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Allgemeine Psychotherapie

schulenübergreifende Wirkprinzipien und gemeinsame Theorieaspekte
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hartmann-Kottek, Lotte
Verfasser*innenangabe: Lotte Hartmann-Kottek
Jahr: 2021
Verlag: Berlin, Springer
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HP Hart / College 3f - Psychologie / Regal 3f-4 Status: Entliehen Frist: 21.05.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Dieses Buch erarbeitet die gemeinsamen Potentiale der verschiedenen Psychotherapieschulen. Es lädt Psychotherapeuten ein, die neurophysiologische, entwicklungspsychologische sowie beziehungsorientierte, zugrundeliegende Matrix (die Basisbedürfnisse und ihre Regulation, die Defizit-, Trauma- und Konflikt-Verarbeitungsmuster samt flankierenden Übungsangeboten) sowie die heilsamen Korrektur- und Stabilisierungschancen zu erkennen - und sie im Sinne des Klienten therapeutisch achtsam zu nutzen.
 
In der neuen, universitären Psychotherapie-Ausbildung sollen angehenden Therapeuten alle vier psychotherapeutischen Grundrichtungen erlernen, also sowohl die bisherigen Richtlinienverfahren plus die systemischen und humanistischen. Die Zentrierung auf den gemeinsamen Boden baut Verständnisbrücken und regt Übersetzungsarbeit an. Diese erweiterte, neue Zugangsvielfalt zum Patienten wird sich als Vorteil auswirken und mittelfristig auch die Psychotherapiepraxis gestandener Kollegen beeinflussen.
 
Inhaltsverzeichnis//1 Psychotherapie zwischen Tradition und Aufbruch sowie zwischen/Vielheit und Ganzheit 1/1.1 Psychotherapie als Wissenschaft in einer Zeit des Umbruchs und auf der Suche nach einem gemeinsamen Nenner 3/1.1.1 Was ist Psychotherapie und wo ist sie als Fach zuhause? 3/1.1.2 Vielfalt unserer Psychotherapieansätze - Verwirrung oder Reichtum? 5/1.1.3 Gefahr: Wenn Forschung zum Spielball konkurrierender Verbände wird 6/1.1.4 Gibt es schulenübergreifende Wirkfaktoren? 7/1.2 Objektivität - das nicht unumstrittene Hauptmerkmal von Wissenschaftlichkeit 9/1.2.1 Der Glaube an die Vernunft-ein Geschenk der Aufklärung 9/1.2.2 Schattenseite der Einseitigkeit 9/1.2.3 Die Versuchung, Wissenschaftlichkeit über die aktuell verfügbaren Messwerkzeuge zu definieren 11/1.3 "Not wendige" Wiederentdeckung der Subjektivität und ihr Anteil an einer heilsamen therapeutischen Beziehung 11/1.3.1 Emotionaler Mangel gebiert eine neue Fülle 11/1.3.2 Geburt von Ressourcenwahrnehmung, Begegnung und Sinnsuche 13/1.3.3 Akzeptanz von Kreativität, Körperfreundlichkeit und Rollenspiel 13/1.3.4 Entdeckung der geführten Kurzzeitregression zu Ort und Zeit der Schädigung 14/1.3.5 Imaginationsarbeiten 14/1.3.6 Konstruktive Desintegration - ein Paradoxon? 15/1.3.7 Faszination und Bürgerschreck zugleich: Die humanistische Welle erreicht Deutschland 15/1.4 Künstliche Intelligenz und die Komplexität natürlicher Gehirnaktivität 16/1.5 Achtsamkeit-grenzwertige Berührung transzendentaler Räume 18/1.5.1 Historische Begegnungswellen des Westens mit Fernost 18/1.5.2 Aktuelles Interesse an achtsamkeitsbasierten Therapieansätzen 18/1.6 Neue Psychotherapiewissenschaft 19/1.6.1 Vielfalt mit gemeinsamen Bezugswissenschaften 19/1.6.2 Allgemeine Entwicklungstrends 19/1.6.3 Verlassene Therapieaspekte 21/1.6.4 Zeitgeist im Umbruch 21/1.6.5 Chancen der horizonterweiternden Zusammenschau 24/Literatur 25//2 Wirksamkeiten und Wirkfaktoren 29/2.1 Achtsame Bewusstheit-als Wahrnehmungsorgan und als Gestaltungskraft 32/2.1.1 Zwei bewusstheitsmodifizierende Seinsformen der einen Grundsubstanz 33/2.1.2 Neurophysiologische Hypothese zur Bewusstheit 37/2.1.3 Körperabhängige Bewusstheitsqualitäten bzw. Bewusstseinsbegrenzungen 38/2.1.4 Körperunabhängige Bewusstheitsqualitäten (Dissoziationen, freie Felder) 39/2.1.5 Traditionelle Bewusstseinsterrains und ihre Modifikationen 41/2.1.6 Ausgewählte Einzelphänomene aus der Bewusstheitswelt 45/2.1.7 Die variable Sicht des inneren, bewussten Beobachters - flexible "Nomadenregierung" im eigenen inneren Land? 54/2.2 Die Therapeutenpersönlichkeit 59/2.2.1 "Gute" und "schlechte" Therapeuten als Forschungsbefund 59/2.2.2 Zurückhaltende oder aktive Psychotherapeuten? 62/2.2.3 Beziehungszentrierte vs manualorientierte Therapien 63/2.2.4 Selbstfürsorge, Psychohygiene, Ressourcenpflege der Therapeuten 63/2.3 Die therapeutische Beziehung als sog allgemeiner Faktor - trotz des Variantenreichtums aus den verschiedener Traditionen 65/2.3.1 Forschungsaussage zur therapeutischen Beziehung als sog allgemeiner Faktor 65/2.3.2 Psychoanalyse: Entwicklungsskizze der therapeutischen Beziehung 65/2.3.3 Verhaltenstherapeutische Tradition der therapeutischen Beziehung 67/2.3.4 Humanistisch-gesprächstherapeutische therapeutische Beziehung 69/2.3.5 Gestalttherapeutische Beziehungsvariante - als Vorläuferin zur "speziellen therapeutischen Beziehung" 70/2.3.6 Therapeutische Beziehungskonzepte in den systemischen Therapien 71/2.3.7 Zielfindung in der Psychotherapie als Teil eines erweiterten Arbeitsbündnisses 72/2.3.8 Therapeutisches Arbeitsbündnis im engen Sinn 73/2.3.9 Äußerer Rahmen und Settingvarianten 74/2.4 Die spezielle therapeutische Beziehung: Therapeutische Agape oder therapeutische Mitmenschlichkeit 77/2.4.1 Vorphase - ein verborgenes Geschenk 77/2.4.2 Der Therapeut als entwicklungsförderliches Gegenüber 78/2.4.3 Therapeutische Intentionalität und Ressourcenorientiertheit 79/2.4.4 Psychische Operation: Trennen und emotional neu verbinden - Regressionsarbeit in geschützter Wachtrance 82/2.4.5 Ganzheitlich eingebettete Konfrontation 84/2.4.6 Überblick über die zeitgleichen Komponenten des komplexen speziellen therapeutischen Beziehungsangebotes 85/2.5 Teile-Ganzes-Arbeit als Differenzieren, Klären der Teilidentitäten bzw. Teilaspekte und Reintegrieren mit einem höheren Stimmigkeitsgrad 86/2.5.1 Grundsätzliche Überlegungen 86/2.5.2 Historischer Rundblick: Viele Wege - ein Ziel 87/2.6 Lernen und Üben - zwischen Fremd- und Selbstbestimmtheit 90/2.6.1 Spontanes Erfahrungslernen 90/2.6.2 Angeleitetes Erfahrungslernen 90/2.6.3 Therapeutisches Erfahrungslernen 90/2.6.4 Lernen und Motivation 91/2.7 Allgemeine Gesichtspunkte zu psychotherapeutischen Techniken 91/Literatur 93/3 Ordnungsreihen, Spiegelungen und Enfaltungsdynamiken - Spiele der Vielfalt innerhalb der Ganzheit 97/3.1 Einleitung/3.2 Neurophysiologische Reifungsschritte 103/3.2.1 Epigenetische Einflüsse 103/3.2.2 Embryologische Meilensteine der Entwicklung 103/3.2.3 Untere limbische Reifungsebene 104/3.2.4 Mittlere limbische Reifungsebene 108/3.2.5 Obere limbische Reifungsebene 109/3.2.6 Kognitiv-sprachliche Funktionsebene 109/3.2.7 Lernen und Verlernen als neurophysiologisches Basisphänom 110/3.2.8 Der Intellekt als "in Form" gebrachte bzw. strukturierte Energie 110/3.2.9 Herz-Hirn-Kohärenz als Wellenidentität 113/3.2.10 Innere Beobachter 114/3.2.11 Das "Selbst" als Feld i 115/3.2.12 Rechts-präfrontaler Neokortex 116/3.2.13 Das Reich der Imaginationen 117/3.2.14 Wahrnehmungsfähigkeit höherer Frequenzen im Corpus pineale 117/3.2.15 Vertexwelle und Präsenz 120/3.2.16 Biologische Abstrahlungen lebender Wesen 120/3.3 Entwicklungspsychologische Phasen längs der Zeitachse 122/3.3.1 Existenzielle Ebene: Sein oder Nichtsein 122/3.3.2 Grundbedürfnisebene 126/3.3.3 Frühe Autonomieebene 128/3.3.4 Frühkindliche Integration diverser Entwicklungsstränge zur Zeit der Vorschulreife 129/3.3.5 Intellektuelle Reifung - soziale Reifung - Neugier für erweiterte Erkenntnis 129/3.3.6 Hormonell-sexuelle Integrationsarbeit in der Pubertät 130/3.3.7 Adoleszente Identität 130/3.3.8 Jungerwachseneidentität 131/3.3.9 Vollerwachsene, befriedigende Standortfindung in Beruf, Familie und Gesellschaft 132/3.3.10 Arbeitsentpflichtungszeit, Rentenaltereintritt, Abschied und Neubeginn 132/3.3.11 Frühes Alter 133/3.3.12 Spätes Alter 133/3.4 Aufbau, Erhalt und Interpretation von Ganzheiten: Das Prinzip der Bezogenheit 134/3.4.1 Das "Ja" in der Sprache der Wellen 134/3.4.2 Störungsüberwindendende Rezentrierungspsychotherapie zwischen Chaos und Ordnungsmustern 135/3.4.3 Schlüssel-Schloss-Passungen - das materielle Pendant zur Polung 138/3.4.4 Pendeln zwischen Polen vs neutralisierendes Aufheben polarer Gegensätze 138/3.5 Fragmentierung und Komplexität zwischen Teilen und dem Ganzen 140/3.5.1 Das "Nein" in der Sprache der Wellen 140/3.5.2 Die sich brechende Spiegelung des Ganzen in den Teilen 141/3.5.3 Intrapsychischer und sozialer Raum der Teile-Ganzheits-Beziehungen 143/3.5.4 Psychosomatik als Spiegelungsebenen 145/3.6 Struktur und/oder Schwingungsfeld? Entweder oder vs sowohl als auch 146/3.6.1 Die Einseitigkeit des ausschließlich kortikal-dominanten Weges: Einmal/in Platons Höhle und zurück! 146/3.6.2 Spiegelt sich das "Welle-und-Korpuskel-Muster" bereits latent auch schon in der westlichen Philosophie? 148/3.6.3 Tabula rasa - das unbeschriebene Blatt 151/3.6.4 Die Wiederentdeckung der Resonanz als heilsamer Faktor am Beispiel der Herzfrequenzvariabilität 152/3.6.5 Traditionsreiche, schwingungsbasierte Heilsysteme und Ordnungsmuster unserer Wirklichkeit 153/3.7 Psychische Schicht- und Reifungsmodelle zur Persönlichkeitsstruktur 155/3.7.1 Zwiebelschalenschichtung 155/3.7.2 Vertikale Schichtung: Abendländische Tradition 156/3.7.3 Vertikale Schichtung des Welt- und Menschenbildes in "Fernost" u a Traditionen 160/3.7.4 Vertikale Schichtung: Quantentheoretisch-mathematischer Entwurf 162/3.8 Grundformen des Seins: Energieform des Turms/Pseudopartikel-Welle-Turm als Spiegelungen von Bewusstheitsqualitäten 162/3.8.1 Existenzielle Verwurzelungs- und materialisierende Gestaltungsebene 165/3.8.2 Grundbedürfnisebene: Wahrnehmen drohender, physiologischer Gleichgewichtsverlüste 167/3.8.3 Kortikalisierung mit bevorzugt fokusierender Bewusstseinsqualität bzw. aktiv unterscheidender, strukturierender Gestaltungskraft 172/3.8.4 Kardiale Synchronisation/Empathie/persönliche Liebesbereitschaft/"Lesen"/von und Reagieren auf Lebewesen/Mitmenschen 175/3.8.5 "Subdominante" Kortikalisierung - Individuelle Kreativität, Ordnung und Werte 179/3.8.6 Bewusste Sensibilität/präsente Empfänglichkeit/"Lesen" von informierten, energetischen Feldern 183/3.8.7 Synchronisationsbereitschaft zu umfassenden Bezugshorizonten 184/3.9 Kleiner theoretischer Ausflug in den Mikro-, Meso- und Makrokosmos 193/3.9.1 Energiedifferenzen, Ordnungsmuster, Teil und Ganzes, Leben und Tod 193/3.9.2 Prinzip der Selbstähnlichkeit für unsere Doppelidentität 194/3.9.3 Übersichtsdiagramm für die Hintergrunddimensionen Feld vs Struktur/und Ganzheit vs Teile 197/3.9.4 Entropie vs Negentropie - was ist Leben? 200/Literatur 203//4 Systeme und Zwischenräume 209/4.1 Einleitung 211/4.2 Kommunikationsebenen im intra- und interpersonellen Raum: Beziehungsfeld oder Inhalt? 212/4.2.1 Kommunikationsformen innerhalb der physiologischen Organisationseinheit Mensch 212/4.2.2 Resonanzebenen im entwicklungspsychologischen Kontext 213/4.2.3 Entwicklungsaspekte im Kontakt nach innen und außen 216/4.2.4 Der Buber'sche Ich-und-Du-Entwurf - Beziehungs- und Sachebenendifferenz: Teil eines universalen Prinzips? 222/4.2.5 Empathie und Mitgefühl als therapeutische Beziehungsbasis 224/4.3 Das "Selbst" sein Fließgleichgewicht und sein "innerer Beobachter" 225/4.3.1 Das "Selbst" ein bewusstseinsfähiges Feld im Fließgleichgewicht 225/4.3.2 Die Mitte und ihre Eigenschwingung vs ihre Brechung an Strukturen 226/4.3.3 Der Bewertet, der zum reinen Beobachter werden kann 229/4.3.4 Die Kontextbezogenheit des Selbst 231/4.4 Kommunikationsstrukturen 231/4.4.1 Menschliche Kommunikation - Formen, Störungen, Paradoxien 231/4.4.2 Das Kommunikationsquadrat 232/4.4.3 Das indische Tetralemma 232/4.4.4 Kommunikationsangebot der Transaktionsanalyse 232/4.5 Flexible Spielräume zwischen rhythmischen Verkopplungen 233/4.6 Von der alten Illusion des Zwischenraums als eines "Nichts" zum zentralen/Ort der Begegnung - quantentheoretische Überlegungen 234/Literatur 235//5 Krankheits- und Gesundheitsverständnis 237/5.1 Klassifikationsversuche 240/5.1.1 Gesundheit und Krankheit: Definition der WHO - Ideal und Realität 240/5.1.2 Internationale Klassifikationssysteme von ICD und DMS 240/5.1.3 Alternativvorschlag für ein zukünftiges internationales Klassifikationssystem 242/5.1.4 Zusammenfassung zum neuen Klassifizierungsvorschlag 248/5.2 Diagnostische Hilfsmittel - jenseits des zweiseitigen Krankheitsverständnisses 250/5.2.1 Biografische Anamneseerhebung 250/5.2.2 Diagnostische Hilfstechniken zur Bestandsaufnahme in Mehrpersonenkonstellationen 254/5.2.3 Projektive Tests 259/5.2.4 Psychometrische Tests 260/5.3 Zweiseitiges Krankheits- und Gesundheitsverständnis 261/5.3.1 Ganzheitlicher Aspekt von Reifung und Persönlichkeitsentfaltung 261/5.3.2 Angst und Bedrohung erschaffen fragmentierend Störungen 264/5.3.3 Synthese: Zweiseitiges, allgemeines Krankheitsgeneseverständnis 267/5.3.4 Innerliches Kampffeld, Flucht und Erstarrung 270/5.3.5 "Tatort Seele": Symptom als Kampf- oder Totstell-Relikt 273/5.3.6 Erstarrung der Abwehr: Persönlichkeitsstörungen - oder Überidentifizierung mit Abwehr- bzw Überlebensstrategien 277/5.4 Diagnostisch-therapeutische Symptomrückverwandlungen 281/5.4.1 Allgemeine Gesichtspunkte 281/5.4.2 Spezielle Gesichtspunkte - Ursachen, Zeitablauf, Entwicklungsprofil und Bewältigungsversuche 282/5.4.3 Praktische Beispiele: Gegenspielerdialoge 282/5.4.4 Spezielle Diagnostik: Dissonanzmuster als ausgegrenzte "Gestalten" erkennen 284/5.4.5 Diagnostische Zuordnungsebenen nach Funktionsbereichen 291/5.5 Wiederbelebungs- und Identifikations-Technik 292/5.6 Naturgegebene Spannungsfelder im Entwicklungsprozess 295/5.6.1 Spannungsfeld A: Organismus und Welt 296/5.6.2 Spannungsfeld B: Kleinstkind und Bezugs- bzw Pflegeperson 296/5.6.3 Spannungsfeld C: Eigener Wille kontra Anforderungen von außen wie auch von innen 297/5.6.4 Überlagerndes Spannungsfeld in Kombination von C und SSE 297/5.6.5 Überlagerndes Spannungsfeld in Kombination von B und SSE 298/5.6.6 Überlagerndes Spannungsfeld in Kombination von B und D 298/5.6.7 Überlagerndes Spannungsfeld D 299/5.6.8 Zerebral integrierendes Spannungsfeld E 299/5.6.9 Spannungsfeld F 300/5.6.10 Spannungsfeld G 300/5.7 Naturgegebene Ressourcen auf verschiedenen Entwicklungsebenen 300/5.8 Neue Klassifikationschance: Das Zusammenspiel von/Integration & Desintegration Störungen als Spiegelsplitter 302/Literatur 305//6 Vielfalt und Gemeinsames von psychotherapeutischen Behandlungswegen 307/6.1 Einleitung 310/6.2 Viele Wege 312/6.2.1 Die historisch gewachsene Vielfalt von Ansätzen und Verfahren 312/6.2.2 Historische Cluster-Bildungen 313/6.2.3 Tiefungs-und Wirkebenen 317/6.2.4 Blinde Flecken beim Therapeuten - blinde Flecken beim Patienten 321/6.2.5 Dissonanzreduzierender Abgleich des konzeptualisierenden Bewusstseins: Ein "abwehrtaugliches" Prinzip der Löschung und Verblindung 326/6.2.6 Zielsetzung und Zielfindung in der Psychotherapie 328/6.3 Standardbehandlung in chronologischer Abfolge mit dem "spezifischen /therapeutischen Beziehungsangebot" 329/6.3.1 Bewusste Vorbereitung: Agape als Grundhaltung 329/6.3.2 Therapeutische Beziehungskultur der Mitmenschlichkeit 330/6.3.3 Sachbezogene Ebene der therapeutischen Beziehung 331/6.3.4 Ebene der Ressourcenorientierung und salugenetische Resilienz 332/6.3.5 Mitmenschliche Realbeziehungsebene innerhalb der Therapeutenrolle, das heißt bei selektiver Authentizität - Partnerschaftlichkeit 332/6.3.6 Übertragungs- und Gegenübertragungsebene 333/6.3.7 Reifungsförderndes Gegenüber 334/6.3.8 Experte zwischen freiheitlichem Dialogpartner einerseits und übungserfahrenem Anleiter andererseits 335 .. vollständiges Inhaltsverzeichnis siehe Link

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Verfasser*innenangabe: Lotte Hartmann-Kottek
Jahr: 2021
Verlag: Berlin, Springer
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ISBN: 9783662612552
2. ISBN: 3662612550
Beschreibung: XXII, 467 Seiten
Schlagwörter: Psychotherapie, Behandlung / Psychologie, Psychologische Behandlung
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch