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Das Wohl des Kindes bei Trennung und Scheidung

Grundlagen für die Praxis der Betreuungsregelung
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Staub Utiger, Liselotte
Verfasser*innenangabe: Liselotte Staub
Jahr: 2023
Verlag: Bern, Hogrefe
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.FPS Stau / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-2 Status: Entliehen Frist: 23.05.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Welche Betreuungsform dem Kindeswohl im Einzelfall am besten entspricht, ist keine rechtliche Fragestellung. Für die Entscheidungsbehörden stellt daher im Konfliktfall die Bestimmung des umstrittenen Kindeswohls eine besondere Herausforderung dar. Ob beispielsweise eine geteilte Obhut gegen den Willen eines Elternteils dem Kindeswohl entspricht, lassen Entscheidungsbehörden zunehmend von psychologischen Sachverständigen beantworten. Gutachten sind aber nicht nur teuer, sondern auch belastend für alle Beteiligten.
 
Mit diesem Buch soll ein Beitrag zur Entscheidungsbefähigung von Fachpersonen in entsprechenden Behörden geleistet werden. Diesen Fachleuten eröffnet es die Möglichkeit, sich über die wesentlichen Aspekte, Kriterien und deren Wechselwirkungen zu informieren und diese Aspekte angemessen zu gewichten, um schließlich zu einer Entscheidung zu gelangen. Darüber hinaus richtet sich das Buch an Gutachter_innen und an Psychotherapeut_innen, welche im Rahmen ihrer Tätigkeit mit getrennten Eltern und deren Kindern arbeiten.
 
In die vorliegende zweite, überarbeitete Auflage wurden neue Erkenntnisse und Erfahrung der praktisch tätigen Autorin seit Erscheinen der ersten Auflage übernommen. So wird u.a. die Elternpersönlichkeit verstärkt gewichtet und die Beurteilung der Qualität eines Gutachtens erweitert diskutiert.
 
Inhaltsverzeichnis / / Vorwort 13 / / Abkürzungsverzeichnis 15 / / Einleitung 17 / / Teil I: / Theoretische Grundlagen / / 1 Von der Loyalität zum Loyalitätskonflikt 23 / 1.1 Grundlage der Loyalität 24 / 1.2 Loyalitätsverletzung und Loyalitätskonflikt 27 / 1.3 Loyalitätskonflikt des Kindes vordem Hintergrund der Gestalttheorie 27 / 1.4 Kriterien für die Ausprägung des Loyalitätskonflikts beim Kind 30 / 1.4.1 Abgrenzungsfähigkeit des Kindes 31 / 1.4.2 Beziehungsgeschichte des Kindes mit dem Vater und der Mutter 31 / 1.4.3 Ausprägungsgrad der Negativbeziehung zwischen Vater und Mutter 32 / 1.4.4 Loyalitätsforderungen und Manipulationsversuchen von Vater / und Mutter gegenüber dem Kind 32 / 1.4.5 Vom Kind wahrgenommene Bedürftigkeit des Vaters oder der Mutter 32 / 1.4.6 Grad der Abhängigkeit des Kindes von Vater und Mutter 33 / 1.4.7 Zeitliche Verfügbarkeit 33 / 1.5 Loyalitätskonflikt und psychische Störungen 33 / / 2 Der anhaltende Elternkonflikt 35 / 2.1 Bedeutung der Charakteristik des Konflikts für das Kind 36 / 2.2 Auswirkungen des Elternkonflikts auf das Erleben des Kindes 37 / 2.3 Auswirkungen des Elternkonflikts auf die Gesundheit des Kindes 38 / 2.4 Zusammenhang von Elternkonflikt und Eltern-Kind-Kontakt 39 / / 3 Persönlichkeit der Eltern 41 / 3.1 Persönlichkeitsmerkmale von hochkonflikthaften Eltern 41 / 3.1.1 Von der akzentuierten Persönlichkeit zur Persönlichkeitsstörung 43 / 3.1.2 Ursachen von Persönlichkeitsstörungen 45 / 3.2 Zur Borderline-Persönlichkeit 45 / 3.2.1 Borderline und Partnerschaft 46 / 3.2.2 Merkmale von Partnern von Borderline-Persönlichkeiten 48 / 3.2.3 Auswirkungen der Borderline-Störung auf die Kinder 49 / 3.2.4 Kinder in der alleinigen Obhut von Borderline-Eltern 50 / 3.2.5 Funktionales Elternmodell als Schutzfaktor 51 / 3.3 Zur narzisstischen Persönlichkeit 51 / 3.3.1 Auswirkungen der Narzissmus-Störung auf Kinder 53 / 3.3.2 Narzissmus und Kind-Eltern-Beziehung nach der elterlichen Trennung 54 / / 4 Schädigende Verhaltensweisen persönlichkeitsauffälliger Trennungseltern 57 / 4.1 Manipulations- und Entfremdungsstrategien 57 / 4.2 Stalking nach konflikthaften Trennungen 59 / 4.2.1 Gesetzesgrundlage für die Sanktionierung von Stalking 60 / 4.2.2 Auswirkung von Stalking 61 / 4.2.3 Umgang mit Stalking 62 / 4.2.4 Stalking und Eltern-Kind-Kontakt 64 / 4.3 Parentifizierung 65 / 4.3.1 Formen von Parentifizierung 66 / 4.3.2 Merkmale von Parentifizierung 66 / 4.3.3 Auswirkungen auf die Kinder 68 / 4.4 Falsche Missbrauchs-und Gewaltanschuldigungen 70 / / 5 Individuelle Entwicklungsfaktoren auf Seiten des Kindes 79 / 5.1 Altersabhängige Ambivalenzfähigkeit 79 / 5.1.1 Zur Entwicklung der Ambivalenzfahigkeit 80 / 5.1.2 Missglückte Ambivalenzentwicklung 81 / 5.2 Geschlecht des Kindes 83 / 5.3 Resilienz 83 / 5.3.1 Temperament 84 / 5.3.2 Intelligenz 85 / / 6 Kindeswille 87 / 6.1 Geschichtlicher Überblick 87 / 6.2 Beurteilung des Kindeswillens 89 / 6.2.1 Zielorientierung 89 / 6.2.2 Intensität 89 / 6.2.3 Stabilität 89 / 6.2.4 Autonomie 90 / 6.3 Entwicklung des Kindeswillens 90 / 6.4 Der beeinflusste Kindeswille 91 / 6.5 Subjektiver versus objektiver Kindeswille 93 / / 7 Urteilsfähigkeit 97 / 7.1 Entwicklung der Urteilsfähigkeit 98 / 7.2 Rechtliche Bestimmungen 100 / 7.2.1 Relativität der Urteilsfähigkeit 100 / / 8 Erziehungsfähigkeit 103 / 8.1 Beurteilung der Erziehungsfähigkeit 103 / 8.2 Diagnostik der Erziehungsfahigkeit 105 / 8.2.1 Klinisches Gespräch mit den Eltern 105 / 8.2.2 Interaktionsdiagnostik in der Laborsituation 106 / 8.2.3 Interaktionsdiagnostik anlässlich von Hausbesuchen 106 / 8.2.4 Testdiagnostik 107 / 8.3 Relativität von Erziehungsfahigkeit 107 / 8.4 Erziehungsfähigkeit und psychische Beeinträchtigungen 108 / 8.4.1 Erziehungsfähigkeit bei Eltern mit einem Borderline-Syndrom 109 / 8.4.2 Erziehungsfähigkeit bei kognitiver Beeinträchtigung 110 / 8.5 Erziehungsfähigkeit in Bezug auf Ruckplatzierung 111 / 8.6 Erziehungsfähigkeit versus Betreuungsfähigkeit 114 / / 9 Eltern-Kind-Beziehung nach der Trennung 117 / 9.1 Kontinuum der Eltern-Kind-Beziehung 118 / 9.1.1 Beziehungsstufe 1: No Preference 118 / 9.1.2 Beziehungsstufe 2 Affinität zu einem Elternteil 119 / 9.1.3 Beziehungsstufe 3 Bevorzugung eines Elternteils 119 / 9.1.4 Beziehungsstufe 4-Allianz mit einem Elternteil 120 / 9.1.5 Beziehungsstufe 5 Ambivalenzfähige Entfremdung 121 / 9.1.6 Beziehungsstufe 6 Internalisierte Entfremdung 121 / 9.2 Induzierte Entfremdung 121 / 9.3 Reaktive Entfremdung 126 / 9.4 Mischform von induzierter und reaktiver Entfremdung 127 / 9.5 Entfremdung im Rahmen einer Scheinbindung 128 / 9.6 Auswirkungen der Entfremdung auf die psychische Gesundheit 132 / 9.6.1 Konditionierungsprozesse 133 / 9.6.2 Psychodynamische Prozesse 133 / 9.7 Beziehungsentwicklung nach der Entfremdung 135 / / 10 Bindung´und Bindungsentwicklung 137 / 10.1 Bindung in Abgrenzung von Beziehung 137 / 10.2 Zur Bindungstheorie 138 / 10.3 Zur Bindungsentwicklung 139 / 10.4 Bindungshierarchie und Bindungskontinuität 139 / 10.5 Bindungsmuster 140 / 10.5.1 B-Typ-sichere Bindung 141 / 10.5.2 A-Typ-unsicher-vermeidende Bindung 141 / / / 8 Inhaltsverzeichnis / / 10.5.3 C-Typ: unsicher-ambivalente Bindung 141 / 10.5.4 D-Typ: unsicher-desorganisierte bzw hochunsichere Bindung 142 / 10.6 Biologischer Aspekt der Bindung 142 / 10.6.1 Stressforschung 144 / 10.6.2 Einfluss von Trennung auf Kleinkinder 146 / 10.7 Zur Bindungsdiagnostik 147 / 10.7.1 Testpsychologische Untersuchungen 148 / 10.7.2 Fehlerquellen bei der Bindungsdiagnostik 149 / / 11 Bedeutung der Geschwisterbeziehung 153 / 11.1 Trennung von Geschwistern 154 / / 12 Bedeutung des Kontinuitätsprinzips 155 / 12.1 Soziale und örtliche Kontinuität 156 / 12.2 Betreuungs-und Beziehungskontinuität 156 / / 13 Zusammenfassung Teil l 159 / / Teil ll: / Sorgerecht, Festlegung von Betreuungsanteilen und Kontaktregelung / / 14 Elterliche Sorge bzw Sorgerecht 163 / 14.1 Umgang mit Unsicherheiten in Bezug auf Bereiche der Alltagssorge 164 / 14.2 Gemeinsame Sorge und Elternkonflikt 166 / 14.3 Gemeinsame Sorge und Kommunikationsschwierigkeiten 167 / 14.4 Gemeinsame Sorge und Aufenthaltsbestimmungsrecht 168 / 14.4.1 Rechtliche Grundlage 169 / 14.4.2 Psychologische Kriterien zur Bestimmung des Aufenthalts 169 / 14.5 Sorgerecht nach Unterbrechung des Eltern-Kind-Kontaktes 172 / 14.6 Gründe für Alleinsorge 172 / 14.7 Sorgerecht und Obhut 175 / / 15 Alleinige Obhut und Elternkontakt 177 / 15.1 Begrifflichkeiten 177 / 15.2 Der persönliche Verkehr 178 / 15.3 Kontaktregelung bei Kleinkindern 180 / 15.3.1 Widerstände gegenüber Vater-Kind-Kontakten 183 / 15.3.2 Kontaktregelung bei Kleinkindern nach Kontaktunterbruch 186 / 15.4 Obhut und Elternkontakt bei Kindern ab Schulalter 187 / 15.4.1 Bumerang-Effekt im Kontakt mit Jugendlichen 188 / 15.5 Kontaktrecht und Kindeswohl aus empirischer Sicht 189 / 15.5.1 Auswirkung von Elternkontakten auf das Kindeswohl 190 / 15.5.2 Verhältnis zwischen Empirie und gesetzlichen Forderungen 191 / 15.5.3 Kriterien für eine Umteilung der Obhut als Alternative 192 / / 16 Alternierende Obhut/Wechselmodell 195 / 16.1 Empirische Befunde zur alternierenden Obhut 196 / 16.1.1 Methode 197 / 16.1.2 Autorenschaft 198 / 16.1.3 Kulturelle Unterschiede 198 / 16.1.4 Repräsentativität der untersuchten Population 199 / 16.1.5 Untersuchungsinstrumente und Gütekriterien 199 / 16.1.6 Interpretation der Befunde 200 / 16.1.7 Publikationskriterien 200 / 16.2 Entscheidungskriterien für alternierende Obhut auf der Elternseite 200 / 16.2.1 Erziehungsfähigkeit der Eltern 201 / 16.2.2 Aufrechterhaltung der stabilen Verhältnisse 201 / 16.2.3 Persönliche Betreuung 203 / 16.2.4 Elternkooperation und Elternkonflikt 205 / 16.2.5 Geographische Nähe 207 / 16.2.6 Finanzielle Verhältnisse 207 / 16.3 Entscheidungskriterien auf der Kindseite 209 / 16.3.1 Kindesalter 209 / 16.3.2 Kindeswille 213 / 16.3.3 Geschlecht des Kindes 215 / 16.3.4 Geschwisterbeziehungen 215 / 16.4 Alternierende Obhut: Fazit 216 / / Teil lll: / Kindesschutzmaßnahmen und Handlungsalternativen bei strittiger / Betreuungsaufteilung / / 17 Die Kindesanhörung 221 / 17.1 Rechtsgrundlage 221 / 17.2 Zuständigkeit und Anforderungen an die anhörende Person 222 / 17.3 Befragung und Protokollierung der Ergebnisse 223 / 17.4 Auswirkung der Anhörung auf das Kind 224 / / 18 Kinderanwaltschaft 225 / 18.1 Ziel und Zweck 225 / 18.2 Selbstbestimmung oder Zwang zur Autonomie? 226 / 18.3 Zur Kinderanwaltschaft aus psychologischer Sicht 227 / 18.3.1 Rollenverständnis 228 / 18.3.2 Umgang mit Niederlage 228 / 18.3.3 Fachlichkeit 229 / 18.3.4 Subjektiver vs objektiver Kindeswille 229 / 18.3.5 Wiederholte Befragungen 231 / / 19 Therapie von Kindern 233 / 19.1 Kontraindikation für eine Kindertherapie 233 / 19.2 Indikation für eine Kindertherapie 235 / / 20 Begleitete Eltern-Kind-Kontakte 237 / / 21 Freiwillige Elternprogramme 239 / 21.1 New Beginnings - Neue Anfänge 239 / 21.2 Kind im Blick 241 / 21.3 Kinder aus der Klemme 241 / / 22 Die angeordnete Elternmediation 243 / 22.1 Unterschied zur klassischen Mediation 244 / 22.1.1 Zum Prinzip Freiwilligkeit 244 / 22.1.2 Zum Prinzip Autonomie 246 / 22.1.3 Zum Prinzip Neutralität 246 / 22.1.4 Zum Prinzip Vertraulichkeit 246 / 22.2 Einfluss der juristischen Prozessstruktur 247 / 22.3 Indikation und Kontraindikation von angeordneter Elternmediation 248 / 22.4 Formen der angeordneten Elternmediation 251 / 22.4.1 Child-inclusive-Mediation 251 / 22.4.2 Shuttle-Mediation 252 / 22.5 Schematischer Ablauf einer angeordneten Elternmediation 253 / / 23 Gutachten 255 / 23.1 Sozialbericht versus Gutachten 256 / 23.2 Unterschied zwischen Anhörung und Untersuchung 257 / 23.3 Interventionsorientierte Begutachtung 258 / 23.4 Entscheidungsorientierte versus interventionsorientierte Gutachten 259 / 23.4.1 Entscheidungsorientierung 260 / 23.4.2 Interventionsorientierung 260 / 23.4.3 Transparenz im interventionsorientierten Gutachten 263 / 23.5 Rolle der Sachverständigen 263 / 23.6 Beurteilung der Qualität eines Gutachtens 265 / 23.6.1 Psychometrische Gütekriterien eines Gutachtens 265 / 23.7 Verschriftlichung von Gutachten 268 / 23.7.1 Einholen von Fremdangaben 269 / 23.7.2 Gutachtenseröffnung 270 / 23.8 Auftragsformulierung der auftraggebenden Behörde 270 / 23.9 Bearbeitungszeit und Kosten 272 / 23.10 Alternative Wege der Entscheidungsfindung 273 / 23.10.1 Kurzgutachten 273 / 23.10.2 Sachverständige als Experten vor Gericht 274 / 23.10.3 Entscheidungsentschlossenheit der Behörde 275 / 23.10.4 Fallsupervision 275 / / / / 24 Erinnerungskontakte 277 / 24.1 Definition von Erinnerungskontakten 278 / 24.2 Abgrenzung von begleitetem Umgang 278 / 24.3 Ablauf eines Erinnerungskontakts 279 / 24.4 Erinnerungskontakte aus psychologischer Sicht 281 / 24.4.1 Entwicklungshindernisse in der Spätadoleszenz 281 / 24.4.2 Abwehrmechanismen als Hindernisse 284 / 24.4.3 Dynamik der Abwehr von Schuld 284 / 24.4.4 Dynamik der Abwehr von Scham 285 / 24.5 Ziel der Erinnerungskontakte 286 / 24.5.1 Unterstützung der Identitätsentwicklung 286 / 24.5.2 Möglichkeit der Realitätskontrolle 287 / 24.5.3 Verhinderung von Spaltungsvorgängen 288 / 24.5.4 Möglichkeit zur späteren Beziehungsaufnahme 288 / 24.5.5 Psychoedukation 289 / 24.6 Erinnerungskontakte auch bei jüngeren Kindern? 289 / 24.7 Zur Kritik an Erinnerungskontakten 291 / / 25 Zur Zwangsvollstreckung von Kontaktrechten 295 / 25.1 Rechtliche Situation 295 / 25.2 Zwangsvollstreckung von Umgangskontakten aus psychologischer Sicht 296 / 25.3 Zur Zwangsvollstreckung von Erinnerungskontakten 299 / 25.3.1 Bedeutung der Urteilsfähigkeit 300 / 25.3.2 Bedeutung des Persönlichkeitsrechts desElternteils 300 / 25.3.3 Beurteilung der Zumutbarkeit 301 / 25.3.4 Rechtliche Überlegungen 302 / 25.3.5 Ethische Überlegungen 305 / 25.4 Dilemma zwischen Kindesschutz und Erwachsenenschutz 307 / 25.5 Und dann 308 / / 26 Schlusswort 311 / / Anhang / / Literaturverzeichnis 317 / / Die Autorin 329 / / Sachwortverzeichnis 331

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Staub Utiger, Liselotte
Verfasser*innenangabe: Liselotte Staub
Jahr: 2023
Verlag: Bern, Hogrefe
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ISBN: 978-3-456-86248-4
2. ISBN: 3-456-86248-2
Beschreibung: 2., überarbeitete Auflage, 340 Seiten : Illustrationen
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 317-327
Mediengruppe: Buch