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Notfallpsychologie und Traumabewältigung

ein Handbuch
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hausmann, Clemens
Verfasser*innenangabe: Clemens Hausmann
Jahr: 2010
Verlag: Wien, facultas
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Dieses Handbuch bietet eine umfassende und praxisnahe Einführung in die Notfallpsychologie und Psychotraumatologie. Das Themenspektrum reicht von der psychologischen Ersten Hilfe über Akut- und Stabilisierungsmaßnahmen bis zur individuellen Weiterbetreuung und Traumatherapie. Zahlreiche Beispiele, klare Handlungsanleitungen und Checklisten machen dieses Handbuch zu einem verlässlichen Begleiter für die Hilfe und Behandlung nach Notfällen und traumatischen Ereignissen. / / Für die dritte, vollständig revidierte und aktualisierte Auflage wurden wichtige Definitionen, Interventionsschritte und Empfehlungen neu formuliert sowie Weiterentwicklungen u.a. in den Bereichen Neurobiologie, sexuelle und berufsbedingte Traumatisierung, Resilienz, PTBS-Risikofaktoren und posttraumatische Reifung berücksichtigt. / / Auf einer herausnehmbaren Karte sind die wichtigsten Maßnahmen für den Einsatz vor Ort übersichtlich zusammengestellt. / / /
 
AUS DEM INHALT: / / Einleitung 10 / 0 Das Wichtigste zuerst 15 / 0.1 Fragen bei einer Alarmierung/Verständigung 15 / 0.2 Selbstschutz 15 / 0.3 Notfallpsychologische Interventionskette 15 / 0.4 Die ersten Schritte 16 / 0.5 Leitsatze der psychologischen Akuthilfe 17 / 0.6 Erste Ziele 17 / 1 Das Feld der Notfallpsychologie 18 / 1 Notfalle, kritische Ereignisse und Krisen 18 / 2 Krisenbewältigung und Krisenintervention 22 / 3 Notfallpsychologie und Psychotraumatologie 23 / 1.4 Gruppen von Betroffenen 28 / 1.5 Die drei Ebenen der Hilfe 33 / 1.6 Helfer und Berufsgruppen 35 / 7 Geschichtliche Entwicklung 41 / Das Erleben in akuten Notfallsituationen 48 / 2.1 Ausnahmezustand 48 / 2.2 Notfallstress 51 / 2.3 Besondere Belastungen bei Notfallen 53 / 2.4 Gefühle, Gedanken, Verbalten 55 / 2.5 Bruch in der Biografie 57 / Psychotrauma 60 / 3.1 Traumatische Ereignisse 60 / 2 Verlauf der Traumatisierung 62 / 3 Kognitive Verarbeitung und Traumagedächtnis 66 / 4 Folgen der Traumatisierung - Störungsbilder 71 / 5 Neurobiologische Prozesse bei PTBS 84 / 6 Psychische Traumatisierung und körperliche Krankheiten 87 / 7 Soziale und berufliche Folgeprobleme 93 / 8 Verkehrsunfalle 95 / 9 Sexuelle Gewalt 97 / 10 Berufsbedingte Traumatisierung 99 / / 4 Resilienz und notwendige Unterstützung 104 / 4.1 Individuell-biografische Faktoren 105 / Soziale Unterstützung 1Q6 / Kohärenzerleben 10 / 4.4 Vergleich mit Menschen in ähnlicher Lage und existenzielle Einsichten 112 / 4.5 Schutzfaktoren für Einsatzkräfte 114 / 4.6 Risikofaktoren ,l8 / 4.7 Wann ist Hilfe notwendig? 121 / 5 Grundlagen notfallpsychologischer Interventionen 25 / 5.1 Krisengespräch und grundlegende Kommunikationstechniken 125 / 5.2 Notfallpsychologie als professionelle Hilfe 129 / 5.3 Zeitliche Obersicht 131 / 6 Akutinterventionen '35 / 6.1 Grundprinzipien der notfallpsychologischen Akuthilfe 135 / 6.2 Die ersten Schritte 6 / 6.3 Psychosoziale Erste Hilfe nach Unfällen '37 / 6.4 Einschätzung des psychischen Zustandes 739 / 6.5 Zehn Interventionen bei Einzelnotfallen 142 / 6.6 Hypnotische Kommunikation / 7 Besondere Situationen und Gruppen n5° / 7.1 Überbringen der Todesnachricht 150 / 7.2 Begleitung bet der Identifizierung und Verabschiedung 111 / 7.3 Plötzlicher Kindstod 164 / 7.4 Ablehnen der angebotenen Hilfe / 7.5 Suizidalität 7 / 7.6 Psychiatrische Notfälle 6 / 7.7 Angehörige 178 / 7.8 Kinder 180 / 7.9 Alte Menschen 187 / 7.10 Ausländische Mitbürger und Touristen l89 / 7.11 Zuschauer 191 / 7.12 Journalisten 195 / 8 Stabilisierungsmaßnahmen für Betroffene 200 / 8.1 Frühe Interventionen - Grundsatze 200 / 8.2 Hauptelemente der psychologischen Stabilisierung 204 / 8.3 Entlastungsgespräch 209 / 8.4 Psychologische Stabilisierung im Krankenhaus 211 / 8.5 Stabilisierung von Angehörigen und Familien 215 / 8.6 Stabilisierung von Kindern 222 / 8.7 Crisis Management Briefing/Großgruppeninformation 229 / 8.8 Stabilisierung in der Schule und am Arbeitsplatz 232 / g Hilfe für Helfer 235 / 9.1 Kritische Ereignisse und psychologische Unterstützung 235 / 9.2 Stressmanagement nach kritischen Ereignissen (CISM) 239 / 9.3 CISM - Wirksamkeit und "Debriefing-Debatte" 242 / 9.4 Vorbereitung auf kritische Ereignisse 246 / 9.5 Einzelgespräche und Hilfe vor Ort - das SAFER-Modell 247 / 9.6 Demobilisierung 252 / 9.7 Defusing 255 / 9.8 Debriefing (CISD) 258 / 9.9 Familienunterstützung, Nachsorge, Überweisung 268 / 9.10 Freiwillige oder verpflichtende Teilnahme 270 / individuelle Weiterbetreuung und -behandlung 272 / 10.1 Gelungene Verarbeitung und offene seelische Wunden 272 / 10.2 Möglichkeiten der individuellen Weiterbetreuung 275 / 10.3 PTBS - Diagnose und Screening 276 / 10.4 Traumatherapie - Ziele und Grundprinzipien 280 / 10.5 Allgemeine Vorgangsweise in der Traumatherapie 282 / 10.6 Kognitive Verhaltenstherapie 284 / 10.7 EMDR 286 / 10.8 Hypnotherapie, psychodynamisch orientierte Traumatherapie 289 / 10.9 Trauerbegleitung 292 / 10.10 Posttraumatische Reifung 308 / 11 Katastrophen und Großschadensereignisse 312 / Rahmenbedingungen und Ziele der notfallpsychologischen Katastrophenhilfe 312 / Planung und zeitliche Gliederung der Hilfe 315 / 1.3 Die ersten 10 Minuten vor Ort 317 / 1.4 Aufgaben des leitenden Notfallpsychologen 321 / 1.5 Psychologische Triage 323 / 6 Interventionen im Krisenzentrum 324 / Telefon-Hotline 329 / Unterstützung der freiwilligen Helfer 330 / Psychologische Stabilisierung und individuelle Weiterbetreuung 331 / .10 Terrorismus 333 / Panikvermeidung 340 / 11.12 Die Katastrophe von Kaprun 345 / 12 Psychohygiene der Notfallpsychologen 354 / 12.1 Die Grenzen der Belastbarkeit 354 / 12.2 Psychohygiene und Prävention 356 / 12.3 In der Akutphase 358 / 12.4 In der Stabilisierungsphase 362 / 12.5 In der Nachbetreuung/Therapie 362 / 12.6 Bei Katastrophen und Großschadensereignissen 365 / 13 Anhang / 13.1 Eckpunkte der notfallpsychologischen Versorgung / 2 Akuthilfe: Experten-, Misch- und Zwei-Stufen-Modell / 3 Stabilisierung: Peer-System und MHPs / 4 Voraussetzungen für Notfallpsychologen / 5 Grundkenntnisse und -fähigkeiten / 6 Inhalt des psychologischen Notfallkoffers / 7 Informationsblatt fur Betroffene / 369 / Literaturverzeichnis / Stichwortverzeichnis

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hausmann, Clemens
Verfasser*innenangabe: Clemens Hausmann
Jahr: 2010
Verlag: Wien, facultas
Beilagen: 1 Faltbl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HK
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ISBN: 978-3-7089-0428-3
2. ISBN: 3-7089-0428-1
Beschreibung: 3., vollst. rev. und aktualisierte Aufl., 408 S. : graph. Darst. + Beil. ([4] S.)
Schlagwörter: Katastrophe, Krisenintervention, Notfallpsychologie, Psychisches Trauma, Katastrophen, Notfallpsychotherapie, Psychische Traumatisierung, Psychotrauma
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Sprache: Deutsch
Früherer Titel: Handbuch Notfallpsychologie und Traumabewältigung
Fußnote: Literaturverz. S. 381 - 404
Mediengruppe: Buch