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Bühne frei für Deutsch!

das Theaterhandbuch für Deutsch als Fremdsprache
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Oelschläger, Birgit
Verfasser*innenangabe: Birgit Oelschläger ; Illustrationen: Detlef Surrey, Berlin
Jahr: 2017
Verlag: Weinheim, Deutscher Theaterverlag
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.TDF Oels / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-4 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Deutsch lernen - das geht nicht ohne guten Unterricht. Und guter Unterricht ist nie langweilig, schon gar nicht, wenn Theatermethoden dazu genutzt werden. / Mit mehr als 50 Theatermethoden, 30 Aufwärmspielen, 20 Unterrichtseinheiten, den "Top Ten" der goldenen Theaterregeln, den "Top Five" der häufigsten Hindernisse, Vorschlägen, wie man sie aus dem Weg räumt und einem Projektkonzept für die Stückentwicklung mit A2-Lernenden.
 
AUS DEM INHALT: / / / Vorwort. g / / Teil i: Didaktische Grundlagen und Vorüberlegungen für Theaterarbeit im Deutschunterricht 15 / / 1.1 Szenisches Lernen, szenisches Spiel, Dramapädagogik, Theaterpädagogik oder performative Fremdsprachendidaktik? 16 / / 1.2 Der Fremdsprachenunterricht braucht Theater. 19 / / 1.3 Übersicht über die Förderung von Kompetenzen durch Theater . 24 / / 1.4 Spielvoraussetzungen: Spielbereitschaft, Unterrichtsatmosphäre, / Spielleitung, Raum 25 / / 1.5 Die Top Five der Hindernisse und wie man sie aus dem Weg räumt 30 / / 1.6 Die zehn goldenen Theaterregeln.32 / / 1.7 Kriterien für Korrektur und Bewertung .37 / / 1.8 Szenische Arbeit mit literarischen Texten 39 / / 1.9 Aufbau von Spieleinheiten im Unterricht 42 / / 1.10 Auswertungsverfahren von szenischen Präsentationen: Sprachlich, inhaltlich, theater-und erfahrungsorientiert. 44 / / 1.11 Organisation szenischer Arbeit in K lein gruppen 48 / / Teil 2: 6 x 5 Einstiege ins Spiel. 53 / / Legende der verwendeten Symbole 54 / / 2.1 Anmerkungen zum Einsatz der Spiele und zur Spielanleitung 55 / / 2.2 Die Top Five der Spiele für die ersten Stunden Deutsch 56 / 2.2.1 Klatschkreis 56 / 2.2.2 Pantomimenwettbewerb 57 / 2.2.3 Dialogkarussell. 57 / 2.2.4 Name und Bewegung 59 / 2.2.5 Hände schütteln. 60 / / / 2.3 Die Top Five der Spiele zum Einstieg in Theaterarbeit / und zum Kennenlernen 60 / 2.3.1 Raum lauf 60 / 2.3.2 Partnerskulpturen (Szenische Partnerpräsentation I ) 62 / 2.3.3 Mauerblümchen oder Rampensau (Szenische Partnerpräsentation I I ) 63 / 2.3.4 Gruppenstandbild. 64 / 2.3.5 Alle, die 65 / / 2.4 Die Top Five der Wortschatzspiele.65 / 2.4.1 O bstsalat 65 / 2.4.2 ¿Mein Bein ist noch nicht wach!" 66 / 2.4.3 Roboterspiel 67 / 2.4.4 Zahlen aufrufen67 / 2.4.5 Menschen-Memory 68 / / 2.5 Die Top Five der Grammatikspiele 69 / 2.5.1 Pizza backen 69 / 2.5.2 Freizeitaktivität und Emotion 69 / 2.5.3 Birgit sagt 70 / 2.5.4 Träume werden wahr. 7° / 2.5.5 Kompositumklatschkreis 71 / / 2.6 Die Top Five der Spiele aus dem Improvisationstheater72 / 2.6.1 Falsche Pantomime 72 / 2.6.2 "Lasst uns -auja !" 72 / 2.6.3 Mini-Improvisation "Aktion-Reaktion" 73 / 2.6.4 Mini-Improvisation mit Emotion 75 / 2.6.5 Räume raten .76 / / 2.7 Die Top Five der Phonetikspiele. 77 / 2.7.1 Sätze tanzen . 77 / 2.7.2 Morgengymnastik 77 / 2.7.3 St-und Sp-Schleuder. 78 / 2.7.4 Plosiv-Schleuder. 79 / 2.7.5 Vokalball.79 / / Teil 3: Spieleinheiten / "Sprache und Texte verstehen - spielen - erleben" .81 / 3.1 Spieleinheiten zur Einführung von Wortschatz und Grammatik 82 / / / 3.1.1 Absurde Szenen: Einführung von Interjektionen durch Einbettung in Situationen (ab B i) 82 / 3.1.2 Party-Smalltalk: Einführung von Alltagsfloskeln durch Simulation (ab A2) 84 / 3.1.3 Ein Familienessen: Einführung von Modalpartikeln durch "Sätze einfließen lassen" (ab B i)86 / 3.1.4 Flohmarktim Klassenzimmer: Einführung von Wortschatz im Raumlauf (Ai) 88 / / 3.2 Spieleinheiten mit Lehrbuchtexten: Rezept mit dramatischen Zutaten 90 / 3.2.1 Ein Telefongespräch zwischen zwei bekannten Persönlichkeiten - dramatische Zutat: "Situation" (A i) 93 / 3.2.2 Ein Cafedialog-dramatische Zutat: "Status" (A i).95 / 3.2.3 Vom Lehrbuchdialog zur Szene-dramatische Zutat: ¿Rolle" ( A i) 97 / / 3.3 Spieleinheiten für interkulturelles szenisches Lernen. 98 / 3.3.1 "Tischmanieren": Szenische Umsetzung eines Lehrbuchtextes (B i+ )98 / 3.3.2 "Ich beiße nicht": Eine Talkshow anhand eines Zeitungsartikels (Bi+)100 / / 3.4 Szenisches Lesen von literarischen Texten oder leichter Lektüre (ab Az) 102 / / 3.5 Spieleinheiten mit zeitgenössischen Theaterstücken 104 / 3.5.1 "Frühlingserwachen!" von David Nuran Calis nach Frank Wedekind: Stückeinführung durch Dialogsequenzen (B 2 ) 105 / 3.5.2 "Auf der Greifswalder Straße" von Roland Schimmelpfennig: Szenisches Schreiben im Konjunktiv II (B2 ) 107 / 3.5.3 "Das geht dich nichts an!": Szenische Lesung eines selbst verfassten / Minidramas (B i+ ). 109 / / 3.6 Spieleinheiten mit Gedichten 112 / 3.6.1 "Bremen wodu" von Helmut Heißenbüttel: Präsentation eines Gedichts / anhand einer Sprechpartitur (A 2 + ).112 / 3.6.2 "Ein Jüngling liebt ein Mädchen" von Heinrich Heine: Text in Bewegung (Bi+) 115 / 3.6.3 "Eulen" von Ernst Jandl: Vom Gedicht zu Szenen (B i).116 / / 3.7 Spieleinheiten mit literarischen Prosatexten 118 / 3.7.1 Spieleinheit zu Julia Francks "Streuselschnecke"(Bi+).118 / 3.7.2 Die Kurzgeschichte "San Salvador" von Peter Bichsei: / Szenische Interpretation (B2).120 / 3.7.3 Auszug aus dem Roman "Tschick" von Wolfgang Herrndorf: Rollendarstellung / und Charakterisierung durch Stellprobe und Improvisation (Ci).122 / 3.7.4 Das Märchen "Vom Fischer und seiner Frau": Szenisch-erzählerische Umsetzung (ab A 2 + ) 126 / / / Teil 4: Theaterprojekte mit Deutsch lernenden Jugendlichen (ab A z) 129 / / 4.1 Der Ansatz der Stückentwicklung 130 / / 4.2 Geeignete Spielformen: Vom einfachen Dreiakter bis zur / biographischen Eigenproduktion. 133 / / 4.3 Die Bedeutung partizipativer Theaterarbeit für Lehrende und Lernende 137 / / 4.4 Notwendige Rahm enbedingungen 139 / / 4.5 "Schulgeschichten": Ein exemplarisches, eintägiges Miniprojekt / mit Abschlusspräsentation (A z )140 / / 4.6 Ablauf einer Stückentwicklung in drei Probenphasen 143 / 4.6.1 Die erste Probenphase: Gruppenbildung und Themenfindung 143 / 4.6.2 Die zweite Probenphase: Von der Szenensammlung zum Stückentwurf 147 / 4.6.3 Die dritte Probenphase: Inszenierung 152 / 4.6.4 Die Premiere und dann 155 / / Anhang / / Arbeitsblätter und Primärtexte 158 / / Register der wichtigsten verwendeten Theaterbegriffe 178 / / Register der Theatermethoden . 179 / / Quellenangaben 180 / / Literaturempfehlungen aus dem Bereich Theaterpädagogik 180 / / Literaturempfehlungen aus dem Bereich Dramapädagogik.181 / / Theaterstücke: Internetadressen und Literaturempfehlungen 182 / / Internetadressen im Bereich Theaterpädagogik 182 / / Auswahl von Schultheaterfestivals für Deutsch als Fremdsprache 182 / / Internetadressen von Fachzeitschriften 183 / / Veröffentlichungen der Autorin183 / / Verzeichnis der Endnoten 184

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Oelschläger, Birgit
Verfasser*innenangabe: Birgit Oelschläger ; Illustrationen: Detlef Surrey, Berlin
Jahr: 2017
Verlag: Weinheim, Deutscher Theaterverlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.TDF
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ISBN: 978-3-7695-0337-1
2. ISBN: 3-7695-0337-6
Beschreibung: 1. Auflage, 189 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Ausländisches Kind, Darstellendes Spiel, Deutschunterricht, Theaterpädagogik, Ausländerkind, Ausländerkinder, Ausländische Kinder, Darstellungsspiel, Deutsch / Didaktik, Deutsch <Unterrichtsfach>, Deutschdidaktik, Dramapädagogik, Gastarbeiterkind, Szenisches Spiel, Theaterdidaktik
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis Seite 180-189
Mediengruppe: Buch