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Die Weisheit der Kinder

wie sie fühlen, denken und sich mitteilen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Baer, Udo
Verfasser*innenangabe: Udo Baer
Jahr: 2018
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
Reihe: Fachratgeber
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

(I-18/17-C3) (GMK ZWs / RG)
VERLAGSTEXT: / / Udo Baer nimmt eine radikale Änderung des pädagogischen Blickwinkels vor: Ihn interessiert nicht, wie Kinder sein oder wie Eltern erziehen sollen. Hier wird der unbewusste Sinn kindlicher Äußerungsformen aller Art entschlüsselt. Erwachsene lernen, Kinder aller Altersgruppen wirklich zu verstehen. / / Warum spielen Kinder Verstecken? Warum lassen die Kleinen so oft den Löffel fallen? Und was bedeutet es, wenn manche Kinder nicht spielen können? Dem erfahrenen Pädagogen Udo Baer gelingt es, die Verhaltensweisen und Äußerungsformen von Kindern aller Altersstufen aus ihrer Perspektive zu entschlüsseln und den unbewussten Sinn darin deutlich zu machen. Das betrifft die verschiedensten Aspekte kindlichen Erlebens: die alltäglichen Lebensäußerungen, wie sie sich in Spielen und typischen Vorlieben oder Ablehnungen von Kindern äußern, und auch die besonderen Verhaltensweisen, die auf schwierige Lebensumstände antworten. Die »Weisheit der Kinder« zeigt sich überall, wenn Eltern und Erzieher sie richtig zu deuten wissen und sensibel darauf eingehen. Wie das gelingt, zeigen die im Buch enthaltenen »Empfehlungen für liebende Eltern«.
 
AUS DEM INHALT: / / / Einige einleitende Worte 9 / / Teil A: Kinder verstehen . 13 / 1 »Es brennt!« - Von der Wirksamkeit und Unwirksamkeit 14 / 2 »Such mich!« - Vom Verstecken, Gesucht- und Gefundenwerden 18 / 3 »Warum hast du so eine große Nase?« - Von der Neugier und vom Interesse 21 / 4 »Das ist meine Welt« - Vom Bauen 24 / 5 »Fang mich doch!« - Von der Lust, ergriffen zu werden 27 / 6 »Das darf niemand wissen« - Von der Wichtigkeit kindlicher Geheimnisse 29 / 7 Ohne Worte - Vom Herzlächeln 33 / 8 »Ich Ronaldo« - Von der Bedeutung des Fan-Seins35 / 9 »Ich find dich blöd!« - Von der wilden Gier nach Leben 39 / 10 »Boooh!« - Von der Kraft des Staunens 43 / 11 »Ich komme gleich .« - Vom unterschiedlichen Zeiterleben 46 / 12 »Das war schön« - Vom Geschenk des Anlehnen 49 / 13 »Ich bin nicht kitzelig!« - Von der Lust des Gekitzelt-Werdens. 53 / 14 »Wir Lehmanns fassen uns nicht an« - Vom Wunder der Berührung 56 / 15 »Nicht zu greifen« - Von den schwarzen Löchern des Tabus 59 / 16 »Heute haben wir keine Hausaufgaben auf« - Vom »Lügen« und Phantasieren 62 / 17 »Der Starwars beschützt die Kinder« - Von der Notwendigkeit des Kämpfens 67 / / 18 »Das tut nicht weh!« - Vom Schonen der Eltern 71 / 19 »Ich will nicht, dass es anders ist« - Vom Einhausen und Enthausen 74 / 20 »Das ist wie eine Mauer zwischen uns« - Vom Helfen bei Hilflosigkeit. 78 / 21 »Gib dem Opa ne Fünf!« - Vom Druck und vom Drücken 81 / 22 »Nein. Das ist keine Butter, das ist Margarine!« - Vom Recht auf Besserwisserei85 / 23 »Tausche zwei Franzosen gegen einen Boateng« - Von der Lust am Sammeln. 88 / 24 »Mama, ich brauch die Ballerinas von H&M!« - Vom Glitzern und Funkeln. 91 / 25 »Ich trau mich nicht« - Vom Sinn der Angst 94 / 26 »Mensch, ärgere Dich nicht!« - Vom Gewinnen und vom Nicht-verlieren-Können 98 / 27 »Du bist die Prinzessin! Nein ich!« - Vom Sinn des Spielens 101 / 28 »Ich will aber!« - Ein Lob des Risikos 104 / 29 ».« - Von der Gnade des Träumens 107 / 30 »Ich brauche erst einmal eine Pause« - Vom Sinn des kindlichen Hin und Her 110 / 31 »Ich mache jetzt in Leichtathletik« - Vom Lernen und Identifizieren 113 / 32 »Ich komme da nicht mehr mit .« - Vom Himmelhochjauchzend und von der Exzentrizität 116 / 33 »Ich will das aber!« - Vom Maß und von der Maßlosigkeit 119 / 34 »Hältst du zu mir?« - Vom Sinn der Parteilichkeit 122 / 35 »Mama guck mal, mein Bett ist nass« - Wenn Kinder nachts die Kontrolle verlieren und einnässen 124 / 36 »Ich bin stark!« - Vom Rangeln, Ringen und Stark-Sein 128 / 37 »Nein!« - Wenn Kinder sich auf den Boden werfen. 131 / / 38 »Als wärst Du nicht da« - Vogel Strauß und die unsichtbare Mauer 135 / 39 »Ich bin traurig und weiß nicht warum« - Geschwisterbande zwischen Leid und Liebe. 138 / / Teil B: 14 Empfehlungen für Eltern und andere Erwachsene 141 / 1 Erkunden Sie die Weisheit der Kinder! 142 / 2 Fragen Sie nach dem Sinn des »Unsinns«! 144 / 3 Fragen Sie beharrlich und geduldig! 146 / 4 Nutzen Sie Ihre eigenen Erfahrungen als K ind!. 147 / 5 Nähren UND spiegeln Sie UND seien Sie ein Gegenüber! 149 / 6 Nutzen Sie das Wunder der Spürenden Begegnungen! 150 / 7 Ersetzen Sie »Zickigkeit« durch »Eigensinn«! 153 / 8 Reden Sie nicht über Kinder, wenn diese dabei sind: Kinder bekommen mehr mit, als Sie denken! 154 / 9 Sagen Sie klar: Wem gehört was!. 155 / 10 Üben Sie Loslassen! 157 / 11 Verniedlichen Sie nicht: »Ist doch nicht so schlimm !«158 / 12 Vermindern Sie Druck! 158 / 13 Seien Sie wahrhaftig!.159 / 14 Lassen Sie sich vom dreifachen Respekt leiten! 160 / / Zum Schluss: Welche Geschenke Kinder brauchen 162 / Das erste Geschenk: Wir leben Gefühle.163 / Das zweite Geschenk: Wir interessieren uns für die Kinder und zeigen das 163 / Das dritte Geschenk: Reibung 165 / Das vierte Geschenk: den Tanz von Nähe und Distanz wagen 167 / Das fünfte Geschenk: Halt und Sicherheit 169 / Das sechste Geschenk: Vorbild sein 170 / Das siebte Geschenk: das große UND leben. 171 / Das Geschenk der Geschenke: die Liebe 172

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Baer, Udo
Verfasser*innenangabe: Udo Baer
Jahr: 2018
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.F, I-18/17
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ISBN: 978-3-608-86122-8
2. ISBN: 3-608-86122-X
Beschreibung: 173 Seiten
Reihe: Fachratgeber
Schlagwörter: Familienerziehung, Kind, Kommunikation, Child (eng), Childhood (eng), Children (eng), Elternerziehung, Familienpädagogik, Informationsprozess, Kinder, Kindesalter, Kindheit, Kindschaft
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Mediengruppe: Buch