Cover von Selbstmanagement - ressourcenorientiert wird in neuem Tab geöffnet

Selbstmanagement - ressourcenorientiert

theoretische Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM)
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Storch, Maja; Krause, Frank ; Weber, Julia
Verfasser*innenangabe: Maja Storch, Frank Krause, Julia Weber
Jahr: 2022
Verlag: Bern, Hogrefe
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.UPR Stor / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-5 Status: Entliehen Frist: 06.05.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Selbstmanagement kann ausgesprochen lustvoll sein, wenn es sich konsequent an persönlichen Ressourcen orientiert. Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM®) ist eine vielfach erprobte und wissenschaftlich fundierte Methode zur gezielten Entwicklung von Handlungspotenzialen.
 
Fachleute und Laien finden im einleitenden Theorieteil eine Fülle aktueller neurowissenschaftlicher und psychologischer Befunde zum Thema Persönlichkeitsentwicklung, Ressourcenaktivierung und Selbststeuerung. Sie bilden das Fundament für das ZRM®-Training und gewährleisten ein systematisches und jederzeit begründetes Vorgehen.
 
Praktikerinnen und Praktikern bietet das Buch im Trainingsteil ein sorgfältig ausgearbeitetes Manual für die erfolgreiche Durchführung von ZRM®-Trainings. Der Trainingsablauf wird Schritt für Schritt beschrieben. Die Impulsreferate, die Arbeitsmaterialien für die Trainingsteilnehmenden sowie die Anweisungen für die Arbeit in Kleingruppen sind nachvollziehbar dokumentiert.
 
Für die 7., überarbeitete Auflage wurden alle Kapitel aktualisiert; der Theorieteil wurde um die neuesten neurowissenschaftlichen Perspektiven sowie um aktuelle Priming-Experimente und Embodimentstudien erweitert. Der praktische Teil beleuchtet die - nicht zuletzt durch die Corona-Krise zunehmend relevant gewordenen - Möglichkeiten von Online-Arbeit mit dem ZRM.
 
Inhalt / / Vorwort zur siebten Auflage 13 / Einleitung 15 / Für wen dieses Buch geschrieben wurde 15 / Wie das Zürcher Ressourcen Modell eingeordnet werden kann 16 / Warum wir das Zürcher Ressourcen Modell entwickelt haben 18 / Integrationsabsichten 19 / Ressourcenorientierung 21 / Transfereffizienz 24 / Wie dieses Buch benutzt werden kann 27 / Teil 1 Theorie 31 / 1.1 Die Sichtweise der Neurowissenschaften 33 / 1.1.1 Das Gehirn ist ein selbstorganisierender Erfahrungsspeicher 33 / 1.1.2 Wie Erfahrungen im Gehirn gespeichert werden 38 / 1.1.3 Gedächtnis beruht auf neuronalen Netzen 41 / 1.1.4 Neuronale Netze gestalten psychisches Geschehen 44 / 1.1.5 Das Gedächtnis hat ein affektives Bewertungssystem 47 / 1.1.6 Das affektive Bewertungssystem und die somatischen Marker 53 / 1.1.7 Wer entscheidet – Gefühl oder Verstand? 59 / 1.1.8 Psychische Entwicklung aus neurowissenschaftlicher Sicht 63 / 1.1.9 Neuronale Plastizität (von Jörg Bock) 67 / Strukturelle Plastizität 69 / Synaptische Plastizität 74 / Epigenetik und neuronale Plastizität 80 / Lernlust im Gehirn 84 / 1.1.10 Verstand, Gefühle und das Unbewusste aus Sicht der Neurowissenschaften (von Gerhard Roth) 86 / Wo im Gehirn sitzen Verstand, Gefühle und das Unbewusste, und was machen sie? 87 / Zentren des primären Unbewussten 88 / Die Ebene des Bewusstseins 90 / Die Verbindungen zwischen den unbewussten und bewusstseinsfähigen Hirnzentren 92 / Wie äußert sich das Unbewusste auf bewusster Ebene? 93 / Was sagt uns das? 94 / 1.2 Der Rubikon-Prozess 95 / 1.2.1 Das Bedürfnis 98 / 1.2.2 Das Motiv 100 / 1.2.3 Der Übergang über den Rubikon 102 / 1.2.4 Die Intention 104 / 1.2.5 Die präaktionale Vorbereitung 106 / 1.2.6 Die Handlung 108 / 1.2.7 Die Handlungskrise (von Veronika Brandstätter und Marcel Herrmann) 112 / 1.2.7.1 Die Handlungskrise im Kontext des Rubikon-Modells 114 / 1.2.7.2 Konsequenzen einer Handlungskrise 115 / 1.2.7.3 Adaptabilität einer Handlungskrise 117 / 1.2.7.4 Zielablösung in einer Handlungskrise 119 / 1.2.7.5 Persistenz in Handlungskrisen 119 / 1.3 Die Phasen des ZRM-Trainings 121 / 1.3.1 ZRM-Phase 1: Das Thema 122 / 1.3.1.1 Die Bildkartei 132 / 1.3.1.2 Der Ideenkorb 134 / 1.3.1.3 Die Affektbilanz 135 / 1.3.1.4 Fünf Varianten im Verhältnis von Bedürfnis und Motiv 141 / 1.3.1.5 Ressourcenaktivierung in Phase 1 148 / 1.3.2 ZRM-Phase 2: Vom Wunsch zum Motto-Ziel 150 / 1.3.2.1 Die drei Kennzeichen von Motto-Zielen 153 / 1.3.2.2 Die drei Kernkriterien für ein handlungswirksames / Motto-Ziel 159 / 1.3.3 ZRM-Phase 3: Vom Motto-Ziel zum Ressourcenpool 168 / 1.3.3.1 Erinnerungshilfen: Primes und Zielauslöser 170 / 1.3.3.2 Körperarbeit – Embodiment 180 / 1.3.4 ZRM-Phase 4: Den Ressourceneinsatz planen 194 / 1.3.4.1 Wenn-Dann-Pläne 194 / 1.3.4.2 Das Situationstypen-ABC 200 / 1.3.4.3 Selbstcoaching mit dem Situationstypen-ABC 209 / 1.3.5 ZRM-Phase 5: Integration und Transfer 210 / 1.3.5.1 Der Identitätsaspekt 213 / 1.3.5.2 Der Umweltaspekt 215 / / Teil 2 Trainingsmanual 219 / Einleitung 221 / Der Nutzen für TrainerInnen 221 / Der Nutzen für Trainingsteilnehmende 222 / Tipps zum Gebrauch des Manuals 222 / Aufbau des Trainings 223 / Trainingsübersicht – Advance Organizer 223 / Transfersicherung 224 / Der Trainingsrahmen 225 / Durchführungsmodi und Zeitbedarf 225 / Teilnehmerzahl und Teilnehmervoraussetzungen 226 / Bedarf an Räumen, Material, Medien 226 / / Didaktische Empfehlungen 227 / Wie viel Theorie braucht es? 227 / Arbeiten und Kommunizieren nach dem „Hebammen-Prinzip“ 228 / Die Gruppe gezielt als Ressource nutzen 229 / Einen privaten und einen öffentlichen Kursbereich vorsehen 229 / Visualisierung und Dokumentation 231 / Förderung der Eigenwahrnehmung – ein paralleler Lehrplan 233 / 2.1 Trainingsphase 1: Mein aktuelles Thema klären 235 / 2.1.1 Der Einstieg 235 / 2.1.1.1 Informationen zum Training 235 / 2.1.1.2 Entspannt starten 237 / 2.1.1.3 Sich über Bilder kennenlernen 238 / 2.1.2 Das aktuelle Thema klären 240 / 2.1.2.1 Warum wir mit Bildern und somatischen Markern arbeiten 241 / 2.1.2.2 Die Ressourcen der Gruppe nutzen im „Ideenkorb“ 242 / 2.1.2.3 Auswertung des Ideenkorbs mit der Affektbilanz 244 / 2.1.2.4 Mein Thema klären mit Verstand und Unbewusstem 247 / 2.1.2.5 Öffentlichkeit herstellen 249 / 2.2 Trainingsphase 2: Vom Wunsch zu meinem Motto-Ziel 251 / 2.2.1 Ziele auf der Haltungsebene formulieren 251 / 2.2.2 Optimierung des Motto-Ziels mit den ZRM-Kernkriterien 256 / 2.2.2.1 Das Motto-Ziel in Gruppen optimieren 260 / 2.2.2.2 Das Motto-Ziel systemisch optimieren 263 / 2.2.2.3 Öffentlichkeit herstellen und Kriterienerfüllung sichern 264 / 2.3 Trainingsphase 3: Vom Motto-Ziel zu meinem Ressourcenpool 265 / 2.3.1 Ressourcen und Ressourcenpool 265 / 2.3.2 Ressourcenaufbau 1: Das Bild und das Motto-Ziel – zwei zentrale Elemente im Ressourcenpool 267 / 2.3.3 Ressourcenaufbau 2: Erinnerungshilfen 267 / 2.3.3.1 Neuronale Plastizität oder „Vom Trampelpfad zur Autobahn“ 267 / 2.3.3.2 Die Umsetzung im Training – Erinnerungshilfen: Zielauslöser und Primes 269 / 2.3.3.3 „Wichteln“ – Anregung zur Kreativität bei den Erinnerungshilfen 275 / 2.3.4 Ressourcenaufbau 3: Das Motto-Ziel in den Körper bringen 276 / 2.3.4.1 Der Aufbau des Embodiment im ZRM 277 / 2.3.4.2 Der Aufbau der Embodiment-Makroversion 280 / 2.3.4.3 Die Ergebnisse einprägsam festhalten 284 / 2.3.4.4 Der Aufbau des Micro-Movements 285 / 2.3.4.5 Öffentlichkeit herstellen und austauschen 285 / 2.3.5 Den Ressourcenpool aktualisieren 286 / 2.4 Trainingsphase 4: Mit meinen Ressourcen zielgerichtet handeln 287 / 2.4.1 Die ZRM-Strategie zur konkreten Umsetzung von Motto-Zielen und das „Situationstypen-ABC“ 287 / 2.4.2 Situationstyp A: Einfache, automatische Erfolge erkennen und wertschätzen 289 / 2.4.3 Situationstyp B: Planung und Training des Ressourceneinsatzes 291 / 2.4.3.1 Auswahl einer geeigneten Situation und Festlegen konkreter Ausführungsmaßnahmen 292 / 2.4.3.2 Wenn-Dann-Pläne: Aufbau von erwünschten Automatismen 297 / 2.4.4 Situationstyp C: Ressourcenorientierter Umgang mit Misserfolgen 300 / 2.5 Trainingsphase 5: Transfer, Integration und Abschluss 307 / 2.5.1 Den Transfer sichern 307 / 2.5.1.1 Das Haupthindernis für die Umsetzung des Motto-Ziels im Alltag 309 / 2.5.1.2 Die Trainingsgruppe als Ressource nutzen 310 / 2.5.2 Integration: Mein Prozess im ZRM-Training 311 / 2.5.3 Ausblick und Abschluss 312 / / Teil 3 ZRM aktuell 315 / 3.1 Das ZRM in Stichworten 317 / 3.2 ZRM Online 319 / / Teil 4 ZRM-Forschung 323 / 4.1 ZRM Studien mit Präsent-Intervention 325 / 4.2 ZRM Studien mit Online-Intervention 332 / Nachwort 341 / Warum wir mit dem Zürcher Ressourcen Modell zufrieden sind 341 / Was uns noch am Herzen liegt 343 / / Anhang 345 / Einladung zum Kopieren und Kooperieren 347 / Arbeitsblätter für die Teilnehmenden – Kopiervorlagen 348 / ZRM®-Aus- und Weiterbildung 376 / Literatur 377 / Verzeichnisse der Abbildungen und Flipchartblätter 403 / Sachregister 406 / Die Autoren 415

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Storch, Maja; Krause, Frank ; Weber, Julia
Verfasser*innenangabe: Maja Storch, Frank Krause, Julia Weber
Jahr: 2022
Verlag: Bern, Hogrefe
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.UPR
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-456-86214-9
2. ISBN: 3-456-86214-8
Beschreibung: 7., überarbeitete Auflage, 415 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Psychotraining, Selbstmanagement, Mentales Training <Psychotraining>, Psychologisches Training, Selbstcoaching, Selbstführung, Selbstverantwortung <Selbstmanagement>, Selfmanagement
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturverzeichnis auf Seite 377-402
Mediengruppe: Buch