sich Freundschaften bilden (und auseinanderbrechen) 103 / 9.4 Heilrituale 103 / 9.5 Diagnosen als Suggestionen 104 / 9.6 Die "Kunst der Verhexung" 105 / 9.7 Plötzliche Veränderungen des Lebensstils 105 / 9.8 Bühnenhypnose und Wunderheilungen 105 / 9.9 Prophezeiungen als Suggestionen 106 / 9.10 "Therapiegurus" und Besserwisser 107 / 9.11 Die Bedeutung der Reputation des Therapeuten 107 / 9.12 Förderung der Reaktionsbereitschaft durch Konfusion 108 / 9.13 Emotionale Relevanz durch Provokation 108 / 9.14 Steigerung der Aufmerksamkeit durch Bildung eines Spannungsbogens 109 / 9.15 Rituale als Kontext für Suggestionen 109 / 9.16 Nutzung der Rahmenbedingungen 110 / 9.17 Hypnose und die Entstehung von Suggestionen 110 / 9.18 Suggestionen ohne Trance? 110 / / 10 Hypnotisierbarkeit, Suggestibilität und Trancetiefe 113 / Clemens Krause, Björn Riegel / 10.1 Theoretische Grundlagen 114 / 10.2 Moderne Hypnoseskalen 114 / 10.3 Hypnotisierbarkeit, Dissoziation und Psychopathologie 115 / 10.4 Auswirkungen der Hypnotisierbarkeit auf den Therapieerfolg 116 / 10.5 Beeinflussung der Hypnotisierbarkeit 117 / 10.6 Diskussion 119 / Literatur 120 / / 11 Kontraindikationen, Bühnenhypnose und Willenlosigkeit 125 / Dirk Revenstorf, Burkhard Peter / 11.1 Kontraindikationen 126 / 11.1.1 Geschichtliche Perspektive 126 / / 11.1.2 Theoretische Perspektive 127 / 11.1.3 Klinische Praxis 129 / 11.2 Gefahren der Hypnose 131 / 11.2.1 Historische Perspektive 132 / 11.2.2 Hypnose "Unfälle" 133 / 11.2.3 Missbrauch unter Hypnose 135 / 11.2.4 Theoretische Aspekte der sogenannten Willenlosigkeit 143 / 11.3 Diskussion 147 / Literatur 148 / / 12 Heilung und Tod durch Suggestion 153 / Gary Bruno Schmid / 12.1 Einführung: Suggestion und Hypnose 154 / 12.1.1 Suggerierter Tod 154 / 12.1.2 Suggerierte Heilung 156 / 12.2 Grundlagen suggestiv heilender oder todbringender Phänomene 157 / 12.2.1 Drei hinreichende Glaubensbedingungen für suggestiv heilende oder todbringende Phänomene 157 / 12.2.2 Fünf suggestiv heilende/tödliche psychosoziale innere Haltungen 157 / 12.2.3 Sechs suggestiv heilende/tödliche biopsychosoziale Faktoren 157 / 12.3 Grundlagen zum Aufbau einer heilenden Gesundheitstrance 159 / 12.4 Falldarstellungen und die jeweiligen Gesundheitstrancen 161 / 12.5 Fazit 165 / Literaturverzeichnis 166 / / 13 Humor und Hypnotherapie 167 / Peter Hain / 13.1 Anwendung 168 / 13.2 Zielsetzung 169 / 13.3 Grundhaltung und Beziehung 169 / 13.4 Humor und Trance 169 / 13.5 Humor als hypnotherapeutische Interventionsmöglichkeit 169 / 13.6 Humor in Trance 170 / 13.7 Integration und persönlicher Stil 170 / Literatur 170 / II Induktionen / 14 Ideomotorische Hypnoserituale 175 / Burkhard Peter / 14.1 Fixationstechnik: Lidschluss und Augenkatalepsie 176 / 14.2 Treppenmetapher: Einführung des "Unbewussten" 178 / 14.3 Alternative: Aufzugmetapher 178 / 14.4 Armlevitation 178 / 14.5 Ideomotorisches Signalisieren 180 / 14.6 Ideomotorik und Armtest der Kinesiologie 181 / 14.7 Zurücknehmen 181 / 14.8 Diskussion 182 / 14.8.1 Vorteile motorisch-kinästhetischer Rituale 182 / 14.8.2 Nachteile motorisch-kinästhetischer Rituale 182 / 14.8.3 Notfallmaßnahmen: wenn die hypnotische Armlevitation zum Symptom wird 182 / 14.9 Theorie und empirische Befunde 183 / Literatur 185 / / 15 Direkte Induktionen 187 / Günter Hole / 15.1 Einführung und Historisches 188 / 15.2 Grundlagen und Alltagsrelevanz des Vorgangs 188 / 15.3 Direkte Methoden 189 / 15.3.1 Optische Methoden 190 / 15.3.2 Akustische Methoden 191 / 15.3.3 Haptische (taktile) Methoden 192 / 15.3.4 Olfaktorische Methoden 192 / 15.3.5 Chemische (medikamentöse) Methoden 193 / 15.3.6 Motorische Methoden 193 / 15.3.7 Gestufte Methoden 193 / 15.4 Diskussion 194 / 15.4.1 Indikationen und Kontraindikationen 194 / Literatur 195 / / 16 Indirekte Induktion und Kommunikation 197 / Dirk Revenstorf, Ulrich Freund / 16.1 Alltägliche sprachliche Unschärfen 198 / 16.2 Sprachmodelle der Hypnotherapie 199 / 16.2.1 Das Metamodell 200 / 16.2.2 Das inverse Metamodell ("Milton-Modell") 200 / 16.2.3 Indirekte Suggestionen 201 / 16.3 Hypnotische Bindeworte und Pseudokausalität 202 / 16.4 Einstreutechnik 203 / 16.5 Einkreistechnik 203 / 16.6 Destabilisierung durch Konfusion 205 / Literatur 207 / / 17 Vertiefung der Trance 209 / Wilhelm Gerl / 17.1 Der Prozess der Vertiefung 210 / 17.2 Erwartung und Reaktionsbereitschaft fördern 210 / 17.3 Direkte und indirekte Vertiefungssuggestionen 210 / 17.4 Paraverbale und nonverbale Mittel 212 / 17.5 Trancephänomene nutzen 212 / 17.6 Mit Dissoziation arbeiten 213 / 17.7 Konditionieren 214 / 17.8 Diskussion 214 / Literatur 215 / / 18 Posthypnotische Aufgabe 217 / O. Berndt Scholz / 18.1 Was versteht man unter einer posthypnotischen Aufgabe (PHA)? 218 / 18.2 Wann ist eine PHA sinnvoll? - Indikation 219 / 18.3 Innerhalb welchen Zeitraumes wirkt die PHA? - Wirkungsdauer 220 / 18.4 Welche Formulierungen werden bei einer PHA-Darbietung genutzt? - Darbietungsarten 221 / 18.5 An welche Konstruktionsprinzipien sollte man sich bei einer / PHA halten? - Experimentelle und theoretische Grundlagen 222 / 18.6 Praktisches Vorgehen - Falldemonstration 222 / 18.7 Empirische Belege für die Wirksamkeit der PHA 223 / Literatur 225 / / III Allgemeine Methoden / 19 Therapeutische Geschichten und Metaphern 229 / Dirk Revenstorf, Ulrich Freund, Bernhard Trenkle / 19.1 Therapeutische Funktion von Metaphern 231 / 19.2 Allgemeine Prinzipien der Metapherwirkung 233 / 19.2.1 Semantische Offenheit 233 / 19.2.2 Homomorphie 234 / 19.2.3 Beiläufigkeit 235 / 19.2.4 Verknüpfung 236 / 19.3 Stilmittel für indirekte oder parallele Kommunikation 236 / 19.3.1 Bilder 236 / 19.3.2 Symbole und Archetypen 237 / 19.3.3 Sprichwörter 237 / 19.3.4 Witze 238 / 19.3.5 Rätsel 238 / 19.3.6 Geschichten und Anekdoten 238 / 19.3.7 Parabeln, Mythen und Märchen 238 / 19.4 Anwendung therapeutischer Metaphern 239 / 19.4.1 Diagnostische Verwendung 239 / 19.4.2 Verbesserung des Rapports 240 / 19.4.3 Metaphern für die Tranceinduktion 240 / 19.4.4 Metaphern zur Konfusion 241 / 19.4.5 Metaphern als therapeutische Intervention 241 / 19.5 Die Konstruktion homomorpher therapeutischer Metaphern 245 / 19.6 Komposition mehrerer Metaphern 247 / 19.7 Metaphern für Kinder erzählen 250 / Literatur 251 / / 20 Reframing 253 / Wilhelm Gerl / 20.1 Paradox - Symptom - hypnotisches Phänomen 254 / 20.2 Theoretische Aspekte 255 / 20.2.1 Kontext und Bedeutung 255 / 20.2.2 Zeitliche Kontexte 256 / 20.3 Kurzreframing 257 / 20.3.1 Bedeutungsreframing 257 / 20.3.2 Kontextreframing 259 / 20.4 Symptomverschreibung als implizites Reframing 260 / 20.5 Prozessreframing 261 / 20.5.1 Sechs-Schritt-Reframing 261 / 20.6 Diskussion 262 / 20.6.1 Kontraindikationen 263 / Literatur 263 / / 21 Stellvertretertechnik 265 / Bärbel Bongartz, Walter Bongartz / 21.1 Kombination von Stellvertreter-und Einstreutechnik 266 / 21.2 Beispiele für Stellvertreter 267 / 21.2.1 Felsen, Bäume, Wasser 267 / 21.2.2 Weitere Beispiele: Blumen, Feuer 269 / 21.3 Die Reaktion von Patienten 270

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Verfasser*innenangabe: Dirk Revenstorf, Burkhard Peter (Hrsg.)
Jahr: 2015
Verlag: Berlin ; Heidelberg, Springer Berlin
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ISBN: 3-642-54576-9
2. ISBN: 978-3-642-54576-4
Beschreibung: 3. Auflage [neu revidiert und aktualisiert], XXXIX, 868 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Hypnose, Psychotherapie, Hypnotherapie, Psychische Störung, Psychosomatische Krankheit, Behandlung / Psychologie, Psychologische Behandlung, Hypnose / Therapie, Hypnosebehandlung, Hypnosetherapie, Mental disorder, Psychiatrische Krankheit, Psychische Erkrankung, Psychische Krankheit, Seelische Krankheit, Seelische Störung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Revenstorf, Dirk; Peter, Burkhard
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch