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Sinn und Nicht-Sinn

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Merleau-Ponty, Maurice
Verfasser*innenangabe: Maurice Merleau-Ponty
Jahr: 2000
Verlag: München, Fink
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Merleau-Ponty ist neben Paul Ricoeur, Simone de Beauvoir, Jean-Paul Sartre, Gabriel Marcel, Emmanuel Levinas und Aron Gurwitsch einer der wichtigsten Vertreter der französischen Phänomenologie. Aufgrund seiner engen Bindung zu Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir wird er oft für einen Existenzialisten gehalten; obwohl der Existentialismus in das Werk Merleau-Pontys einfließt, kann er wegen seiner (eher vorsichtigen) Ablehnung einer Bestimmung der Existenz als absolut oder isoliert dennoch nicht dieser philosophischen Richtung zugeordnet werden. Trotz aller Unterschiede zwischen den philosophischen Entwürfen sind viele einzelne seiner phänomenologischen Analysen mit denen z.B. Jean-Paul Sartres deckungsgleich.
Merleau-Pontys Philosophie lässt die Phänomenologie in einen intensiven Dialog mit den Denkstilen des Strukturalismus, der Gestalttheorie, Psychologie und verschiedenen philosophischen Denktraditionen eintreten. Der Schwerpunkt seiner äußerst vielfältigen und weit ausspannenden denkerischen Arbeiten ist dabei die Rolle des Leibes, als den der Mensch sich selbst und die Welt erfährt.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Merleau-Ponty, Maurice
Verfasser*innenangabe: Maurice Merleau-Ponty
Jahr: 2000
Verlag: München, Fink
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PH.T
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ISBN: 3-7705-3379-8
Beschreibung: 264 S.
Schlagwörter: Aufsatzsammlung, Sinnfindung, Beiträge, Sammelwerk, Sinnerfahrung
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Fußnote: Aus dem Franz. übers.
Mediengruppe: Buch