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Theorie und Praxis des systemischen Ansatzes

die Systemtheorie Watzlawicks und Luhmanns verständlich erklärt
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Willemse, Joop; Ameln, Falko von
Verfasser*innenangabe: Joop Willemse, Falko von Ameln
Jahr: 2018
Verlag: Berlin, Springer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Dieses Buch bietet eine verständliche Einführung in das systemische Denken und Arbeiten auf der Grundlage der neueren Systemtheorie. Es führt dabei erstmalig zwei Perspektiven und Theorierichtungen in einem Werk zusammen: Die Systemtheorie Paul Watzlawicks sowie den soziologischen Ansatz von Niklas Luhmann. Ziel ist es, die Grundlagen des systemischen Arbeitens für Studierende, Dozenten und Praktiker eingängig und alltagsnah zu erklären, mit klaren Definitionen und zahlreichen Beispielen aus allen Lebensbereichen. Das Buch ist geeignet für die Vertiefung im Studium und für die Anwendung in Therapie, Beratung und sozialer Arbeit. Dabei werden die Praxisfelder Familie, Wohngruppen und Organisationen besonders beleuchtet. Leserinnen und Lesern dieses Buches werden die Denkweisen der genannten Theorien auf unterhaltsame Weise vermittelt und ein selbstständiger, kreativer Umgang mit ihnen ermöglicht.
 
Inhaltsverzeichnis / / I Theoretische Grundlagen des systemischen Ansatzes / / 1 Ein erster Blick durch die systemische Brille 3 / Joop Willemse und Falko von Ameln / 1.1 Traditionelle Theorien menschlichen Verhaltens 5 / 1.1.1 Die Psychoanalyse 5 / 1.1.2 Der Behaviorismus 6 / 1.1.3 Die humanistische Psychologie. 6 / 1.2 Eine neue Perspektive auf den Menschen: Grundprinzipien des systemischen Ansatzes. 7 / 1.2.1 Grundfragen der Systemtheorie. 8 / 1.2.2 Der Mensch als Schöpfer seiner eigenen Wirklichkeit: Der Konstruktivismus als erkenntnistheoretische Grundlage des systemischen Ansatzes 9 / 1.2.2.1 Geschichte und Grundannahmen des Konstruktivismusim Überblick. 9 / 1.2.2.2 Wir erschaffen unsere Wirklichkeit. 10 / 1.2.3 Lösungsorientierung. 11 / 1.2.4 Denken in Zusammenhängen. 11 / 1.2.5 Zirkuläre Kausalität 13 / 1.3 Geschichte der Theorie und Praxis des systemischen Ansatzes. 14 / 1.3.1 Die Kybernetik erster Ordnung 14 / 1.3.2 Die Kybernetik zweiter Ordnung 14 / 1.3.3 Weitere Ansätze 15 / 1.3.4 Systemtheoretisches Denken im deutschsprachigen Raum 16 / 1.4 Vergleich zwischen den traditionellen Theorien menschlichen Verhaltens und dem systemischen Ansatz. 17 / 1.4.1 Individuum versus System 17 / 1.4.2 Nichtwahrnehmbares versus wahrnehmbares Verhalten. 18 / 1.4.3 "Die Vergangenheit ist wichtig" versus "Die Vergangenheit ist weniger wichtig" 18 / 1.4.4 Was ist normal, was ist unnormal?. 18 / 1.4.5 Lineare versus kreisförmige Kausalität 19 / 1.4.6 Wie verschiedene Theorien nebeneinander bestehen und sich gegenseitig ergänzen. 19 / 1.5 Eine andere Theorieart - der Metacharakter der Systemtheorie. 19 / / 2 Der Systembegriff und die wichtigsten Kennzeichen sozialer Systeme. 21 / Joop Willemse und Falko von Ameln / 2.1 Zwei Säulen des systemischen Ansatzes: Die Palo-Alto-Schule und die Systemtheorie Niklas Luhmanns 23 / 2.2 Soziale Systeme - eine Definition 25 / 2.3 Beobachtung. 25 / 2.3.1 Unsere Wirklichkeit ist ein Produkt unserer Beobachtung. 26 / 2.3.2 Der blinde Fleck und die Beobachtung zweiter Ordnung. 27 / 2.3.3 Es könnte auch anders sein. 27 / 2.3.4 Beratung und Therapie als Anstoß zu Beobachtungen zweiter Ordnung. 28 / 2.4 Woraus bestehen soziale Systeme?. 28 / 2.5 Offenheit und Geschlossenheit sozialer Systeme. 30 / 2.5.1 Autopoiesis. 30 / 2.5.2 Operationale Geschlossenheit 31 / 2.5.3 Strukturelle Kopplung 32 / 2.5.4 Offenheit vs. Geschlossenheit von Systemen - ein Widerspruch?. 33 / 2.6 Kommunikation 33 / 2.7 Entwicklung und Strukturen sozialer Systeme 34 / 2.7.1 Anschlussfähigkeit und das Problem der doppelten Kontingenz. 34 / 2.7.2 Erwartungen. 35 / 2.7.3 Feste und lose Kopplung 36 / 2.8 Zirkuläre Kausalität und Systeme als Kreisläufe von Ereignissen. 37 / 2.9 Bildung und Veränderung von Mustern 40 / 2.9.1 Muster- und Rollenbildung in sozialen Systemen. 40 / 2.9.2 Homöostase. 42 / 2.10 Emergenz 43 / 2.11 Interdependenz: die interne Vernetzung von Systemen. 46 / 2.12 Information als Kernbegriff. 48 / 2.13 System und Umwelt. 50 / 2.14 Härtere und weichere Realitäten 52 / 2.15 Differenzierung und Integration. 53 / / 3 Die systemische Haltung 55 / Joop Willemse und Falko von Ameln / / II Kommunikation / / 4 Man kann nicht nicht kommunizieren. 63 / Joop Willemse und Falko von Ameln / 4.1 Grundannahme 1: Man kann nicht nicht kommunizieren. 64 / 4.2 Einige Beispiele 65 / 4.3 Nicht-Anschluss in der Kommunikation 67 / 4.4 Folgen für Beratung, Therapie und soziale Arbeit. 67 / / 5 Vier Ebenen der Kommunikation: Sach-, Beziehungs-, Selbstkundgabe- und Appellebene 69 / Joop Willemse und Falko von Ameln / 5.1 Grundannahme 2: Jede Kommunikation hat einen Sach-, einen Beziehungs-, einen Selbstkundgabe-und einen Appellaspekt. 71 / 5.2 Der Ton macht die Musik-zur Bedeutung des Kontextes für die Kommunikation. 72 / 5.2.1 Situationen, in denen ein positives Beziehungsangebot die Kommunikation erleichtert. 73 / 5.2.2 Situationen, in denen die Kommunikation auf der Beziehungsebene gestört ist. 74 / 5.3 Der Unterschied zwischen impliziter und expliziter Metakommunikation 75 / 5.4 Die zentrale Bedeutung der Beziehungsebene 76 / 5.4.1 Die Beziehungsebene in den sozialen Berufen 77 / 5.4.2 Die Beziehungsebene in der Erziehung 77 / 5.5 Aufgaben- und prozessorientierte Beiträge. 78 / 5.6 Vier Seiten der Nachricht 78 / 5.7 Feedback als Form von expliziter Metakommunikation auf der Beziehungsebene 80 / 5.8 Über die ideale Beziehung zwischen Aufgabe und Prozess. 82 / 5.9 Sach- und Beziehungsebene in interkultureller Perspektive 83 / 5.10 Problementstehung und Problemlösung im Zusammenspiel von Sach- und Beziehungsaspekten. 84 / 5.10.1 Rationalisierung 87 / 5.10.2 Psychologisierung. 89 / 5.10.3 Lösungsorientierte Gesprächsführung in Konfliktsituationen 91 / 5.11 Folgen für Beratung, Therapie und soziale Arbeit. 93 / / 6 Analoge und digitale Kommunikation 95 / Joop Willemse und Falko von Ameln / 6.1 Grundannahme 3: Kommunikation erfolgt analog und digital 96 / 6.2 Unterschiede zwischen analoger und digitaler Kommunikation. 96 / 6.2.1 Analoge Repräsentationen beruhen auf einem Abbildungsverhältnis 96 / 6.2.2 Das Verhältnis von verbaler vs. nonverbaler zu analoger vs. digitaler Kommunikation 97 / 6.2.3 Analoge Kommunikation ist umfangreicher als digitale Kommunikation. 97 / 6.2.4 Analoge Kommunikation ist älter als digitale Kommunikation 97 / 6.2.5 Die verschiedenen Ausdrucksmöglichkeiten analoger und digitaler Kommunikation 98 / 6.2.6 Die Eindeutigkeit der Kommunikation 98 / 6.2.7 Die Beziehung zwischen analoger und digitaler Kommunikation und den Begriffen Inhalts- und Beziehungsebene. 99 / 6.3 Von analog zu digital: Ein hartes Stück Arbeit 99 / 6.4 Das Ritual als ¿Brücke" zwischen analoger und digitaler Kommunikation. 100 / 6.5 Kongruente und inkongruente Kommunikation 101 / 6.6 Folgen für Beratung, Therapie und soziale Arbeit. 102 / / 7 Komplementäre und symmetrische Interaktionen. 103 / Joop Willemse und Falko von Ameln / 7.1 Grundannahme 4: Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär, je nachdem, ob die Beziehung zwischen den Partnern auf Gleichheit oder Unterschiedlichkeit beruht 104 / 7.2 Die Konzepte"up" und "down" 105 / 7.3 Beispiele für komplementäre Interaktionen. 106 / 7.4 Beispiele für symmetrische Interaktionen. 106 / 7.5 Komplementarität und Symmetrie innerhalb längerer Beziehungsmuster. 108 / 7.6 Komplementäre und symmetrische Interaktionen in Bezug auf die psychische Gesundheit von Menschen 109 / 7.7 Reziprozität oder Abwechslung von "up"- und "down"-Positionen in komplementären Verhältnissen 110 / 7.8 Metakomplementäre Interaktionen und Beziehungen 110 / 7.9 Die gesellschaftliche Dimension komplementärer und symmetrischer Interaktionen 111 / 7.10 Implikationen für Beratung,Therapie und soziale Arbeit. 112 / / 8 Die Interpunktion von Interaktion und Kommunikation 115 / Joop Willemse und Falko von Ameln / 8.1 Grundannahme 5: Menschen strukturieren Kommunikationsabläufe in Begriffen von Ursache und Wirkung oder von Aktion und Reaktion, ausgehend von ihren subjektiven persönlichen Erfahrungen und Überzeugungen 116 / 8.2 Interpunktion als Konzept zur Analyse von Konfliktdynamiken. 118 / 8.2.1 Interpunktion in der Praxis: Ein Beispiel 120 / 8.2.2 Die eigene Unschuld als typisches Merkmal für unsere Interpunktion 123 / 8.3 Der Begriff der Interpunktion im Rahmen des linear-kausalen Denkens. 123 / 8.4 Die Wirklichkeit auf kreiskausale Weise sehen können: Eine zweite Definition von Interpunktion 124 / 8.5 Einige Beispiele von Interpunktionsunterschieden. 125 / 8.6 Interpunktion ist mehr als eine kognitive Aktivität. 126 / 8.7 Folgen für Beratung, Therapie und soziale Arbeit. 127 / / 9 Paradoxe Kommunikation. 129 / Joop Willemse und Falko von Ameln / 9.1 Grundannahme 6: Widersprüche und Paradoxien in der Kommunikation können verwirrende, destruktive und sogar krankmachende Wirkungen auf die Person haben, die dieser Kommunikation ausgesetzt ist 130 / 9.2 Das Konzept der Doppelbindung. 130 / 9.3 Paradoxien der Kommunikation 131 / 9.4 Widersprüche der Kommunikation. 132 / 9.5 Auswirkung von Doppelbindungssituationen 133 / 9.6 Die Existenzsicherheit als Kriterium. 134 / 9.7 Folgen für Therapie, Beratung und soziale Arbeit. 134 / / III Systemisches Arbeiten in der Praxis / / 10 Der systemische Werkzeugkoffer/systemische Methoden und Techniken. 141 / Joop Willemse und Falko von Ameln / 10.1 Das Beratungssystem und die Gestaltung des Kontrakts. 142 / 10.1.1 Typ "Kunde". 143 / 10.1.2 Typ "Klagender" 144 / 10.1.3 Typ "Besucher" 144 / 10.2 Fragetechniken 145 / 10.3 Beobachtungsaufgaben, Verschreibungen und das Prinzip der / paradoxen Intervention 149 / 10.4 Umdeutung/Reframing 151 / 10.5 Reflecting Team. 151 / 10.6 Arbeit mit Metaphern. 153 / 10.7 Systemaufstellungen und verwandte Methoden 154 / 10.8 Rituale 155 / 10.9 Vermittlung kommunikativer Kompetenzen. 156 / 10.10 Systemische Prozessarchitekturen in der Organisationsberatung 157 / / 11 Familien. 159 / Joop Willemse und Falko von Ameln / 11.1 Der systemische Blick auf Familien. 160 / 11.2 Rollen und Positionen in Familien 163 / 11.2.1 Die Grenze zwischen verschiedenen Subsystemen der Familie 164 / 11.2.1.1 Zu starre Grenzen. 164 / 11.2.1.2 Zu offene Grenzen. 164 / 11.2.2 Der Sündenbock 165 / 11.2.3 Parentifizierung 166 / 11.2.4 Der Go-Between. 167 / 11.2.5 Das Dramadreieck 168 / 11.3 Familienmythen und -geheimnisse 170 / 11.4 Offenheit vs. Geschlossenheit von Familiensystemen. 172 / 11.5 Verborgene Loyalitäten in Familien 173 / 11.6 Der Lebenszyklus der Familie. 175 / 11.7 Die Familie als Teil eines größeren Systems. 176 / 11.8 Systemische Hilfen für Familien. 177 / 11.8.1 Ist eine Familientherapie das Vorgehen der Wahl?. 177 / 11.8.2 Der identifizierte Klient und der Kontrakt zwischen Berater und Familie 178 / 11.8.3 Das Familienklima und neue Wege der Kommunikation. 179 / 11.8.4 Änderungen im Rollengefüge und der internen Grenzziehungen der Familie. 180 / 11.8.5 Umdeutung von Situationen und Verhaltensweisen. 182 / 11.8.6 Umformulierung von bestehenden Interpunktionen. 182 / / 12 Wohngruppen für Jugendliche 185 / Joop Willemse / 12.1 Leben in Wohngruppen 186 / 12.1.1 Jugendliche in Wohngruppen 186 / 12.1.2 Arbeitsweise in Wohngruppen für Jugendliche. 187 / 12.1.3 Vergleich von Familien mit Wohngruppen. 187 / 12.2 Rollen in Wohngruppen. 187 / 12.2.1 Der Anführer. 188 / 12.2.2 Der Spaßmacher oder Clown 189 / 12.2.3 Der Sündenbock 189 / 12.2.4 Das Gruppenmitglied, das ständig schikaniert wird 190 / 12.2.5 Einige andere Gruppenrollen 190 / 12.3 Einige Typen von Wohngruppen. 190 / 12.3.1 Die Hochdruckgruppe 191 / 12.3.2 Die offene/geschlossene Gruppe. 191 / 12.3.3 Die negative Gruppe. 191 / 12.3.4 Die Gruppe mit zerstrittenen Subgruppen 192 / 12.3.5 Einige andere Gruppentypen 192 / 12.4 Systemdynamik in Wohngruppen. 192 / 12.4.1 Imitation und Ansteckung. 192 / 12.4.2 Die kollektive Enttäuschung 193 / 12.5 Folgen für Beratung, Therapie und soziale Arbeit. 193 / 12.5.1 Sieben Ausgangspunkte für die Arbeit mit Wohngruppen. 194 / 12.5.2 Einige Interventionen in Wohngruppen. 196 / 12.5.2.1 Beziehungsinterventionen. 196 / 12.5.2.2 Strukturinterventionen. 197 / 12.5.23 Intervention auf der Grundlage von Umdeutung 198 / / 13 Organisationen 199 / Falko von Ameln / 13.1 Organisationen aus systemischer Sicht 200 / 13.1.1 Wer gehört zur Organisation? 201 / 13.1.2 Aufgaben- und Personenorientierung. 202 / 13.1.3 Formale, informelle und latente Dimensionen der Organisation. 203 / 13.1.4 Organisation und Selbstorganisation 206 / 13.1.5 Lokale Rationalitäten 207 / 13.2 Führung aus systemischer Sicht 209 / 13.2.1 Die Rolle von Führung in unterschiedlichen Organisationen 209 / 13.2.1.1 Organisationstypen. 209 / 13.2.2 Natürliche Führung, Rollenmacht und die Machtlosigkeit der Führung 210 / 13.2.3 Führung in der neuen Arbeitswelt. 211 / 13.3 Organisationaler Wandel. 212 / 13.3.1 Organisationales Lernen. 213 / 13.3.2 Vom Einmalereignis zur vorausschauenden Selbsterneuerung. 214 / 13.3.3 Herausforderungen beim Change Management 215 / 13.4 Systemische Organisationsberatung 216 / 13.4.1 Ebenen systemischer Organisationsberatung 217 / 13.4.2 Methoden systemischer Organisationsberatung. 218 / / Serviceteil 221 / Literatur 222 / Sach- und Personenregister. 225

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Willemse, Joop; Ameln, Falko von
Verfasser*innenangabe: Joop Willemse, Falko von Ameln
Jahr: 2018
Verlag: Berlin, Springer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPS
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ISBN: 978-3-662-56644-2
2. ISBN: 3-662-56644-3
Beschreibung: XII, 227 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Interaktion, Kommunikation, Kommunikationsmodell, Luhmann, Niklas, Systemische Beratung, Systemische Therapie, Systemtheorie, Watzlawick, Paul, Informationsprozess
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturverzeichnis auf Seite 222-223
Mediengruppe: Buch