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Think like a Freak

Andersdenker erreichen mehr im Leben
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Levitt, Steven D.; Dubner, Stephen J.
Verfasser*innenangabe: Steven D. Levitt ; Stephen J. Dubner
Jahr: 2014
Verlag: München, ABOD Verlag
Mediengruppe: Compact Disc
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Inhalt

Die Entlarvung der typischen Denkirrtümer
 
 
 
Alltagsprobleme haben oft ganz andere Ursachen als gemeinhin vermutet. Und deshalb muss man, um sie wirklich zu lösen, einen überraschenden Weg einschlagen. Mit dieser Erkenntnis aus ihrem Bestseller Freakonomics haben Levitt und Dubner weltweit Aufsehen erregt. In diesem Buch führen sie alles, was sie an ihren Fallgeschichten gelernt haben, zu einem praktischen Toolkit zusammen. Das Denken-wie-ein-Freak bewährt sich überall: wenn Sie die eigenen Talente (oder Defizite) optimal in beruflichen Erfolg umsetzen, die Schulleistungen Ihrer Kinder nachhaltig verbessern und auch noch, wenn Sie Ihre Kinder dazu bringen wollen, Sie später im Alter im Pflegeheim zu besuchen. Think Like a Freak ist wieder ein unterhaltsames Feuerwerk brillanter Ideen. Diesmal aber mit unmittelbarem Praxisnutzen.
 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
 
Kapitel 1
Was es bedeutet, wie ein Freak zu denken 13
Ein endloser Vorrat faszinierender Fragen 13 o Es gibt kein magisches
Freakonomics-Tool 14 o Leichte Probleme verflüchtigen
sich; die schwierigen sind es, die fortbestehen 14 o Wie man die
Weltmeisterschaft gewinnt 17 o Eigene Vorteile vs. Gemeinwohl 18 o
Mit einer anderen "Muskelgruppe" denken 19 o Sind verheiratete
Leute glücklich oder heiraten glückliche Leute? 20 o Werden Sie
berühmt, indem Sie einfach nur ein- bis zweimal pro Woche denken
22 o Unser desaströses Zusammentreffen mit dem künftigen
Premierminister 24
Kapitel 2
Die drei schwersten Wörter 29
Warumfällt es so schwer, "Weiß ich nicht" zu sagen? 29 o Klar,
Kinder denken sich Antworten aus, aber warum tun wir das? 30 o
Wer glaubt an den Teufel? 30 o Und wer glaubt, dass 9/11 das
Werk von Insidern war? 31 o "Entrepreneure des Irrtums" 32 o
Warum das Bemessen von Ursache und Wirkung so schwierig ist
32 o Die Torheit der Vorhersage 33 o Sind Ihre Vorhersagen besser
als die von Dartpfeile werfenden Schimpansen? 34 o Die ökonomische
Auswirkung des Internets sollte "nicht größer sein als die
des Faxgeräts" 35 o "Ultrakrepidarianismus" 37 o Die Kosten
dafür, dass man vorgibt, mehr zu wissen, als man tatsächlich
weiß 37 o Wie sollten falsche Vorhersagen bestraft werden? 39 o
Die rumänische Hexenjagd 39 o Der erste Schritt beim Problemelösen:
Stecken Sie Ihren moralischen Kompass weg 40 o Warum
Selbstmord mit der Lebensqualität ansteigt - und wie wenig wir
über Selbstmord wissen 41 o Feedback ist der Schlüssel zu allem
Lernen 43 o Wie schlecht waren die ersten Brotlaibe? 44 o Überlasst
nicht das Experimentieren den Wissenschaftlern 47 o
Schmeckt teurer Wein besser? 50
Kapitel 3
Was ist Ihr Problem? 57
Wenn Sie die falsche Frage stellen, bekommen Sie bestimmt die
falsche Antwort 57 o Was bedeutet "Schulreform" tatsächlich? 58 o
Warum wissen amerikanische Kinder weniger als Kinder aus Estland?
59 o Möglicherweise sind die Eltern schuld! 59 o Die erstaunliche
wahre Geschichte von Takeru Kobayashi, dem Hotdogs
essenden Champion 59 o Fünfzig Hotdogs in zwölf Minuten! 62 o
Also wie hat er das geschafft? 64 o Und warum war er so viel
besser als alle anderen ? 64 o "Schnell zu essen gilt keineswegs als
besonders gutes Benehmen" 64 o Die Salomo-Methode 65 o Wie
man das Problem umdefiniert, das man zu lösen versucht 69 o Das
Gehirn ist das entscheidende Organ 70 o Wie man künstliche Barrieren
ignoriert 70 o Schaffen Sie zwanzig Liegestütze? 71
Kapitel 4
Wie bei einer schlechten Haarfärbung liegt
die Wahrheit in den Wurzeln 72
Flugzeugladungen von Bargeld werden die Armut nicht abschaffen,
und Tonnen von Nahrungsmitteln werden die Hungersnot
nicht beheben 73 o Wie man die Grundursache eines Problems
findet 75 o Der Zusammenhang von Abtreibung und Kriminalität
76 o Was hat Martin Luther mit der deutschen Wirtschaft zu
tun? 77 o Wie der "Wettlauf um Afrika" dauerhaften Unfrieden
hervorbrachte 80 o Warum leckten Sklavenhändler an der Haut
der Sklaven, die sie kauften? 82 o Medizin vs. Folklore: Betrachten
Sie das Ulkus 84 o Die ersten Blockbuster-Präparate 85 o Warum
schluckte der junge Mediziner eine Ladung gefährlicher
Bakterien? 87 o Was für eine gastrische Verunsicherung! 89 o
Das Universum, das in Ihrem Darm lebt 90 o Die Wirkkraft von
Kot 91
Kapitel 5
Denken Sie wie ein Kind 93
Wie man auf gute Ideen kommt 93 o Die Power des Denkens in kleinen
Dimensionen 94 o Gescheitere Kinder wegen jeweils 15 Dollar
97 o Haben Sie keine Angst vor dem Offensichtlichen 98 o 1,6 Millionen
von irgendetwas ist eine Menge 98 o Lassen Sie sich nicht von
Kompliziertheit verführen 99 o Wonach man sich auf einem Schrottplatz
umsehen sollte 99 o Der menschliche Körper als Maschine
100 o Freaks wollen einfach nur Spaß haben 101 o Es ist schwer,
in etwas gut zu werden, was man nicht mag 102 o Ist eine "Null-
Verlust-Lotterie" die Lösung für eine niedrige Sparquote? 103 o
Glücksspiel trifft Wohltätigkeit 105 o Warum Kinder Zaubertricks
leichter herauskriegen als Erwachsene 106 o "Man möchte glauben,
Wissenschaftler wären schwer hinters Licht zu führen ..." 106 o
Wie man kindliche Instinkte über die Erwachsenengrenze schmuggelt
109
Kapitel 6
Wie wenn man einem Kleinkind Süßigkeiten gibt 110
Ein Mädchen, eine Tüte Süßigkeiten und eine Toilette 110 o Menschen
reagieren auf Anreize 111 o Was finanzielle Anreize hinbekommen
und was nicht 112 o Das riesige "Milchcollier" 112 o
Bargeld fiir Zensuren 114 o Bei finanziellen Anreizen kommt es
auf die Größe an 115 o Wie man jemandes wahre Anreize ermittelt
115 o Die Herdenmentalität fiir sich nutzen 117 o Warum sind
moralische Anreize so schwach? 118 o Stehlen wir etwas versteinertes
Holz! 119 o Eine der radikalsten Ideen in der Geschichte
der Philanthropie 121 o "Die dysfunktionalste 300-Milliarden-
Dollar-Industrie der Welt" 123 o Ein "One-Night-Stand" für
wohltätige Spender 125 o Wie man den Rahmen einer Beziehung
verändert 128 o Tischtennis-Diplomatie und das Verkaufen von
Schuhen 130 o "Ihr Typen seid einfach die Besten!" 131 o Der
Kunde als "menschliche Brieftasche" 131 o Wenn Anreize "nach
hinten losgehen": der "Kobra-Effekt" 136 o Warum es eine gute
Idee ist, andere anständig zu behandeln 137
Kapitel 7
Was haben König Salomo und David Lee Roth
gemeinsam? 139
Ein Paar netter jüdischer Jungs, die die Spieltheorie lieben 139 o
" H o l t m i r e i n Schwert!" 140 o Worum e s b e i d e n braunen M&M's
tatsächlich ging 143 o Dem Garten beibringen, sein Unkraut
selbst zu jäten 144 o Funktionierten mittelalterliche "Gottesurteile
" wirklich? 145 o Auch Sie können hin und wieder Gott spielen
149 o Warum sind Hochschulbewerbungen so viel länger als
Stellenbewerbungen? 150 o Zappos und "Das Angebot" 151 o Der
Warmbier-Alarm der geheimen Munitionsfabrik 153 o Warum sagen
nigerianische Scammer, dass sie aus Nigeria stammen? 155 o
Leichtgläubige, bitte vortreten 158 o Die Kosten falscher Alarme
und anderer falsch-positiver Resultate 159 o Einen Terroristen
dazu bringen, sich selbst zu enttarnen 162
Kapitel 8
Wie man Leute überzeugt,
die nicht überzeugt werden wollen 167
Machen Sie sich zunächst einmal klar, wie schwierig das sein wird
168 o Warum sind höher gebildete Leute extremistischer? 170 o Logik
und Fakten können gegen Ideologie nicht aufkommen 172 o
Der Konsument hat die einzige Stimme, die zählt 172 o Tun Sie
nicht so, als sei Ihr Argument perfekt 173 o Wie viele Leben würde
einfahrerloses Auto retten? 173 o Behalten Sie die Beschimpfungen
für sich 178 o Warum Sie Geschichten erzählen sollten 180 o
Ist es wirklich so schädlich, Fett zu essen? 181 o Die Encyclopedia
of Ethical Failure 182 o "Wovon" handelt die Bibel? 183 o Die
Zehn Gebote versus "Drei Mädchen und drei Jungen" 184
Kapitel 9
Die positive Seite des Aufgebens 187
Winston Churchill hatte recht-und unrecht 187 o Der Trugschluss
aus versunkenen Kosten und die Gelegenheitseinbuße 189 o Du
kannst das Problem von morgen nicht lösen, wenn du dich von der
heutigen Niete nicht trennen willst 190 o Misserfolge mit einer
Party und einem Kuchen feiern 191 o Warum der chinesische Vorzeigeladen
nicht fristgerecht eröffnete 194 o Mussten die Dichtungsringe
der "Challenger" zwangsläufig versagen? 195 o Lernen
Sie, wie Sie scheitern könnten, ohne sich dem Ärger des
Scheiterns auszusetzen 196 o Die 100-Millionen-Dollar-Frage:
"Wann kämpfen und wann aufgeben?" 197 o Würden Sie einen
Münzwurf Ihre Zukunft bestimmen lassen? 198 o Sich einen Bart
wachsen zu lassen wird Sie nicht glücklich machen 201 o Aber Ihrer
festen Freundin den Laufpass zu geben womöglich schon 202 o
Warum Dubner und Levitt das Aufgeben so gern haben 203 o Dieses
ganze Buch handelte vom "Loslassen" 206 o Und jetzt sind Sie
dran 207
Dank 209
Anmerkungen 211
Register 249
 
 
 
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Levitt, Steven D.; Dubner, Stephen J.
Verfasser*innenangabe: Steven D. Levitt ; Stephen J. Dubner
Jahr: 2014
Verlag: München, ABOD Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik CD.GW.A
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ISBN: 978-3-95471-240-3
2. ISBN: 3-95471-240-7
Beschreibung: Ungekürzte Lesefassung, 6 CDs (480 Min.)
Schlagwörter: Alltag, Audio-CD, Sozioökonomisches System, Wirtschaftsphilosophie, Wirtschaftstheorie, Wirtschaftswissenschaften, Alltagsleben, Alltagswelt, Audio-Compact-Disc, Audio-Compact-Disk, CD-DA, Compact-Disc-Digital-Audio, Daily Life, Lebensweise <Alltag>, Musik-CD, Tägliches Leben
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