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Grundlagen und Konzepte klärungsorientierter Psychotherapie

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Verfasser*innenangabe: von Rainer Sachse ; Jana Fasbender ; Janine Breil und Oliver Püschel
Jahr: 2009
Verlag: Göttingen ; Bern ; Wien ; Paris ; Oxford ; Prag ; Toronto ; Cambridge, Mass. ; Amsterdam ; Kopenhagen ; Stockholm, Hogrefe
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP) hat sich aus der Zielorientierten Gesprächspsychotherapie, der process-oriented psychotherapy und der Kognitiven Therapie entwickelt. Sie ist als sehr gut psychologisch und empirisch fundiertes schematherapeutisches System der dritten Welle der Verhaltenstherapie zuzuordnen. Die KOP hat sich in den letzten zehn Jahren konzeptuell stark weiterentwickelt und umfasst heute psychotherapeutische Techniken der Beziehungsgestaltung, der Klärung, der Bearbeitung von Schemata sowie störungsspezifische Konzepte, insbesondere für Klienten mit Psychosomatischen Störungen und Persönlichkeitsstörungen. Dieses Buch stellt die neuesten Entwicklungen der theoretischen Konzepte, therapeutischen Strategien und Anwendungen zusammen. Es stellt therapeutische Heuristiken dar und diskutiert Gemeinsamkeiten mit und Unterschiede zu anderen Therapieformen sowie motivationstheoretische Grundlagen und Fragen der therapeutischen Expertise.
Das Buch verdeutlicht, dass KOP ein therapeutischer Ansatz von sehr hohem klinischen Potential ist, der eine hohe Kompatibilität mit anderen verhaltenstherapeutischen und kognitiven Strategien aufweist.
 
Inhalt / / 1 Einleitung / Rainer Sachse 13 / 2 Was ist Klärungsorientierte Psychotherapie? / Rainer Sachse, Janine Breil, Jana Fasbender, Oliver Püschel / und Meike Sachse 15 / 2.1 Definition 15 / 2.2 Ziele der Klärungsorientierten Psychotherapie 15 / 2.3 Teilbereiche der Klärungsorientierten Psychotherapie 16 / 2.3.1 Beziehungsgestaltung 16 / 2.3.2 Strategien zur Ermöglichung von Klärung 16 / 2.3.3 Klärung 17 / 2.3.4 Bearbeitung von Schemata 17 / 2.4 Eine Hauptaufgabe in der Klärungsorientierten Psychotherapie: Der Klärungsprozess des Klienten 19 / 2.4.1 Wozu dient der Klärungsprozess? 19 / 2.4.2 Wie verläuft ein Klärungsprozess? 19 / 2.4.3 Welche psychologischen Zustände muss der Klient einnehmen und welche Prozesse muss der Klient durchlaufen, damit ein konstruktiver Klärungsprozess stattfinden kann? 20 / 2.4.4 Aufgaben des Therapeuten im Klärungsprozess 21 / 2.4.5 Klärung zur Beseitigung von Alienation 23 / 2.5 Klärungsorientierte Psychotherapie ist ein Expertise-System und ein System für Experten! 23 / 2.6 Charakteristika der Klärungsorientierten Psychotherapie 25 / 2.6.1 Fundierung in der Psychologie 25 / 2.6.2 Empirische Fundierung 25 / 2.6.3 Beziehungsorientierung 25 / 2.6.4 Mikro-Ebene 25 / 2.6.5 Bearbeitung zentraler Probleme 26 / 2.6.6 Modellbildung 26 / 2.6.7 Rekursiver Therapieprozess 27 / 2.6.8 Störungsspezifität 27 / 2.6.9 Menschenbild 28 / 2.7 Unterschiede Klärungsorientierter Psychotherapie zu anderen Therapieformen 29 / 2.7.1 Klassische Verhaltenstherapie 29 / 2.7.2 Kognitive Therapie 30 / 2.7.3 Gesprächspsychotherapie 30 / Literatur 31 / / 3 Klärungsprozesse: Was soll im Therapieprozess wie geklärt werden? / Rainer Sachse, Jana Fasbender und Janine Breil 36 / 3.1 Was soll geklärt werden? 36 / 3.1.1 Dysfunktionale Schemata 36 / 3.1.2 Arten von Schemata 37 / 3.1.3 Exekutive Schemata bilden sich in der Biographie 38 / 3.1.4 Aktivierte Schemata bestimmen den "state of mind" 40 / 3.1.5 Schemata müssen aktiviert sein 40 / 3.1.6 Zentral für die Klärung von Schemata sind die aktuellen Verarbeitungsprozesse 41 / 3.1.7 Dysfunktionale Schemata sind Ansatzpunkte von Therapie 43 / 3.1.8 Schema-Ebenen 44 / 3.1.9 Zentrale und periphere Schemainhalte 47 / 3.2 Was bedeutet Klärung? 50 / 3.3 Wie verläuft Klärung? 51 / 3.4 Wie unterstützt ein Therpeut den Klärungsprozess? 57 / Literatur 64 / 4 Beziehungsmotive und Schemata: Eine Heuristik / Rainer Sachse, Janine Breil und Jana Fasbender 66 / 4.1 Einleitung 66 / 4.2 Einige grundlegende Anmerkungen zu Schemata 67 / 4.3 Die Beziehungen zwischen Beziehungsmotiven und Schemata und die Beziehungen von Schemata untereinander 67 / 4.3.1 Einleitung 67 / 4.3.2 Die Entwicklung von Selbst- und Beziehungsschemata aus Beziehungsmotiven 68 / 4.3.3 Die Entwicklung kompensatorischer Schemata 69 / 4.4 Beziehungsmotive und Schemata 73 / 4.4.1 Einleitung 73 / 4.4.2 Beziehungsmotive 73 / 4.4.3 Selbstschemata 76 / 4.4.4 Beziehungsschemata 76 / 4.4.5 Normative Schemata 77 / 4.4.6 Regelsetzer-Schemata 78 / 4.5 Die Heuristik 79 / 4.5.1 Dysfunktionale Schemata 80 / 4.5.2 Kompensatorische Schemata 82 / Literatur 88 / 5 Eine motivationstheoretische Fundierung Klärungsorientierter Psychotherapie / Oliver Püschel und Rainer Sachse 89 / 5.1 Einleitung 89 / 5.2 Modelle der Realität und Motivation 89 / 5.3 Das Realitätsmodellierangssystem 90 / 5.4 Das motivationale System 91 / / 5.4.1 Grundsätzliches 91 / 5.4.2 Das implizite Motivationssystem 93 / 5.4.3 Das explizite Motivationssystem 94 / 5.4.4 Aspekte der Interaktion von implizitem Motivationssystem - Chancen und Risiken 95 / 5.4.5 Zur Entstehung von Diskrepanzen zwischen implizitem und explizitem Motivationssystem 97 / 5.5 Repräsentationscode 99 / 5.6 Affekte: Informationen der impliziten Motive 101 / 5.7 Affektive Schemata und affektive Schema-Aspekte 103 / 5.8 Affekte und Emotionen 105 / 5.9 Therapeutische Folgerungen aus den unterschiedlichen Repräsentationscodes 107 / 5.10 Therapeutische Konsequenzen 108 / Literatur 109 / 6 Das Motivkonzept: Ein Vergleich zwischen Klärungsorientierter Psychotherapie und allgemeiner Motivationspsychologie / Thomas A. Langens 117 / 6.1 Einleitung 117 / 6.2 Taxonomie 118 / 6.3 Dynamik der Motiventstehung und -anregung 122 / 6.4 Diagnostik 127 / 6.5 Wie äußern sich zentrale Beziehungsmotive im TAT? 129 / 6.5.1 Motivprofile von Klienten mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung 130 / 6.5.2 Motivprofile von Klienten mit einer histrionischen Persönlichkeitsstörung 133 / 6.5.3 Motivprofile von Klienten mit einer dependenten Persönlichkeitsstörung 134 / 6.5.4 Implikationen 135 / 6.6 Zentrale Beziehungsmotive: Die meidende Komponente klassischer Motive 137 / 6.7 Schlussfolgerungen und Perspektiven 138 / Literatur 139 / 7 Reflexionsfähigkeit und Selbstentwicklung / Robert Biebrich und Julius Kühl 142 / 7.1 Einleitung 142 / 7.2 Ich und Selbst in der PSI-Theorie 143 / 7.3 Zur Entstehung der Selbst-Reflexion in der Ontogenese 145 / 7.4 Zum Unterschied zwischen Ich-und Selbstreflexion 150 / 7.5 Förderung der Selbst-Reflexion in der Psychotherapie 155 / 7.5.1 Ich- und Selbst-Reflexion in der Klärungsorientierten Psychotherapie 155 / 7.5.2 Selbst-Reflexion als internalisierte Meta-Ebene des Begleiters 157 / / 7.5.3 Selbst-Reflexion und das Stufenmodell des Explizierungsprozesses 159 / 7.6 Schlussbetrachtung 160 / Literatur 161 / 8 Klärungsorientierte Psychotherapie aus bindungstheoretischer Sicht: Entwicklungspsychologische Erklärungsansätze für die / Entstehung von Schemata / Katja Nowacki 165 / 8.1 Einleitung 165 / 8.2 Grundlagen der Bindungstheorie und ihre Bedeutung für die Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP) 166 / 8.2.1 Zusammenhang zwischen Bindungsverhalten in der Kindheit und Bindungserfahrungen mit den primären Bezugspersonen 166 / 8.2.2 Entwicklung des inneren Arbeitsmodells 169 / 8.2.3 Erfassung und Qualität des inneren Arbeitsmodells 169 / 8.3 Zusammenhang zwischen frühkindlichen Erfahrungen und der Entwicklung von Beziehungsmotiven der KOP aus Sicht der Bindungstheorie 173 / 8.3.1 Einführung 173 / 8.3.2 Zusammenhang zwischen den Grundmotiven in der KOP und den Bindungserfahrungen gemäß der Bindungstheorie 174 / 8.4 Schlussfolgerungen für die therapeutische Arbeit 180 / Literatur 181 / 9 Kognitive Therapie, Schematherapie und Klärungsorientierte Psychotherapie: Vergleich einzelner Aspekte / Philipp Hammelstein 184 / 9.1 Einleitung 184 / 9.2 Die Skizzierung der unterschiedlichen Therapieverfahren 185 / 9.2.1 Kognitive Therapie 185 / 9.2.2 Schematherapie 186 / 9.2.3 Klärungsorientierte Psychotherapie 190 / 9.3 Gemeinsamkeiten und Unterschiede der vorgestellten Verfahren 191 / 9.3.1 Die Rolle von Emotionen 191 / 9.3.2 Das Schemakonzept 192 / 9.3.3 Die therapeutische Beziehung 194 / 9.3.4 Der Veränderungsprozess 196 / 9.4 Würdigung des Vergleichs aus der Perspektive der Klärungsorientierten Psychotherapie 198 / Literatur 200 / 10 Achtsamkeit in der Klärungsorientierten Psychotherapie / Jana Fasbender 202 / 10.1 Was ist Achtsamkeit? 202 / 10.2 Achtsamkeit in der Psychotherapie 203 / 10.3 Achtsamkeit in der KOP - Einführung 205 / / 10.4 Die Achtsamkeit des Therapeuten in der Klärungsorientierten Psychotherapie 205 / 10.4.1 Merkmale einer achtsamen Haltung 206 / 10.4.2 Die Anforderung der KOP an den Therapeuten 208 / 10.5 Die achtsame Haltung des Klienten in der Klärungsorientierten Psychotherapie 215 / 10.5.1 Anforderungen an den Klienten in der KOP 215 / 10.6 Der Erwerb einer achtsamen Haltung 219 / 10.6.1 Der Erwerb einer achtsamen Haltung auf Therapeutenseite . 219 / 10.6.2 Der Erwerb einer achtsamen Haltung auf Seite des Klienten 221 / 10.7 Spezifische Achtsamkeitsübungen in der Klärungsorientierten Psychotherapie 222 / 10.7.1 Achtsamkeit zur Repräsentation affektiver Schemata 222 / 10.7.2 Achtsamkeit als Mittel zum Stressabbau und zur Fokussierung 223 / 10.7.3 Achtsamkeit zum Entdecken "heißer Spuren" 223 / 10.7.4 Achtsamkeit zur besseren Affektwahrnehmung 224 / 10.7.5 Achtsamkeit zur besseren Emotionswahrnehmung 224 / 10.7.6 Achtsamkeit zur Fokussierung auf eigene Ressourcen 224 / 10.8 Beispiele für Achtsamkeitsübungen 224 / 10.8.1 Allgemeine Einleitung 225 / 10.8.2 Allgemeiner Ausklang der Übung 225 / 10.8.3 Achtsame Betrachtung des Atems 225 / 10.8.4 Achtsame Betrachtung des Körperempfindens/von Affekten 226 / 10.8.5 Achtsame Betrachtung von Gefühlen 226 / 10.8.6 Achtsame Betrachtung eines der fünf Sinne (Beispiel: Hören) 226 / 10.8.7 Achtsame Betrachtung eines Objekts (z.B. eines Bildes) 226 / 10.8.8 Body-Scan 226 / 10.9 Umgang mit Problemen und Kontraindikationen 227 / 10.9.1 Unwohlsein und Schmerzen 227 / 10.9.2 Einschlafen 227 / 10.9.3 Mangelnde Motivation 227 / 10.9.4 "Störende" Gedanken und Gefühle 228 / 10.9.5 Dissoziation 228 / 10.9.6 Vermeidungsverhalten bei Angst-und Zwangsstörungen 229 / 10.9.7 Andere Kontraindikationen 229 / Literatur 229 / / 11 Klärungsorientierte Psychotherapie: Empirische Ergebnisse und Schlussfolgerungen für die Praxis / Rainer Sachse und Meike Sachse 232 / 11.1 Empirische Forschung in der Klärungsorientierten Psychotherapie 232 / 11.2 Empirische Ergebnisse, auf denen Klärungsorientierte Psychotherapie beruht 232 / 11.2.1 Klärungsorientierte Psychotherapie ist eine effektive Psychotherapieform 233 / / 11.2.2 Klärungsprozesse sind für ein konstruktives Therapieergebnis von großer Bedeutung 234 / 11.2.3 Klärungsprozesse sind dann für den Therapieerfolg relevant, / wenn Klientenprobleme auf dysfunktionale Schemata zurückgehen 235 / 11.2.4 Klärungsprozesse müssen bestimmte Teilprozesse umfassen und diese müssen in bestimmter Reihenfolge ablaufen, um zu einer validen Schema-Klärung zu führen 236 / 11.2.5 Klienten klären nicht von sich aus 238 / 11.2.6 Klienten nehmen aktive Unterstützungen vom Therapeuten in Form von Bearbeitungsangeboten mit hoher Wahrscheinlichkeit an 238 / 11.2.7 Klienten nehmen aber auch verflachende, ungünstige Bearbeitungsangebote vom Therapeuten mit hoher Wahrscheinlichkeit an 240 / 11.2.8 Therapeuten haben durch ihre Bearbeitungsangebote einen sehr stark steuernden Einfluss auf Klärungsprozesse von Klienten 241 / 11.2.9 Bearbeitungsangebote des Therapeuten steuern besonders dann die Klärungsprozesse des Klienten konstruktiv, wenn der Therapeut den Klienten gut versteht und seine Bearbeitungsangebote in dem verankert, was der Klient fokal meint 242 / 11.2.10 Interventionen haben besonders dann einen hohen steuernden Einfluss auf Klärungsprozesse des Klienten, wenn sie bestimmte Charakteristika aufweisen 243 / 11.2.11 Ein Klient lässt sich nur dann in nennenswerter Weise auf Klärungsprozesse ein, wenn zwischen Therapeut und Klient eine vertrauensvolle Therapiebeziehung existiert 243 / 11.2.12 Die Therapeut-Klient-Beziehung ist für den Therapieprozess weniger relevant als konstruktive Klärungsprozesse; die größte Bedeutung hat die Therapeut-Klient-Beziehung als Voraussetzung für Klärung 244 / 11.2.13 Klienten bringen unterschiedliche Eingangsvoraussetzungen in die Therapie mit: Manche Klienten nehmen vertiefende Bearbeitungsangebote des Therapeuten weniger gut an als andere 245 / 11.2.14 Zeigen Klienten reduzierte Reaktionen auf vertiefende Bearbeitungsangebote des Therapeuten, dann bessern spezielle Interventionen mit der Zeit die Fähigkeit/Bereitschaft des Klienten, sich auf Klärungsprozesse einzulassen 246 / 11.3 Zentrale Schlussfolgerungen für eine Handlungskonzeption in der Klärungsorientierten Psychotherapie 246 / Literatur 247 / / 12 Kognitive und affektive Prozesse bei der Realisierung klientenzentrierter Interventionen - Zusammenhänge mit der Interventionsqualität, der Therapeutenerfahrung und dem Explizierungsniveau von Klienten - Eine experimentelle Studie / Michael Reicherts und Laurence Defago 253 / 12.1 Einführung und theoretischer Bezugsrahmen 253 / 12.2 Fragestellungen 256 / 12.3 Methode 257 / 12.3.1 Experimentelles Stimulusmaterial 257 / 12.3.2 Experimentelle Anordnung und Ablauf 258 / 12.3.3 Skalen zum Explizierungsprozess nach Sachse: Bearbeitungsmodus des Klienten und Verarbeitungsangebot des Therapeuten 259 / 12.3.4 Versuchspersonen in den Experimentalgruppen 259 / 12.3.5 Vorauswertung und Datenanalyse 259 / 12.3.6 Ergebnisse 260 / 12.4 Diskussion 264 / 12.5 Grenzen der Studie 265 / Literatur 266 / 13 Psychotherapeuten als Experten / Rainer Sachse 269 / 13.1 Warum Therapeuten zur Ausführung von Psychotherapie eine hohe Expertise benötigen 269 / 13.2 Expertise und Fähigkeiten von Experten 270 / 13.2.1 Was ist Expertise? 270 / 13.2.2 Grundlegende Fragen der Expertise-Forschung 271 / 13.2.3 Was zeichnet Experten aus? 276 / 13.3 Benötigen Psychotherapeuten eine hohe Expertise: Die Analyse von Anforderungen der Therapiesituation an den Therapeuten 281 / 13.3.1 Die Fragestellung 281 / 13.3.2 Eine realistische Sichtweise von Therapie ist nötig 281 / 13.3.3 Anforderungen an Therapeuten im Therapieprozess 282 / 13.4 Therapeuten müssen Experten sein! 286 / 13.5 Anfänger müssen zu Experten werden! 288 / 13.6 Empirische Evidenzen 289 / Literatur 291 / / Autorinnen und Autoren des Bandes 299

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Verfasser*innenangabe: von Rainer Sachse ; Jana Fasbender ; Janine Breil und Oliver Püschel
Jahr: 2009
Verlag: Göttingen ; Bern ; Wien ; Paris ; Oxford ; Prag ; Toronto ; Cambridge, Mass. ; Amsterdam ; Kopenhagen ; Stockholm, Hogrefe
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPV
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ISBN: 978-3-8017-2272-2
2. ISBN: 3-8017-2272-4
Beschreibung: 301 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Aufsatzsammlung, Konzeption, Nichtdirektive Psychotherapie, Klärungsorientierte Psychotherapie, Schematherapie, Beiträge, Gesprächspsychotherapie, Gesprächstherapie, Klientbezogene Psychotherapie, Klientenzentrierte Psychotherapie, Konzept, Personzentrierte Psychotherapie, Sammelwerk, Zielorientierte Psychotherapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Sachse, Rainer; Fasbender, Jana; Breil, Janine; Püschel, Oliver
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch