Cover von Wie heilt die Psychoanalyse? wird in neuem Tab geöffnet

Wie heilt die Psychoanalyse?

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kohut, Heinz
Verfasser*innenangabe: Heinz Kohut. Hrsg. von Arnold Goldberg unter Mitw. von Paul Stepansky. Übers. von Elke vom Scheidt
Jahr: 2001
Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HPP Kohu / College 3x - Magazin: bitte wenden Sie sich an die Infotheke / Bitte wenden Sie sich an die Infotheke College 3 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HPP Kohu / College 3x - Magazin: bitte wenden Sie sich an die Infotheke / Bitte wenden Sie sich an die Infotheke College 3 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Wie heilt die Psychoanalyse? ist Kohuts letztes, kurz vor seinem Tode im Jahre 1981 vollendetes Buch. Kohut gelangt hier zu einer kohärenten Darstellung seiner zuerst in Narzißmus. Eine Theorie der psychoanalytischen Behandlung narzißtischer Persönlichkeitsstörungen (stw 157) formulierten und in Die Heilung des Selbst (stw 373) weiterentwickelten Psychologie des Selbst. Kohut sieht in den von ihm entwickelten Vorstellungen eine Erweiterung des durch die Psychoanalyse ermöglichten Verstehens, deren Bedeutung vielleicht einmal auch im allgemeinen Bewußtsein mit der Entdeckung der Zentralperspektive in der Malerei und in der Architektur verglichen werden wird. Für die Heilung kommt es Kohut zufolge viel mehr auf eine ausreichende Strukturierung des Selbst aus den Grundstrebungen eines intrinsischen Kernselbst an, das seine Ideale durch seine Fertigkeiten und Fähigkeiten realisiert, als auf eine Bewußtmachung des Unbewußten (topographisches Modell) oder auf die Herrschaft des Ichs über das Es (Strukturhypothese) oder auf die Ausdehnung der Ichfunktionen und die Erweiterung der Autonomie (Ichpsychologie) oder auf die Auflösung früher oraler Wut, Depression und Paranoia (Melanie Klein). / / /
AUS DEM INHALT: / / Elizabeth Kohut Vorwort 9 / Arnold Goldberg, M.D. Einleitung , 10 / Erster Teil / Die Heilung des Selbst — Reaktionen und nachträgliche Überlegungen / 1. Analysierbarkeit im Lichte der Selbstpsychologie 19 / 2. Eine Neuuntersuchung der Kastrationsangst 32 / 3. Das Problem der wissenschaftlichen Objektivität und die Theorie der psychoanalytischen Heilung 60 / Zweiter Teil / Die Natur der psychoanalytischen Heilung / 4. Neubetrachtung der Beziehungen Selbst-Selbstobjekt 81 / 5. Die Heilwirkung der Analyse: Eine vorläufige Aussage auf der Basis der Funde der Selbstpsychologie 102 / 6. Die Heilwirkung der Analyse: Selbstpsychologische Neueinschätzung des therapeutischen Vorgangs 123 / 7. Der selbstpsychologische Ansatz im Hinblick auf Abwehr und Widerstand 165 / 8. Überlegungen zur selbstanalytischen Funktion 222 / 9. Die Rolle der Empathie bei der psychoanalytischen Heilung 248 / 10. Die Selbstobjekt-Übertragungen und ihre Deutung 275 / Anmerkungen 301 / Literatur 329 / Register 333

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kohut, Heinz
Verfasser*innenangabe: Heinz Kohut. Hrsg. von Arnold Goldberg unter Mitw. von Paul Stepansky. Übers. von Elke vom Scheidt
Jahr: 2001
Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPP
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-518-28386-3
2. ISBN: 978-3-518-28386-8
Beschreibung: 1. Aufl., [Nachdr.], 341 S.
Schlagwörter: Psychoanalyse, Psychoanalytische Therapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Goldberg, Arnold [Hrsg.] ; Stepansky, Paul
Sprache: Deutsch
Originaltitel: How does analysis cure? <dt.>
Fußnote: Literaturverz. S. 329 - 332
Mediengruppe: Buch