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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PI.HPH Läng / College 3f - Psychologie / Regal 3f-4	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0
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VERLAGSTEXT: / / Mit diesem Lehrbuch liegt die erste systematisierte und umfassende Darstellung der Grundlagen der „Existenzanalyse und Logotherapie“ vor. Die Form der Darstellung ist für das Studium und die beraterisch-therapeutische Praxis aufbereitet. / Die konsequente Verknüpfung von Theorie und Methoden, die ausführliche Schilderung und Kommentierung von praktischen Anwendungsmöglichkeiten sowie die Einbeziehung und Diskussion von Fallbeispielen machen das Buch darüber hinaus zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk.

 

AUS DEM INHALT: / / Vorwort 9 / Einführung 11 / 1 Was sind Existenzanalyse und Logotherapie? 13 / l.l Die Wurzeln der Existenzanalyse und Logotherapie 15 / 12 Definition von Existenzanalyse 18 / 12.1 Was heißt Existenz? 18 / 1 2 2 Allgemeine Definition von Existenzanalyse 20 / 1 2.3 Aufgabenbereiche der Existenzanalyse .21 / 124 Psychotherapeutische Definition von Existenzanalyse 23 / 1.3 Definition von Logotherapie 27 / 2 Grundlagen der Existenzanalyse 30 / 2.1 Die erlebnisbezogene Definition der Existenzanalyse 31 / 2 2 Das existenzanalytische Prinzip der Lebensaffirmation 33 / 2 3 Das existenzanalytische Basistheorem, die dialogische Beziehung zur Welt und zu sich selbst 39 / 2 3.1 Die existentielle Situation - das dialogische Grundmodell von Existenzanalyse und Logotherapie 39 / 2.3 2 Die personale Situation 45 / 2 4 Der Weg zu erfüllendem Leben - zentrale Folgerungen aus dem Existenzverstandnis 51 / 2.41 Die Voraussetzung für erfüllende Existenz 51 / 2.4 2 Bereiche des Dialogs 54 / 2.4 3 Befähigung zum Dialog 55 / 2 5 Das Spezifische von Logotherapie und Existenzanalyse 56 / 2.5.1 Kennzeichen der Logotherapie 56 / 2 5.2 Kennzeichen der existenzanalytischen Vorgehensweise 57 / 26 Uberblick über die personal-existentiellen Grundmotivationen 58 / 3 Strukturmodell und Prozessmodell der Existenzanalyse: die Grundmotivationen und die Personale Existenzanalyse (PEA) 69 / 3.1 Das Strukturmodell der Existenzanalyse die vier personal-existentiellen / Grundmotivationen im Einzelnen 71 / 3-1.1 Erste Grundmotivation - der Weltbezug gibt der Existenz ontologischen Halt 71 / 3.1.2 Zweite Grundmotivation - der Lebensbezug wird zur Wertebasis 74 / 3.1.3 Dritte Grundmotivation - der Selbstbezug als Ursprung der Authentizität (Selbstfindung) 77 / 3.1.4 Vierte Grundmotivation - der Sinn als Perspektive der Tat 79 / 315 Uberblicksschema über die vier Grundmotivationen 82 / 3.2 Das Prozessmodell der Existenzanalyse, die Personale Existenzanalyse (PEA) . 84 / 3.2.1 Aufgabe, Ziel und Grundlage der Personalen Existenzanalyse (PEA) 85 / 3.2.2 Die Beschreibung der Detailschritte der PEA . 90 / 323 Indikation und Voraussetzung für die Personale Existenzanalyse (PEA) 95 / 324 Rahmenbedingungen der Anwendung 97 / 4 Existenzanalyse als Psychotherapie 103 / 41 Verhältnis von Existenzanalyse und Logotherapie 104 / 41.1 Das Verhältnis von Existenzanalyse und Logotherapie aus historischer Sicht 104 / 41.2 Das Verhältnis von Existenzanalyse und Logotherapie aus methodischer Sicht 106 / 41.3 Das Verhältnis von Existenzanalyse und Logotherapie aus inhaltlicher Sicht 106 / 4 2 Anwendungsgebiete und Indikation von Existenzanalyse und Logotherapie . 107 / 4.21 Prozesshafte Indikationsstellung 107 / 4.22 Nosologisch-kategoriale Indikationsstellung 109 / 4.2.3 Anwendungsweise 109 / 4 3 Der Fokus existenzanalytischer Therapie 112 / 4 4 Die Einordnung der Existenzanalyse in die Hauptrichtungen der Psychotherapie 115 / 441 Ist die Existenzanalyse eine humanistische Psychotherapie7 116 / 4.5 Verstehen und Erklaren in der Psychotherapie 123 / 4 51 Existenzanalyse als phänomenologische Richtung ist primär / verstehende Therapie/Beratung 123 / 4 5.2 Was sind Verstehen und Erklaren? . 125 / 4.5.3 Unterschied zwischen Ursache und Grund 128 / 454 Deterministische und indeterministische Modelle 129 / 4 6 Existenzanalytisches Verständnis einer Ausbildung in Existenzanalyse und Logotherapie 130 / 5 Der Hintergrund der Existenzanalyse 134 / 51 Zur Entwicklungsgeschichte / der Existenzanalyse und Logotherapie 135 / 511 Psychotherapiegeschichtliches und problemgeschichtliches Verständnis 135 / 512 Geistes-und kulturgeschichtlicher Entwicklungshintergrund 142 / 51.3 Der lebensgeschichtliche Hintergrund Frankls als Element / in der Entwicklung der Logotherapie .145 / 5.14 Geschichte der Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse in Stichworten 147 / 5.2 Der philosophische Hintergrund von Existenzanalyse und Logotherapie 149 / 521 Die Psychologie hat philosophische Fundamente 150 / 5.2 2 Die Beziehung der Existenzanalyse zur Philosophie .151 / 5.23 Die philosophischen Inspirationen in Logotherapie und Existenzanalyse 152 / 5.2.4 Der Einfluss der Ontologie Nicolai Hartmanns 153 / 525 Der Einfluss der Phänomenologie 154 / 526 Der Einfluss der Existenzphilosophie . 157 / 527 Weitere philosophische Einflüsse 158 / 6 Systematische Anthropologie der Existenzanalyse und Logotherapie 163 / 61 Aufriss der Logotherapie nach einem Schema von Frankl. die 4 E 164 / 6.2 Das dimensionale Menschenbild 165 / 621 Das dreidimensionale Menschenbild nach Frankl 166 / 622 Zur Wahl eines dimensionalen Modus der Beschreibung des Menschen 168 / 63 Das Menschenbild unter existentiellen Gesichtspunkten 173 / 631 Betonung der Einheit der "Dimensionen" 178 / 632 Analogiebilder zur Anthropologie 178 / 6.4 Die anthropologischen Dimensionen im Spiegel der Grundmotivationen 179 / 6.41 Dynamik aus der Integration der Dimensionen 179 / 7 Die psychometrischen Verfahren der Existenzanalyse und Logotherapie 184 / 7.1 Existenzskala (ESK) 186 / 7.2 Test zur Existentiellen Motivation (TEM) 187 / 7.3 Test zur Existentiellen Lebensqualität (ELQ) 188 / 74 Andere psychometrische Verfahren der Logotherapie und Existenzanalyse 190 / 7.4-1 Logo-Test 190 / 74.2 Purpose in Life Test (PIL) 190 / 8 Einführung in die Motivationslehre 192 / 81 Definition und Begriffsklarung: Was ist "Motivation"? . 193 / 82 Gemeinsamkeiten der verschiedenen Motivationen - Differenzierung zwischen Noodynamik und Psychodynamik . 194 / 83 Psychische und personal-existentielle Motivationen 196 / 84 Motivationskonzepte einiger psychotherapeutischer Schulen 201 / 9 Berater und Psychotherapeuten als professionelle Helfer 204 / 91 Was ist ein "Problem"? 204 / 92 Was ist Hilfe? . 205 / 9-3 Berufsbildfrage (Anforderungsprofil) . 208 / 10 Literatur 211 / 101 Verwendete Literatur 211 / 102 Weiterfuhrende Literatur . 216 / 11 Übungsfragen 218 / 12 Namensregister 225 / 13 Sachregister 227