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Mischnajot

die sechs Ordnungen der Mischna. Hebräischer Text mit Punktation, deutscher Übersetzung und Erklärung
1968
Basel, Goldschmidt, Victor
Mediengruppe: Buch
Bände

Inhalt

I: Seraim. II: Moed. III: Naschim. IV: Nesikin. V: Kodaschim. VI: Toharot - Die Mischna (dt. „Wiederholung“) ist die erste größere Niederschrift der mündlichen Tora und als solche eine der wichtigsten Sammlungen religionsgesetzlicher Überlieferungen des rabbinischen Judentums, aufbauend auf der Kodifizierungsleistung der Tannaim. Die Mischna bildet die Basis des Talmud. - Die Mischna ist in sechs „Ordnungen“ (Sedarim) eingeteilt, diese wiederum in sieben bis zwölf Traktate (Massechtot). Die insgesamt 63 Traktate wiederum bestehen aus Abschnitten (Perakim) und letztlich aus einzelnen Mischnajot. Am Anfang der Mischna steht außerhalb der Ordnungen der formal der Ordnung Sera'im zugeordnete Traktat Berakhot mit Segenssprüchen, Gebeten und der Gottesdienstordnung. - Die Titel der Ordnungen lauten:Sera'im ( „Aussaat“): elf Traktate, landwirtschaftliche Abgaben an Priester, sozial Bedürftige, Fremde. Mo'ed ( „Festzeiten“): zwölf Traktate, Fest- und Fasttage. Naschim („Frauen“): sieben Traktate, Familienrecht. Nesikin („Schäden“): zehn Traktate, Straf- und Zivil-, insbesondere Schadensersatzrecht, und zusätzlich der ethische Traktat Avot. Kodaschim („Heilige Dinge“): elf Traktate, Opferriten, Speisevorschriften u.a. Tohorot („Reinheiten“): zwölf Traktate, Reinheit/Unreinheit von Personen, Sachen und Orten.

Details

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Jahr: 1968
Verlag: Basel, Goldschmidt, Victor
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PR.JT
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Beschreibung: 3. Aufl., 6 Bände
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Mediengruppe: Buch