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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PI.HKE Tusch / College 3f - Psychologie / Regal 3f-3	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

VERLAGSTEXT: / / Menschen mit der Diagnose einer Binge-Eating-Störung leiden unter regelmäßig auftretenden Essanfällen, während derer sie große Nahrungsmengen verzehren und das Gefühl haben, die Kontrolle über ihr Essverhalten zu verlieren. Im Unterschied zur Bulimia Nervosa werden die Essanfälle nicht von Maßnahmen zur Abwendung einer Gewichtszunahme, wie z. B. Erbrechen, Fasten, exzessivem Sport, begleitet. / Das Buch liefert nach der Beschreibung der Störung und des diagnostischen Vorgehens einen praxisorientierten Leitfaden zur Therapieplanung sowie zur Durchführung der Behandlung. Hierzu wird ein verhaltenstherapeutisches Konzept vorgestellt, das sich auf jene Bereiche konzentriert, die für die Therapie der Binge-Eating-Störung von zentraler Bedeutung sind: Es werden Behandlungs-module zum Aufbau eines gesundheitsförderlichen Lebensstils in den Bereichen Ernährung und Bewegung, zur Förderung von Körperakzeptanz (Körperbildtherapie) sowie zur Vermittlung von Kompetenzen zum Umgang mit Stress, u. a. Auf- und Ausbau / von Fertigkeiten zur Emotionsregulation, vorgestellt. Zahlreiche anwenderorientierte Empfehlungen ermöglichen eine professionelle und Erfolg versprechende Behandlung der Binge Eating-Störung.

 

AUS DEM INHALT: / / Einführung 1 / 1 Beschreibung der Binge-Eating-Störung (BES) . 4 / 1 .1 Symptomatik und Klassifikation 4 / 1 .2 Differenzialdiagnose . 5 / 1 .3 Epidemiologie 7 / 1 .4 Komorbidität 7 / 1 .5 Verlauf und Prognose 7 / 2 Störungswissen und Erklärungsmodelle 8 / 2 .1 Interpersonelle Theorie der BES . 8 / 2 .2 Kognitiv-behaviorale Theorie der BES 9 / 2 .2 .1 Prädisponierende Faktoren 11 / 2 .2 .2 Auslösende Faktoren 13 / 2 .2 .3 Aufrechterhaltende Faktoren 16 / 2 .2 .3 .1 Externe Faktoren . 17 / 2 .2 .3 .2 Interne Faktoren 19 / 2 .2 .3 .3 Beschreibung des Problemverhaltens 27 / 2 .2 .3 .4 Konsequenzen des Problemverhaltens 29 / 2 .3 Konzeptuelle Relevanz und empirische Evidenz des kognitiv-behavioralen Modells 30 / 3 Diagnostik . 34 / 3 .1 Ziele und Gesprächsführung im Erstgespräch 34 / 3 .2 Abklären der diagnostischen Kriterien . 36 / 3 .3 Differenzialdiagnostische Abklärungen 41 / 3 .4 Assoziierte Probleme 46 / 3 .5 Verfahren zur Erfassung der BES und assoziierter Psychopathologie . 48 / 3 .5 .1 Interviews zur Erfassung psychischer Störungen 48 / 3 .5 .2 Interviews zur Erfassung von Essstörungen . 49 / 3 .5 .3 Fragebogenverfahren zum Selbstbericht über Essstörungen 49 / 3 .5 .4 Tagebücher 50 / 3 .5 .5 Medizinische Diagnostik . 52 / 3 .5 .6 Kognitive Vorbereitung auf die Therapie . 55 / 3 .5 .7 Abfolge der diagnostischen Erhebungen 57 / / 4 Behandlung 58 / 4 .1 Therapeutische Gesprächsführung 60 / 4 .2 Kognitive Techniken zur Veränderung dysfunktionaler Gedanken und Gefühle 63 / 4 .3 Kognitiv-behaviorale Therapie des Essverhaltens 66 / 4 .3 .1 Verhaltensbezogene Interventionen 67 / 4 .3 .2 Kognitive Interventionen . 68 / 4 .4 Kognitiv-behaviorale Therapie von Körperbildproblemen 69 / 4 .4 .1 Exposition gegenüber der Figur 70 / 4 .4 .2 Kognitive Interventionen 73 / 4 .5 Kognitiv-behaviorale Therapie dysfunktionaler Stressreaktionen 73 / 4 .5 .1 Reizkonfrontation mit Reaktionsverhinderung 74 / 4 .5 .2 Aufbau von Kompetenzen zur Stressverarbeitung 77 / 4 .6 Selbstmanagement und Vorbereitung auf Rückfälle 78 / 4 .7 Idealtypischer Ablauf einer kognitiv-behavioralen Therapie 78 / 4 .8 Andere Methoden 78 / 4 .8 .1 Interpersonelle Therapie 78 / 4 .8 .2 Gewichtsreduktionsprogramme 80 / 4 .8 .3 Selbsthilfe . 80 / 4 .9 Effektivität und Prognose 81 / 4 .9 .1 Kognitiv-behaviorale Therapie 82 / 4 .9 .2 Effektivität anderer Methoden . 83 / 4 .9 .2 .1 Interpersonelle Therapie 83 / 4 .9 .2 .2 Gewichtsreduktionsprogramme 85 / 4 .9 .2 .3 Pharmakotherapie 85 / 4 .9 .3 Behandlungssetting 86 / 5 Weiterführende Literatur 87 / 6 Literatur 87 / 7 Anhang 93