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Förderung bei Ängstlichkeit und Angststörungen

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Stein, Roland
Verfasser*innenangabe: Roland Stein
Jahr: 2012
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Dieses Buch für Pädagogisches Fachpersonal geht gezielt und ausführlich auf die Förderung von ängstlichen Kindern ein. Aggressive, gewalttätige Kinder oder solche mit Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen fanden als Störer in pädagogischen Handlungsfeldern bislang breite Aufmerksamkeit. Dabei sind Ängste und Ängstlichkeit bei Kindern in der pädagogischen Praxis ebenso weit verbreitet und bereiten erhebliche Probleme. Das Buch liefert zunächst grundlegendeInformationen zu den Erscheinungsweisen, der Verbreitung und den Erklärungskonzepten von Ängsten, Ängstlichkeit und Angststörungen. Anschließend werden Möglichkeiten einer pädagogischen Diagnostik erörtert und ein Überblick zu psychotherapeutischen Ansätzen gegeben. Ausführlich werden die Ansatzpunkte der Prävention sowie Möglichkeiten, Konzepteund konkrete Vorgehensweisen einer pädagogischen Förderung dargestellt. Ein Überblick zu verfügbaren, evidenzbasierten Programmen und Trainings beschließt das Buch.
 
AUS DEM INHALT: / / Einleitung 11 / 1 Grundlagen 15 / 1.1 Angst als Phänomen 16 / 1.2 Ängstlichkeit als Wesenszug 22 / 1.3 Angststörungen 27 / 1.3.1 Zum Verständnis von Störungen 27 / 1.3.2 Störungsformen 28 / 1.3.3 Epidemiologie von Angststörungen 33 / 2 Eine kleine Entwicklungspsychologie / der Ängste 37 / 3 Risikofaktoren und Theorien zur Erklärung von Ängstlichkeit und Angststörungen 44 / 3.1 Risikofaktoren 45 / 3.1.1 Biologische Faktoren und Geschlecht 45 / 3.1.2 Temperament 46 / 3.1.3 Familiäre Grundbedingungen 47 / 3.1.4 Eltern-Kind-Beziehung 48 / 3.1.5 Kritische Lebensereignisse und Traumatisierungen 51 / 3.1.6 Weitere Persönlichkeitsparameter 53 / 3.1.7 Soziale Erfahrungen 54 / 3.1.8 Aktuelle Belastungen und angsterregende situative / Bedingungen 55 / 3.1.9 Zur Frage eines Gesamtmodells der Risikofaktoren 58 / 3.2 Theorien zur Erklärung von Angst 58 / 3.2.1 Angst als gelernt: Behavioristische und lerntheoretische Ansätze 59 / 3.2.2 Erwartungen und Bewertungen: Kognitive / Theorien 62 / 3.2.2.1 Die Angstkontrolltheorie von Epstein 62 / 3.2.2.2 Das transaktionale Stressmodell von Lazarus 63 / 3.2.2.3 Die Bedeutung von Attributionen für / Angsterleben 67 / 3.2.3 Die Angst des Menschen vor sich selbst: Psychoanalyse 67 / 3.2.4 Angst und Kontakt zur Welt - Die Perspektive der Gestalttheorie 69 / 3.2.5 Hilflosigkeit, Depression und Angst: Die Theorie der Erlernten Hilflosigkeit 71 / 4 Ängste in pädagogischen Handlungsfeldern 77 / 4.1 Angst und Leistung - Leistungs- und Prüfungsängste 77 / 4.2 Schulängste und Schulangst 79 / 4.3 Verwandte Phänomene: Schulphobie und schulmeidendes Verhalten 81 / 5 Pädagogische Beurteilung und pädagogisch-psychologische Diagnostik 83 / 5.1 Erhebungen auf der Verhaltensebene 87 / 5.2 Erhebungen des bewussten Selbsterlebens 88 / 5.3 Erhebungen nicht-bewusster Anteile 92 / 5.4 Erhebungen der Fremdbeurteilung 93 / 5.5 Erhebungen im Umfeld und zu situativen Bedingungen 95 / 6 Therapeutische Ansätze im Hinblick auf Angststörungen 98 / 6.1 Ein kurzer Exkurs: Psychopharmaka-Therapie 99 / 6.2 Lerntheoretisch fundierte Angsttherapie 101 / 6.3 Kognitive Angsttherapie 104 / 6.4 Psychoanalytische Angsttherapie 106 / 6.5 Ein Beispiel des theoretischen "Schulenreichtums": Spieltherapie 107 / 6.6 Übergeordnete Aspekte der Effektivität 111 / 7 Programme und Trainings zur Prävention / von Angststörungen und Förderung bei Ängstlichkeit 113 / 7.1 Einführung 113 / 7.2 Programme zur Prävention und Frühintervention 115 / 7.2.1 FREUNDE 115 / 7.2.2 Gesundheit und Optimismus (GO) 118 / 7.2.3 TrennungsAngstprogramm für Familien (TAFF) 121 / 7.2.4 Psychoedukation 122 / 7.2.5 Systemisch orientierte Prävention: / "Schulangst-Reduktion" 123 / 7.3 Interventionsprogramme 125 / 7.3.1 Das "Training mit sozial unsicheren Kindern" 126 / 7.3.2 Therapiemanual zu sozialen Ängsten und sozialen Angststörungen im Kindes- und Jugendalter 127 / 7.3.3 "Therapieprogramm für Kinder und Jugendliche / mit Leistungsängsten" 128 / 7.3.4 "Mutig werden mit Til Tiger" 130 / 7.3.5 Weitere interventive Trainings 132 / 7.4 Fazit: Trainings, Trainings, Trainings . 132 / 8 Ansatzpunkte und Konzepte pädagogischer Arbeit 134 / 8.1 Haltung und Einschätzbarkeit von Pädagogen 137 / 8.2 Gestaltung des Lernfeldes 139 / 8.3 Gestaltung von Lern- und Prüfungssituationen 141 / 8.4 Ansatzpunkt Gruppe 144 / 8.5 Elternarbeit 146 / 8.6 Förderung der Kinder und Jugendlichen 148 / 8.6.1 Wahrnehmung stärken 149 / 8.6.2 Entspannungsfähigkeit fördern 150 / 8.6.3 Gelernte Angstreaktionen und Vermeidungsverhalten abbauen 153 / 8.6.4 Soziale Scheu reduzieren 154 / 8.6.5 Kompetenzen aufbauen 155 / 8.6.6 Angemessene Erwartungen und Bewertungen aufbauen 157 / 8.6.7 Aufbau differenzierter Strategien zur Bewältigung (Coping) 159 / 8.6.8 Stärkung des Selbstkonzepts 161 / 8.6.9 Kompetenzadäquate Werte aufbauen 163 / 8.7 Jenseits der Ängstlichkeit: Angststörungen 164 / 9 Ausblick 166 / Literatur 168

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Stein, Roland
Verfasser*innenangabe: Roland Stein
Jahr: 2012
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.E
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ISBN: 978-3-17-021978-6
2. ISBN: 3-17-021978-2
Beschreibung: 179 S.
Schlagwörter: Angst, Angststörung, Kind, Pädagogik, Übungsprogramm, Angstbewältigung, Intervention, Psychologie, Pädagogische Diagnostik, Child (eng), Childhood (eng), Children (eng), Erziehungswissenschaft, Erziehungswissenschaften, Kinder, Kindesalter, Kindheit, Kindschaft, Pathologische Angst, Pathologischer Angstzustand, Pädagogischer Prozess, Ängste, Ängstlichkeit, Diagnostik / Pädagogik, Mensch / Psychologie , Pädagogik / Diagnostik, Pädagogisch-psychologische Diagnostik
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literatur- und URL-Verz. S. 168 - 179
Mediengruppe: Buch