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Sozialpsychologie für Bachelor

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Fischer, Peter
Verfasser*innenangabe: Peter Fischer, Kathrin Jander, Joachim Krueger
Jahr: 2018
Verlag: Berlin, Springer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / In dem Buch sind die prüfungsrelevanten Themen des Grundlagenfachs Sozialpsychologie, inklusive aktueller Trends wie positive Psychologie und soziale Neurowissenschaften, lerngerecht aufbereitet: mit Fallbeispielen, Definitionen, Studienboxen, Exkursen und Kontrollfragen. Auf der begleitenden Website stehen mp3-Hörbeiträge, Lerntools und Vorlesungsmaterialien für Dozenten zum Download bereit. Für Studierende im Bachelorstudium und alle, die einen leicht verständlichen Einstieg in die Sozialpsychologie suchen. / / /
 
AUS DEM INHALT: / / / / 1 Definitorische, wissenschaftstheoretische und methodische Grundlagen der Sozialpsychologie 1 / 1.1 Definition und Geschichte der Sozialpsychologie. 1 / 1.1.1 Historische Entwicklung 2 / 1.1.2 Gegenstand der Sozialpsychologie - situative oder persönliche Erklärung menschlichen Verhaltens?. 3 / 1.1.3 Europäische versus amerikanische Sichtweise . 5 / 1.1.4 Abgrenzung zu Nachbardisziplinen. 6 / 1.2 Wissenschaftstheoretische Grundlagen 6 / 1.3 Methoden der Sozialpsychologie. 8 / 1.3.1 Qualitative M ethode. 8 / 1.3.2 Verhaltensbeobachtung 9 / 1.3.3 Quantitative Befragungsmethode. 11 / 1.3.4 Korrelationsmethode bzw. Quasi-Experiment. 11 / 1.3.5 Echtes Experiment. 12 / 1.4 Forschungsethik in der Sozialpsychologie 14 / Literatur 15 / / 2 Der Mensch als rationalisierendes Wesen: Kognitive Dissonanz und Selbstrechtfertigung . 19 / 2.1 Klassische Formulierung der Dissonanztheorie 20 / 2.2 Klassische Forschungsparadigmen. 21 / 2.2.1 Forced-Compliance-Paradigma. 21 / 2.2.2 Free-Choice-Paradigma. 22 / 2.2.3 Selective-Exposure-Paradigma (selektive Informationssuche) . 23 / 2.2.4 Dissonanz und Gesellschaft 25 / 2.3 Theoretische Weiterentwicklungen der Dissonanztheorie . 28 / 2.3.1 Wie wird Dissonanzreduktion psychologisch vermittelt? 28 / 2.3.2 Dissonanz und selbstbezogene Inkonsistenz 29 / 2.3.3 Positives Selbstbild und kognitive Dissonanz - Mehr Schein als Sein? 31 / Literatur 32 / / 3 Urteilen und Entscheiden . 35 / 3.1 Urteilsheuristiken. 36 / 3.1.1 Individuelle Urteile. 36 / 3.1.2 Urteile der Masse K. 37 / 3.2 Verzerrungen im Entscheidungsprozess. 38 / 3.2.1 Ankerheuristik (»anchoring and adjustment«) 38 / 3.2.2 Verfügbarkeitsheuristik (»availability«). 40 / 3.2.3 Repräsentativitätsheuristik. 42 / 3.2.4 Pseudodiagnostizität 45 / 3.2.5 Informationale Diagnostizität (Verwässerungseffekt) 46 / 3.2.6 Einfluss von Gewinn- und Verlustszenarien auf Urteils- und Entscheidungsprozesse 47 / 3.3 Motivationale Einflüsse auf Urteilsverzerrungen. 49 / Literatur 51 / / / 4 Prosoziales Verhalten, Hilfeverhalten und Zivilcourage 55 / 4.1 Grundlegende Definitionen . 56 / 4.2 Situative Faktoren prosozialen Verhaltens 58 / 4.2.1 Bystander-Effekt . 59 / 4.3 Persönlichkeit und prosoziales Verhalten - Altruismus und Empathie 62 / 4.3.1 Empathie-Altruismus-Hypothese 63 / 4.3.2 Kritische Anmerkungen zur Empathie-Altruismus-Hypothese. 64 / 4.4 Weitere psychologische Erklärungsansätze für prosoziales Verhalten 65 / 4.4.1 Evolutionspsychologische bzw. biologische Perspektive 65 / 4.4.2 Theorie des sozialen Austausches: Kosten-Nutzen-Analyse 66 / 4.4.3 Verantwortungsattribution 67 / 4.4.4 Zivilcourage, Heldentum und gesellschaftliche Verantwortung 68 / 4.5 Zu viel des Guten? Pathologischer Altruismus . 69 / Literatur. 70 / / 5 Aggression 73 / 5.1 Grundlagen von A ggression. 73 / 5.1.1 Definition. 74 / 5.1.2 Arten von Aggression. 74 / 5.2 Verschiedene psychologische Erklärungsansätze für Aggression. 75 / 5.2.1 Triebtheoretischer Ansatz . 76 / 5.2.2 Biologischer Ansatz 77 / 5.2.3 Frustrations-Aggressions-Hypothese. 78 / 5.2.4 Soziokognitiver Ansatz 81 / 5.3 Fazit: Wie kann Aggression in der Gesellschaft reduziert werden? 88 / Literatur. 91 / / 6 Einstellungen und Verhalten 95 / 6.1 Definitionen und Grundlagen 95 / 6.1.1 Was versteht man unter Einstellungen? 95 / 6.2 Zusammenhang zwischen Einstellung und Verhalten . 97 / 6.2.1 Theorie des geplanten Verhaltens. 98 / 6.2.2 Gemischte Befundlage 100 / 6.2.3 Einflussfaktoren auf den Zusammenhang zwischen Einstellung und Verhalten 101 / 6.3 Entstehung von Einstellungen 103 / 6.3.1 Einstellungen durch Kommunikation und Überzeugung 104 / 6.3.2 Erlernen von Einstellungen. 105 / 6.3.3 Selbstwahrnehmungstheorie. 106 / 6.4 Veränderung von Einstellungen 108 / 6.4.1 Einstellungsänderung als Rationalisierung von Verhalten . 108 / 6.4.2 Zwei-Prozess-Modelle. 109 / 6.5 Abschließende Bemerkungen 111 / Literatur. 112 / / 7 Stereotype, Vorurteile und Rassismus. 115 / 7.1 Vorbemerkungen. 115 / 7.1.1 Begriffsbestimmung 116 / 7.2 Vorurteile in Mensch und Gesellschaft 118 / 7.2.1 Die vorurteilende Person. 118 / 7.2.2 Gesellschaftliche Trends . 120 / 7.3 Messung von Stereotypen und Vorurteilen . 121 / 7.3.1 Bogus Pipeline 121 / / / 7.3.2 Verdeckte Beobachtung. 122 / 7.3.3 Erfassung physiologischer Reaktionen. 122 / 7.3.4 Messung impliziter Assoziationen. 123 / 7.4 Aktivierung und Anwendung von Stereotypen 127 / 7.4.1 Automatische Aktivierung vs. bewusste Regulierung von Stereotypen. 127 / 7.4.2 Die Folgen der Unterdrückung stereotyper Gedankeninhalte 127 / 7.4.3 Andere Wege zur Abschwächung von Vorurteilen 129 / 7.5 Aversiver Rassismus - Wollen und Tun sind zweierlei. 131 / 7.6 Stereotype Threat - Bedrohung durch Stereotype. 133 / 7.6.1 Definitorische Grundlagen. 133 / 7.6.2 Prozessklärung - Wie kommt es vom Stereotyp zu Leistungseinbußen? 135 / 7.6.3 Abschließende Bemerkungen und theoretische Implikationen. 136 / Literatur 136 / / 8 Gruppenprozesse und soziale Identität . 141 / 8.1 Theorie der sozialen Identität. 142 / 8.1.1 Grundlegende Annahmen der Theorie der sozialen Identität (social identity theory - SIT) 144 / 8.1.2 Interaktionsformen zwischen Gruppen. 146 / 8.1.3 Anwendungsbereiche der Theorie der sozialen Identität. 147 / 8.2 Selbstkategorisierungstheorie 148 / 8.2.1 Wahrnehmung sozialer Identität 148 / 8.2.2 Wie werden wir Mitglied einer Gruppe?. 149 / 8.3 Psychologie der Masse. 150 / 8.3.1 Die Psychologie der Masse nach Le Bon. 151 / 8.3.2 Freud und weitere massenpsychologische Konzeptionen 152 / 8.4 Ambivalenz von Gruppen . 152 / 8.4.1 Positive Merkmale von Gruppen 153 / 8.4.2 Negative Merkmale von Gruppen 154 / 8.5 Verbesserung der Intergruppenbeziehungen. 157 / 8.5.1 Kontakthypothese. 158 / 8.5.2 Weiterentwicklungen der Kontakthypothese 158 / Literatur 160 / / 9 Sozialer Einfluss 163 / 9.1 Forschung zum sozialen Einfluss. 163 / 9.2 Normativer und informativer sozialer Einfluss 164 / 9.2.1 Normativer Sozialer Einfluss: Die Asch-Experimente (1951,1956) 165 / 9.2.2 Informationaler sozialer Einfluss: Die Sherif-Studien (1 9 3 5 ). 168 / 9.3 Das Milgram -Experiment 169 / 9.3.1 Moderatoren des Milgram -Effekts. 171 / 9.3.2 Warum tritt der Milgram-Effekt auf? . 171 / 9.3.3 Bedeutung des Milgram-Experiments 172 / 9.4 Einfluss von Minderheiten . 173 / 9.5 Abschließende Bemerkungen. 175 / Literatur 176 / / 10 Sozialpsychologie der menschlichen Existenz: Positive Psychologie und Psychologie der Religion 179 / 10.1 Religion und Gesundheit. 180 / 10.1.1 »Always look on the bright side of life« - Positive Psychologie und Coping . 180 / 10.1.2 Religion und Coping. 184 / 10.2 Bewältigung kollektiver Bedrohungen und Religion: Terrorismus als Spezialfall belastender Lebensumstände - Dient auch hier Religiosität als Resilienzfaktor? 186 / 10.2.1 Religion und Coping im Kontext von Terrorismus . 187 / 10.2.2 Terrormanagement 188 / 10.3 Religion doch nicht nur als »the bright sideof life«? . 193 / 10.3.1 Religion im Gruppenkontext - Abwertung der Fremdgruppe 193 / 10.3.2 Religiöser Terrorismus und Fundamentalismus. 194 / 10.3.3 Berufung auf religiöse Schriften-Zuschreibung von Autorität auf geistliche Texte 195 / 10.3.4 Aggression gegenüber Gott 195 / 10.4 Abschließende Überlegungen 196 / Literatur. 197 / / 11 Soziale Dilemmata . 203 / 11.1 Vom Urteilen über das Entscheiden zum strategischen Handeln . 203 / 11.1.1 Aspekte des U rteilens. 204 / 11.1.2 Aspekte des Entscheidens. 204 / 11.2 Soziale Dilemmata. 206 / 11.2.1 Gefangenendilemma. 206 / 11.2.2 Gib-was-Dilemma (Beitragsdilemma). 207 / 11.2.3 Nimm-was-Dilemma (Nutzungsdilemma). 211 / 11.3 Lösungsversuche . 213 / 11.3.1 Gewissen. 213 / 11.3.2 Kontext 214 / 11.3.3 Wiederholung der Dilemmaspiele. 215 / 11.4 Perspektivenübernahme. 216 / 11.5 Zurück zum Leviathan 217 / 11.6 Freiwillige vor: Das Freiwilligendilemma. 219 / 11.7 Vom Abwehrmechanismus zum Hoffnungsträger: Soziale Projektion 220 / 11.8 Ausblick . 221 / Literatur. 221 / / 12 Soziale Neurowissenschaften: Einführung und ausgewählte Befunde 225 / 12.1 G rundlagen 225 / 12.1.1 Begriffsbestimmung 226 / 12.1.2 Methodische Herangehensweise 227 / 12.2 Ausgewählte Befunde aus dem Bereich der sozialen Neurowissenschaften. 230 / 12.2.1 Das Selbst 231 / 12.2.2 Soziale Wahrnehmung 236 / 12.2.3 Ausgewählte Bereiche der sozialen Wahrnehmung 239 / 12.3 Abschließende Bemerkungen 246 / Literatur. 247 / / Stichwortverzeichnis 251

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Fischer, Peter
Verfasser*innenangabe: Peter Fischer, Kathrin Jander, Joachim Krueger
Jahr: 2018
Verlag: Berlin, Springer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HS
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ISBN: 3-662-56738-5
2. ISBN: 978-3-662-56738-8
Beschreibung: 2., [leicht überarbeitete Fassung] Auflage, IX, 256 Seiten : 55 Illustrationen
Schlagwörter: Sozialpsychologie, Gesellschaftspsychologie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Jander, Kathrin; Krueger, Joachim I.
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch