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Jugendkriminalität

eine systematische Darstellung
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Walter, Michael (Kriminologe)
Verfasser*innenangabe: von Michael Walter
Jahr: 2005
Verlag: Stuttgart ; München ; Hannover ; Berlin ; Weimar ; Dresden, Boorberg
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

InhaltsverzeichnisVerzeichnis der Abbildungen 13Abkürzungsverzeichnis 17Zeitschriftenabkürzungen 21I. Jugendkriminalität als besonderes Phänomen und Problem 25 / 1a-1611. Jugendkriminalität als Gegenstand der Kriminalpolitik und der wissenschaftlichen Forschung 25 / 1a-3ua) Herstellung der Kriminalität durch das Recht 25 / 1a - 1ib) Jugendkriminalität als besonderer Bereich 29 / 2a-3uaa) Die Herausbildung eines eigenen Phänomens der Jugendkriminalität 29 / 2a-2kbb) Programme und Möglichkeiten des Umgangs mit Jugendkriminalität 35 / 3a-3uaaa) Entwicklung bis 1945 38 / 3a-3hbbb) Nachkriegsentwicklung und neuere Konzepte 43 / 3i-3tccc) Momente einer gewachsenen Rechtskultur 49 / 3u2. Kontrollierendes und kontrolliertes Verhalten in empirisch-kriminologischen Theorien 50 / 4-45a) Bedeutung und Notwendigkeit von Theorien 50 / 4-6b) Theorien zur Erfassung der Handlungen Kriminalisierter 52 / 7-230aa) Allgemeine Dimensionen des Handelns: den Theorien als "Bausteine" vorgegeben 52 / 7-9bb) Lerntheoretischer Ansatz 55 / 10-14cc) Kontrolltheoretischer Ansatz 58 / 15a-16fdd) Neutralisationstechniken 67 / 17-19Ökonomischer Ansatz 70 / 20-23ff) Handlungssituationen und Tatgelegenheiten 73 / 23a-230c) Ansätze zur Erfassung von Kriminalisierungen 78 / 24-45aa) Konsens und Konflikttheorie 84 / 28-32bb) Die Strafverfolgung im Schnittpunkt unterschiedlicher Interessen 87 / 33-36cc) Sozialpsychologische Gesichtspunkte 88 / 37-40dd) Organisationssoziologische Gesichtspunkte 90 / 41-43ee) Sekundäre Abweichung 92 / 44-453. Jugend und Kriminalität - theoretische Zusammenhänge 94 / 46-141a) Entdeckung und Verständnis von Jugend 94 / 46-65b) Entwicklungsprozesse während der Jugendphase 103 / 66-78aa) Wechsel sozialer Bezugsgruppen 105 / 67-71bb) Lernen und Horizonterweiterung 107 / 72-74cc) Kritische Auseinandersetzung mit dem Vorgefundenen und Innovation 108 / 75-78c) Kriminologische Bedeutung der Sozialisation und Sozialisationsdefizite als kriminogene Faktoren 110 / 79-90cd) Exkurs: (Wieder-)Entdeckung der Kriminalprävention 121 / 91a-91se) Persönliche Situation und Entwicklung von Migranten 131 / 92a-92wf) Besondere Problembereiche Jugendlicher 145 / 93-134faa) Arbeitslosigkeit und ungünstige berufliche Perspektiven 148 / 96-104cbb) Freizeitgestaltung 155 / 105-109cc) Drogengebrauch und Suchtgefahren 158 / 110-119ddd) Gesellschaftliche Gewalterscheinungen und gewalttätiges Verhalten junger Menschen 167 / 120a-134fg) Vom Problemverständnis zur "richtigen" Lösung 188 / 135a-1414. Rechtliche Übernahme jugendtheoretischer Verständnisse 192 / 142-160b5. Selbstverständnis und kriminalpolitische Ausrichtung der jugendrechtlichen Akteure 202 / 161a-161vII. Erscheinungsformen und Gestaltungen der Jugendkriminalität 216 / 162-3831. Jugendkriminalität im Dunkelfeld 219 / 169-206a) Theoretischer Hintergrund der Dunkelfeldforschung 220 / 169-180b) Reichweite der empirischen Untersuchungen und Befunde 225 / 181-190c) Ausfilterung der Straftäter 230 / 191-2062. Registrierte Jugendkriminalität 239 / 207-350a) Kriminalstatistiken als Realitätsebene 240 / 209-215b) Ausmaße registrierter Jugendkriminalität 245 / 216-277aa) Anteile Jugendlicher und Heranwachsender an der Gesamtkriminalität 245 / 216-222bb) Struktur und Deliktsschwerpunkte der Kriminalität Jugendlicher, Heranwachsender und Erwachsener im Vergleich 248 / 223-226cc) Kriminalitätsbelastung Jugendlicher, Heranwachsender und Erwachsener im Verhältnis zur Wohnbevölkerung 253 / 227-231dd) Selektionsprozesse im Verlauf der Strafverfolgung 259 / 232-236ee) Registrierungs- und Verurteilungswahrscheinlichkeit im Lebenslängsschnitt 262 / 237-247ff) Mehrfachauffälligkeit und Gefahr weiterer Straftaten 271 / 248-277c) Möglichkeiten der Bestimmung des persönlichen Kriminalitätsrisikos und der Vorhersage künftiger Straftaten 289 / 278-290d) Entwicklung und Anstieg der Jugendkriminalität 300 / 291-324e) Kriminalitätsentwicklungen und kriminalrechtliche Interventionen 327 / 325-343f) Insbesondere: der Prozess schrittweiser Sanktionsverschärfung (justizielle Eskalation) 340 / 344-3503. Medienkriminalität 344 / 351a-355da) Eigenständigkeit und Merkmale der Kriminalitätsdarstellungen 346 / 351a-354bb) Kriminalpolitische Bedeutung der Medienkriminalität 350 / 355a-355d4. Bedeutung der Jugendkriminalität für die Gesellschaft und das Individuum 352 / 356-383a) Begriff der "subjektiven Kriminalität" 352 / 356-358bb) Kriminalität und Kriminalitätswahrnehmung 353 / 359a-360bc) Kriminalitätsfurcht 356 / 361-378ad) Freude an der Kriminalität - ein Tabu 370 / 378b-378de) Kommerzielle und kriminalpolitische Bedeutung und Nutzung der subjektiven Kriminalität 371 / 379a-383III. Jugendkriminalität und Jugendviktimologie 374 / 384a-4001. Einführung der viktimologischen Perspektive 377 / 384a-3862. Junge Menschen als Täter und Opfer 380 / 387a-399a) Täter-Opfer-Beziehungen 386 / 388-391b) Insbesondere: der Gewaltkreislauf 388 / 392a-394c) Viktimogene kriminelle Lebensformen 390 / 395-3993. Viktimologische Befunde und kriminalpolitische Folgerungen 392 / 400Sach- und Stichwortregister 395

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Walter, Michael (Kriminologe)
Verfasser*innenangabe: von Michael Walter
Jahr: 2005
Verlag: Stuttgart ; München ; Hannover ; Berlin ; Weimar ; Dresden, Boorberg
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.B
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ISBN: 3-415-03513-1
Beschreibung: 3., neu bearb. und erw. Aufl., 403 S. : Ill.
Schlagwörter: Jugendkriminalität, Lehrbuch
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben. - Die Autoren widmen sich umfassend und eingehend den Problemen der Jugendkriminalität.Sie beziehen die persönlichen und situativen Entstehungsbedingungen von Jugendkriminalität ebenso in ihre Analyse ein wie die Reaktionen darauf. Das Lehrbuch behandelt kriminologisch-theoretische Erklärungen des Verhaltens junger Menschen sowie die verschiedenen Erscheinungsformen der Jugendkriminalität und die Jugendviktimologie.Neben einer klaren, systematischen Darstellung des gesamten Stoffes widmen sich die Autoren aktuellen Fragestellungen. Die optische Gestaltung und Aufbereitung des Stoffes wurde weiter verbessert. Die Abbildungen sind kritisch durchgesehen, den Studienbedürfnissen entsprechend angepasst sowie auf den neuesten Stand gebracht worden.Kaum ein Forschungsfeld der Kriminologie entwickelt sich so rasant und lebendig wie die Jugendkriminologie. Deswegen waren teilweise neuere Strömungen einzubeziehen. Sie betreffen beispielsweise die Längsschnittperspektive und die Lebenslaufforschung sowie die Intensivtäterdiskussion, aber gleichfalls die Internationalisierung der rechtlichen Regelungen – und nicht zuletzt die Bedeutung des Internets. (Verlagstext)
Mediengruppe: Buch