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Pina Bausch

Tanz kann fast alles sein
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Meyer, Marion
Verfasser*innenangabe: Marion Meyer
Jahr: 2016
Verlag: Remscheid, Bergischer Verlag
Mediengruppe: Buch
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Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: KT.OT Bausch / College 5a - Szene Status: Reparatur Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Pina Bausch hat das Tanztheater erfunden. Sie revolutionierte von Wuppertal aus den modernen Tanz, erschloss ihm neue Dimensionen, bereicherte ihn durch Sprache, Gesang, Schauspiel und Einflüsse aus der ganzen Welt. Ihre Tanzsprache wird rund um den Globus verstanden, sie hat sie als Kulturbotschafterin in unzählige Länder getragen. Ihre Stücke sind zeitlos und berühren auch nach mehreren Jahrzehnten. Als die Choreografin 2009 starb, hinterließ sie eine große Lücke in der Tanzwelt. [Verlagsangabe]
 
Inhaltverzeichnis
11 Pina Bausch: "Tanz kann fast alles sein" - Eine Einführung
18 Kindheit und Jugend - "Ich empfinde Menschen sehr stark" (1940-1959)
27 Von New York nach Essen und erste Choreografien - "Der einzige Zweck war, dass ich tanzen wollte" (1959-1972)
34 Anfänge in Wuppertal - "Ich wollte niemanden provozieren" (1973)
45 Aufbruch zu neuen Formen -"Etwas ausdrücken, das ich mit Worten nicht ausdrücken kann" (1974-1977)
50 Eindringliche Bilder, verstörende Wirkung - Erste Meilensteine des Tanztheaters (1977-1979)
57 Zeitlose Ästhetik von Beziehungen - "Kontakthof"
61 Der Arbeitsprozess - "Meine Arbeit beginnt mit Fragen"
67 Wie die Stücke entstehen - "Ich fange nie von vorne an"
70 Premieren und Wiederaufnahmen - "work in progress"
73 Privater Umbruch und Klassiker des Tanztheaters (1980-1986)
87 Wuppertal und das Reisen - "Die Lust und die Neugier auftanken"
91 Die Zeit der Koproduktionen - (1986-2000) Die Einflüsse eines Landes in Tanz übersetzen
108 Die Stücke des 21. Jahrhunderts (2000-2009) - Eine tänzerische Feier des Lebens
132 Das Ensemble - "Mich interessiert die Persönlichkeit"
137 Die Bühnenbilder - "Dinge wie zum allerersten Mal sehen"
143 Die Kostüme - Der unverwechselbare Stil des Tanztheaters
147 Die Musik - Eine Collage aus Kontrasten
152 Tod, Trauerfeier, Gedenken - Der Geist von Pina Bausch wird weiterleben
156 Was bleibt von Pina Bausch? Ein Ausblick
 
Anhang
Interviews:
164 Pina Bausch - "Ich will immer neue Türen öffnen"
168 Dominique Mercy - "Pina hat sich nie auf ihren Lorbeeren ausgeruht"
174 Jo Ann Endicott - "Es gibt keinen Tag, an dem ich nicht an sie denke"
180 Jean-Laurent Sasportes - "Sie sieht alles, auch was nicht zu sehen ist"
186 Thusnelda Mercy - "Man muss sehr genau, sehr Pina sein"
192 Lutz Förster - "Die Stücke zu erhalten ist keine Museumsarbeit, sondern ein aktiver kreativer Prozess
 
Lebensdaten
Bibliografie
Fußnoten
Stücke
Personenregister
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Meyer, Marion
Verfasser*innenangabe: Marion Meyer
Jahr: 2016
Verlag: Remscheid, Bergischer Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik KT.OT
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ISBN: 978-3-945763-13-1
2. ISBN: 3-945763-13-4
Beschreibung: 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, 229 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Bausch, Pina, Monographie
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch