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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: NN.TB Stre / College 6a - Naturwissenschaften	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

Systematische Verhaltensunterschiede zwischen Individuen sind kein Alleinstellungsmerkmal des Menschen. Auch Tiere entwickeln eigene Persönlichkeiten und bieten damit einen Ansatzpunkt für die Evolution. Eng verknüpft ist die Frage nach planvollem Handeln und der Würde des Lebendigen.

 

 

 

 

Aus dem Inhalt:

Lernen durch zuhören Die Stimmentwicklung im Tierreich Einleitung Säugetiere mit vielfältigen Kommunikationsmöglichkeiten Ein Jahrhundert Tierforschung Singvögel müssen ihren arteigenen Die Zeit des Sammelns und der Streit Gesang lernen um den Artbegriff Der doppelte Atemstrom im Bereich Beginnendes Interesse für das der Syrinx Verhalten der Tiere Vokales Lernen und das El Silbo, Neue Erkenntnisse über das individuelle die Pfeifsprache der Kanareninsel Verhalten der Tiere La Gomera Der Beginn des ökologischen Bewusstseins Von einem Lebensbereich zum anderen: Die Tendenz zu einem Höheren, Veränderung des Komplexeren naturwissenschaftlichen Weltbildes Übergänge von der Pflanzenwelt Unterschiedliche zeitliche Entwicklungsschritte in die tierische Sphäre (Heterochronie) und der Zufall Übergänge vom Tierreich in die Der Aufrichtungsprozess der Wirbeltiere menschliche Seelensphäre und der aufrechte Gang des Menschen Das Zusammenspiel von Bewegungs- Beispiele zum intelligenten Verhalten flexibilität und motorischer Intelligenz der Tiere Neurogenese und das leistungsfähige Werkzeuggebrauch und einsichtiges Gehirn der Singvögel und Papageien Verhalten Intelligenztests früher und heute Herstellen von Werkzeug Die Frage nach dem Ursprung evolutiver Innovationen Beispiele zum Gedächtnis und Kommunikationsvermögen Angeborenes Verhalten der Tiere und Lernprozesse Das Gedächtnis der Säugetiere Beispiele für angeborenes Verhalten und Vögel bzw. Instinkthandlungen Erkennen und Erinnern von Bildern Lernen und Lerndisposition und Menschengesichtern Spiel und Neugierverhalten iJ. Außergewöhnliche Schimpansen- Akustisches Spielverhalten der Intelligenz Singvögel Schimpanse lernt die Gebärdensprache Bonobos - Über die Schimpansen-Art Zur wissenschaftlichen Erklärung der hinaus Orientierungsfähigkeiten Unterschiede zwischen tierischer Der Nachweis angeborener Kommunikation und menschlicher Zugaktivitäten Sprache Versuche an nicht fliegenden Vögeln / Endogene Rhythmen Weitere Beispiele zum Individualismus Notwendige individuelle Lernprozesse im im Tierreich Umgang mit den Kompass-Systemen Individuelle Entwicklung von Haustieren Zur anthroposophischen Deutung der Persönliche Erlebnisse mit Haustieren Orientierungsfähigkeiten Scheinhandlungen und intelligente Der Zusammenhang von Organstruktur Täuschungsmanöver und Funktion Intelligente und originelle Verhaltensweisen Beobachtung von ziehenden Tierindividuen einiger Vögel durch Satelliten-Telemetrie Kooperative Intelligenz und Empathie und Geolokation Selbstwahrnehmung (Spiegelversuche) Offene Fragen zum angeborenen Verhalten wie auch zum Wirken der Das Tier zwischen Vergangenheit Gruppenseele und Zukunft Beispiele für eigenwilliges Zugverhalten Weißstorch-Odyssee Vogelzug und die Orientierungs- Verfrachtungsexperimente fähigkeiten der Vögel Flugleistungen und Vogelschwärme Der Organismus im Mittelpunkt auf dem Zug des neuen naturwissenschaftlichen Historisch bedingte Umwege einiger Bewusstseins Zugvögel (Artgedächtnis) Überbetonung von Genen und Umwelt Vogelzug ist nicht generell Die Kompetenz der Organismen eine "Massenbewegung" Orientierungsleistungen Ethische Konsequenzen Sichtwahmehmung (optisch-visuelle Orientierung) Massentierhaltung Hobbyjagd Sonnenkompass Stemkompass - ein angeborenes Bild vom Sternenhimmel? Magnetkompass Luftdmckwahmehmung (Infraschall und atmosphärischer Druck) Zootierhaltung Rechte und Würde der Tiere E manzipation der Singvögel vom angeborenen Stimminventar Das Klangrevier als Zeichen der Entwicklung zum Solistischen/ Differenzierung des Reviergesanges Nachahmen innerhalb der eigenen Art: Gesangslernen Nachahmen über die Art hinaus: Imitation Goethe und die Nachtigall Musikalische Qualitäten, Melodie- wahrnehmung, Ordnungsprinzipien Das Phänomen singender Weibchen, besonders im Duettgesang Individuelle Entwicklungen über das Artübliche hinaus (Schamadrossel) Gedanken zur Evolution des Vogelgesanges Von der zeitlichen Klanggestalt des Vogelliedes - Individueller Stimmungswandel Der Gesang als Schrittmacher für die Bildung neuer Singvogelarten Artbildung (allgemein) Individuelle Gesangsvariation Akustische und geographische Isolation - Dialekte Akustische Kontaktzonen - Mischsänger Anpassung an die akustische Umwelt Motiv- und Strophenwandel in entwicklungsgeschichtlich kurzer Zeit Das Wechselspiel von Variation, Stabilität und Isolation Progressive und stabilisierende Faktoren auf akustischer Ebene Die Gesangsqualität als mögliche Ursache für die unterschiedlichen Ausbreitungsmuster von Darwinfinken und Spottdrosseln Zusammenfassung und Schlussbemerkungen