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Wahrnehmungspsychologie

der Grundkurs
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Goldstein, Eugen Bruce
Verfasser*innenangabe: E. Bruce Goldstein ; dt. Ausg. hrsg. von Karl R. Gegenfurtner. Aus dem Engl. übers. von Katharina Neuser-von Oettingen und Guido Plata
Jahr: 2015
Verlag: Berlin [u.a.], Springer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Wahrnehmungspsychologie ist ein zentrales Prüfungsthema im Studiengang Psychologie – und Goldsteins Lehrbuchklassiker ist seit Jahren Marktführer. Die neue Auflage ist passgenau auf die Bachelor- und Master-Studiengänge zugeschnitten. Die Themenpalette dieses Lehrbuchs ist nicht nur prüfungsrelevant, sondern auch faszinierend – und für manchen Laien auch verständlich lesbar. In 16 Kapiteln beantwortet Goldstein die folgenden Fragen: Was ist Wahrnehmung? Was sind die neuronalen Mechanismen der Wahrnehmung? Inwieweit arbeitet das Gehirn ähnlich wie ein Computer? Wie wird das Netzhautbild verarbeitet? Wie nehmen wir Farbe wahr? Wie erkennen wir Objekte? Wie nehmen wir Tiefe und Größe von Objekten wahr? Wie erkennen wir Bewegung? Wie funktioniert unser Gehör? Wie nehmen wir Klänge und Lautstärken wahr? Wie erkennen und verstehen wir Sprache? Wie funktionieren unsere Sinne?
 
Inhaltsverzeichnis/ / 1 Einführung in die Wahrnehmung i/1.1 Warum sollte man dieses Buch lesen? 2/1.2 Der Prozess der Wahrnehmung 3/1 2.1 Stimuli - Schritte 1 und 2 4/1 2.2 Rezeptorprozesse der Transduktion - Schritt 35/1.2.3 Neuronale Verarbeitung - Schritt 4 5/1.2.4 Verhaltensreaktion - Schritte 5 bis 7 7/1.2.5 Wissen 7/1.3 Der Zugang zur Untersuchung der Wahrnehmung 9/1.4 Die Messung der Wahrnehmung 11/1.4.1 Messen von Schwellen 11/1.4.2 Die Methode der direkten Großenschätzung 13/1.4.3 Jenseits der Schwellen und Großen 15/1.5 Zum Nachdenken: Wie das Antwortverhalten einer Person die Schwellenmessung beeinflusst 15/1.6 Der weitere Weg durch dieses Buch 16/1.7 Zum weiteren Nachdenken 16/1.8 Weiterführende Literatur 17/1.9 Schlüsselbegriffe 17/2 Die ersten Schritte der Wahrnehmung 19/2.1 Am Anfang steht der Reiz 20/2.2 Licht und Fokussierung 20/2.2.1 Licht - der Stimulus für das Sehen 20/2.2.2 Das Auge 20/2.2.3 Licht wird im Auge fokussiert 21/2.2.4 Zunehmende Akkommodationsschwache im Alter 22/2.2.5 Myopie 22/2.2.6 Hyperopie 24/2 3 Rezeptoren und Wahrnehmung 24/2.3.1 Die Transformation von Lichtenergie in elektrische Energie 24/2.3.2 Dunkeladaptation 25/2 3 3 Spektrale Empfindlichkeit 32/2.4 Elektrische Signale in Neuronen 34/2.4.1 Die Aufzeichnung elektrischer Signale von Neuronen 34/2.4.2 Grundlegende Eigenschaften von Aktionspotenzialen 36/2.4.3 Die chemische Grundlage von Aktionspotenzialen 37/2.4.4 Informationsübertragung am synaptischen Spalt 37/2.5 Neuronale Konvergenz und Wahrnehmung 40/2 5.1 Konvergenz verleiht den Stäbchen eine höhere Lichtempfindlichkeit als den Zapfen 41/2.5.2 „Fehlende Konvergenz verleiht den Zapfenrezeptoren eine höhere Detailwahrnehmung als den Stäbchen 42/2.6 Zum Nachdenken: Frühe Prozesse haben starken Einfluss 44/2.7 Der Entwicklungsaspekt: Sehschärfe im Säuglingsalter 45/2.8 Zum weiteren Nachdenken 47/2.9 Weiterführende Literatur 48/2.10 Schlüsselbegriffe 48/3 Neuronale Verarbeitung und Wahrnehmung 51/3.1 Laterale Inhibition und Wahrnehmung 52/3 1.1 Laterale Inhibition beim Pfeilschwanzkrebs 53/3.1.2 Laterale Inhibition und Helligkeitswahrnehmung 53/3.1.3 Eine Demonstration, die sich nicht durch laterale Inhibition erklären lässt 57/3.2 Neuronale Verarbeitung von der Retina bis zum visuellen Kortex und darüber hinaus 58/3.2.1 Die Antworten in einzelnen Fasern des Sehnervs 59/3.2.2 Hubeis und Wiesels Grundprinzip für die Untersuchung rezeptiver Felder 61/3.2.3 Die rezeptiven Felder von Kortexneuronen 63/3.3 Spielen Merkmalsdetektoren eine Rolle bei der Wahrnehmung? 65/3.3.1 Selektive Adaptation und Merkmalsdetektoren 65/3.3.2 Selektive Aufzucht und Merkmalsdetektoren 67/3.3.3 Neuronen auf höheren Ebenen des visuellen Systems 68/3.4 Der sensorische Code 69/3.4.1 Einzelzellcodierung: Repräsentation durch Aktivität eines einzelnen Neurons 70/3.4.2 Ensemblecodierung: Repräsentation durch große Gruppen von Neuronen 70/3.4.3 Sparsame Codierung: Repräsentation durch kleine Gruppen von Neuronen 71/3.5 Zum Nachdenken: Das Leib-Seele-Problem 72/3.6 Zum weiteren Nachdenken 73/3.7 Weiterführende Literatur 73/3.8 Schlüsselbegriffe 74/4 Kortikale Organisation 75/4.1 Organisation im visuellen System 76/4 2 Die Erkundung der räumlichen Organisation 76/4 2.1 Die elektrische Karte im Areal VI 76/4.2.2 Kortexorganisation in Säulen 79/4.2.3 Wie reagieren die Merkmalsdetektoren auf eine Szene? 80/4.3 Ströme: Verarbeitungswege für Was, Wo und Wie 81/4.3.1 Ströme für Information über Was und Wo 82/4.3.2 Ströme für Information über Was und Wie 83/4.4 Modularität: Strukturen für Gesichter, Orte und Körper 85/4.4.1 Gesichtsspezifische Neuronen im inferotemporalen Kortex von Affen 86/4.4.2 Areale für Gesichter, Orte und Körper 87/4.5 Zum Nachdenken: Visuelle Wahrnehmung und Gedächtnis 88/4.6 Der Entwicklungsaspekt: Erfahrung und neuronale Antwort 90/4.7 Zum weiteren Nachdenken 91/4.8 Weiterführende Literatur 92/4.9 Schlusselbegriffe 92/5 Die Wahrnehmung von Objekten und Szenen 95/5.1 Warum ist maschinelles Sehen so schwierig? 98/5.1.1 Der Stimulus an den Rezeptoren ist mehrdeutig 98/5.1 2 Objekte können verdeckt oder unscharf sein 98/5.1.3 Objekte sehen aus verschiedenen Blickwinkeln unterschiedlich aus 99/5.2 Wahrnehmungsorganisation 100/5.2.1 Der gestaltpsychologische Ansatz zur perzeptuellen Gruppierung 100/5.2 2 Die Gestaltprinzipien 102/5.2.3 Perzeptuelle Segmentierung 105/5.3 Die Wahrnehmung von Szenen und Objekten in Szenen 109/5.3.1 Die Wahrnehmung der Bedeutung einer Szene 109/5.3.2 Regelmäßigkeiten in der Umgebung. Information für die Wahrnehmung III/5.3.3 Der Einfluss von Schlussfolgerungen auf die Wahrnehmung 113/5.4 Objektwahrnehmung und neuronale Aktivität 115/5 4.1 Gehirnaktivitat und das Erkennen von Bildern 116/5.4.2 Gehirnaktivitat und bewusstes Sehen 116/5.4.3 Gehirnaktivitat entschlüsseln 118/5.5 Zum Nachdenken: Sind Gesichter etwas Besonderes? 120/5.6 Der Entwicklungsaspekt: Die kindliche Wahrnehmung von Gesichtern 122/5.7 Zum weiteren Nachdenken 123/5.8 Weiterführende Literatur 124/5.9 Schlusselbegriffe 125/6 Visuelle Aufmerksamkeit 127/6.1 Die Suche in einer Szene 128/6.2 Was lenkt unsere Aufmerksamkeit? 130/6.2.1 Stimulussallenz 130/6.2.2 Selektion durch kognitive Faktoren 130/6.2.3 Aufgabenanforderungen 132/6.3 Was passiert bei Aufmerksamkeit? 133/6.3.1 Aufmerksamkeit beschleunigt Reaktionen 133/6.3.2 Aufmerksamkeit beeinflusst das Aussehen der Dinge 135/6.3.3 Aufmerksamkeit kann die physiologische Antwort beeinflussen 136/6.4 Was passiert bei fehlender Aufmerksamkeit? 138/6.4.1 Unaufmerksamkeitsblindheit 138/6.4.2 Das Entdecken von Veränderungen 139/6.4.3 Ist Aufmerksamkeit für die Wahrnehmung von Szenen nötig? 140/6.5 Die Ablenkungswirkung aufgabenirrelevanter Reize 141/6.5.1 Ablenkung und die Merkmale einer Aufgabe 142/6.5.2 Aufmerksamkeit und perzeptuelle Beanspruchung 142/6.6 Aufmerksamkeit und die Erfahrung einer kohärenten Welt 143/6.6.1 Weshalb ist Bindung notwendig? 143/6.6.2 Die Merkmalsintegrationstheorie 143/6.7 Zum Nachdenken: Aufmerksamkeit und Autismus 146/6.8 Der Entwicklungsaspekt: Aufmerksamkeit und perzeptuelle Vervollständigung 147/6.9 Zum weiteren Nachdenken 150/6.10 Weiterführende Literatur 151/6.11 Schlüsselbegriffe 152/7 Handeln 153/7.1 Der ökologische Ansatz der Wahrnehmungsforschung 154/7.1.1 Der bewegte Betrachter erzeugt Information zu seiner Umgebung 154/7.1.2 Selbstproduzierte Information 155/7 1.3 Die Sinne arbeiten nicht jeder für sich 156/7.2 Navigation durch die Umwelt 157/7.2.1 Verwenden Menschen Information aus dem optischen Fluss? 157/7.2.2 Autofahren 158/7.2.3 Gehen 159/7.2.4 Wegfindung 160/7.3 Handlungen mit Objekten 164/7.3 1 Affordanzen: Wozu Objekte verwendet werden 164/7 3.2 Die Physiologie des Greifens 164/7.4 Beobachten der Handlungen anderer 167/7.4.1 Spiegelungen von Handlungen anderer im Gehirn 167/7.4.2 Intentionen anderer verstehen 168/7.5 Zum Nachdenken: Handlungsbasierte Ansätze der Wahrnehmung 169/7.6 Zum weiteren Nachdenken 171/7.7 Weiterführende Literatur 172/7.8 Schlüsselbegriffe 172/8 Bewegungswahrnehmung 173/8.1 Funktionen der Bewegungswahrnehmung 174/8.1.1 Bewegungswahrnehmung ermöglicht zu verstehen, was in der Umgebung geschieht 174/8.1.2 Bewegung zieht Aufmerksamkeit auf sich 175/8.1.3 Bewegung lässt Objekte erkennen 175/8.2 Die Untersuchung der Bewegungswahrnehmung 176/8.2.1 Wann nehmen wir Bewegung wahr? 176/8.2.2 Reale Bewegung und Scheinbewegung im Vergleich 177/8.2.3 Was wir erklären wollen 178/8.3 Bewegungswahrnehmung: Umgebungsinformation 178/8.4 Bewegungswahrnehmung: Information aus Netzhaut und Auge 180/8.41 Der Reichardt-Detektor 180/8.4.2 Das Reafferenzprinzip 181/8.5 Bewegungswahrnehmung und Gehirn 184/8.5.1 Das Bewegungsareal im Gehirn 184/8.5.2 Läsionen und MikroStimulierung 185/8.5.3 Bewegung aus der Sicht eines einzelnen Neurons 186/8.6 Bewegung und der menschliche Körper 188/8.6.1 Scheinbewegungen des Körpers 189/8.6.2 Bewegung eines Lichtpunktlaufers 189/8.7 Repräsentationaler Impuls: Bewegung in statischen Bildern 191/8.8 Zum Nachdenken: Wahrnehmen von Ereignissen 193/8.9 Zum weiteren Nachdenken 194/8.10 Weiterführende Literatur 194/8.11 Schlüsselbegriffe 195/9 Farbwahrnehmung 197/9.1 Einführung in die Farbwahrnehmung 198/9.1.1 Welche Funktionen hat die Farbwahrnehmung? 198/9.1.2 Welche Farben nehmen wir wahr? 199/9.1.3 Farbe und Wellenlange 200/9.2 Die Dreifarbentheorie des Farbensehens 202/9.2.1 Verhaltensbasierte Belege für die Dreifarbentheorie 202/9.2.2 Die physiologischen Belege zur Dreifarbentheorie 203/9.3 Farbfehlsichtigkeit 206/9.3.1 Monochromasie 207/9.3.2 Dichromasie 207/9.3.3 Physiologische Mechanismen der rezeptorbasierten Farbfehlsichtigkeit 208/9.4 Die Gegenfarbentheorie des Farbensehens 209/9.4.1 Verhaltensbasierte Belege für die Gegenfarbentheorie 209/9.4.2 Die Physiologie der Gegenfarbentheorie 210/9.5 Farbe im Kortex 211/9.5.1 Gibt es ein bestimmtes Farbzentrum im Kortex? 212/9.5.2 Zwei Arten von Gegenfarbenneuronen im Kortex 212/9.5.3 Die Beziehung zwischen Form und Farbe 213/9.6 Farbkonstanz 213/9.6.1 Farbadaptation 214/9.6.2 Der Einfluss des Umfelds 215/9.6.3 Gedächtnis und Farbe 216/9.7 Helligkeitskonstanz 216/9.7.1 Die Relationen zwischen Intensitäten: Das Verhältnisprinzip 217/9.7.2 Helligkeitswahrnehmung unter ungleichmäßiger Beleuchtung 217/9.8 Zum Nachdenken: Farbe als Konstrukt des visuellen Systems 219/9.9 Der Entwicklungsaspekt: Farbwahrnehmung bei Säuglingen 221/9.10 Zum weiteren Nachdenken 222/9.11 Weiterführende Literatur 223/9.12 Schlüsselbegriffe 224/10 Tiefen- und Größenwahrnehmung 225/10.1 Okulomotorische Tiefenhinweise 226/10.2 Monokulare Tiefenhinweise 226/10.2.1 Bildbezogene Tiefenhinweise 227/10.2.2 Bewegungsinduzierte Tiefenhinweise 231/10.3 Binokulareinformation über räumliche Tiefe 232/10.3 1 Sehen mit beiden Augen 232/10.3.2 Querdisparität 234/10.3.3 Geometrie und Wahrnehmung- Von der Disparität zur Stereopsis 236/10.3.4 Das Korrespondenzproblem 239/10 4 Die Physiologie der binokularen Tiefenwahrnehmung 239/10.5 Größenwahrnehmung 241/10.5.1 Das Experiment von Holway und Boring 241/10.5.2 Großenkonstanz 244/10.6 Optische Täuschungen 246/10.6.1 Die Muller-Lyer-Täuschung 247/10.6.2 Die Ponzo-Täuschung 249/10.6.3 Der Ames“sche Raum 249/10.6.4 Die Mondtäuschung 250/10.7 Zum Nachdenken: Tiefeninformation bei verschiedenen Tieren 251/10.8 Der Entwicklungsaspekt: Tiefenwahrnehmung bei Säuglingen 253/10.81 Die Nutzung von binokularer Disparität 253/10.8.2 Tiefe durch vertraute Größe 253/10.8 3 Tiefe durch Schatten 254/10.9 Zum weiteren Nachdenken 255/10.10 Weiterführende Literatur 255/10.11 Schlüsselbegriffe 256/11 Hören 257/11.1 Der Wahrnehmungsprozess beim Hören 258/11.2 Die physikalische Seite 259/11.2.1 Schall als Druckschwankung 259/11.2.2 Reine Töne 260/11.2.3 Wellenformen und Frequenzspektren 261/11.3 Die Seite der Wahrnehmung 262/11.3 1 Hörschwellen und Lautheit 263/11.3.2 Tonhöhe 265/11.3.3 Die Klangfarbe 266/11.4 Vom Schalldruck zum elektrischen Signal 267/11.4.1 Das äußere Ohr 267/11.4 2 Das Mittelohr 268/11.4.3 Das lnnenohr 269/11.5 Die Schwingungen der Basilarmembran 272/11.5.1 Bekesys Untersuchungen zu Schwingung der Basilarmembran 272/11.5.2 Belege für die Ortstheorie 273/11.5.3 Eine praktische Anwendung 273/11.5.4 Neuere Erkenntnisse zu B£k£sys Theorie 275/11.5.5 Die Schwingung der Basilarmembran bei komplexen Tonen 275/11.6 Die Physiologie der Tonhöhenwahrnehmung 276/11.6.1 Tonhohe und Ohr 276/11.6.2 Tonhöhe und Gehirn 277/11.7 Zum Nachdenken: Was die Haarzellen zerstört 278/11.7.1 Presbycusis 279/11.7.2 Hörverlust durch Lärmbelastung 279/11.8 Der Entwicklungsaspekt: Hören bei Säuglingen 280/11.8 1 Die Schwelle für das Hören eines Tons 280/11 8.2 Das Erkennen der Stimme der Mutter 281/11.9 Zum weiteren Nachdenken 282/11.10 Weiterführende Literatur 282/11.11 Schlüsselbegriffe 283/12 Auditive Lokalisierung und Organisation 285/12.1 Auditive Lokalisierung 286/12.1.1 Binaurale Positionsreize bei der auditiven Lokalisierung 286/12.1.2 Monaurale Positionsreize 290/12.2 Die Physiologie der auditiven Lokalisierung 292/12.2.1 Die Horbahnen und der auditorische Kortex 292/12.2.2 Das Jeffress-Modell der auditiven Lokalisierung 293/12.2.3 Breite Zeitdifferenz-Tuningkurven bei Saugern 294/12 2.4 Auditive Lokalisierung in AI und Gürtel 295/12.2.5 Außerhalb des Temporallappens Was- und Wo-Strome für das Hören 296/12.3 Hören in geschlossenen Räumen 297/12.3.1 Die Wahrnehmung von zwei Schallereignissen, die zu verschiedenen Zeitpunkten bei den Ohren eintreffen 298/12.3.2 Raumakustik 299/12.4 Wahrnehmungsorganisation beim Hören: Szeneanalyse 300/12.4.1 Die Analyse der auditiven Szene 300/12.4 2 Trennen der Schallquellen 301/12.5 Wahrnehmungsorganisation beim Hören: Das Metrum 304/12.5.1 Die Mehrdeutigkeit der metrischen Struktur 305/12.5.2 Metrische Struktur und Bewegung 305/12.5.3 Metrische Struktur und Sprache 306/12.6 Zurück in das Cafe 306/12.7 Zum Nachdenken: Interaktionen zwischen Sehen und Hören 307/12.7.1 Hören und Sehen: Wahrnehmung 307/12.7.2 Hören und Sehen: Physiologie 308/12.8 Zum weiteren Nachdenken 310/12.9 Weiterführende Literatur 310/12.10 Schlüsselbegriffe 311/13 Sprachwahrnehmung 313/13.1 Der Sprachreiz 314/13.1.1 Das akustische Sprachsignal 314/13.1.2 Phoneme: Die Grundeinheiten der gesprochenen Sprache 315/13.2 Die wechselhaften Beziehungen zwischen Phonemen und akustischem Signal 317/13.2.1 Variabilität durch den Kontext 317/13.2.2 Variabilität bei unterschiedlichen Sprechern 317/13.3 Phonemwahrnehmung 318/13.3.1 Kategoriale Wahrnehmung 318/13.3.2 Informationsquelle Gesicht 319/13 3.3 Informationsquelle Sprachkenntnis 321/13.4 Wortwahrnehmung 321/13.4.1 Die Wahrnehmung von Wörtern innerhalb von Sätzen 322/13.4.2 Wahrnehmen von Wortgrenzen 322/13.4.3 Der Einfluss der Sprechereigenschaften 324/13.5 Sprachwahrnehmung und Gehirn 325/13.5 1 Hirnareale, Neuronen und Sprachwahrnehmung 325/13.5 2 Die Rekonstruktion von Sprachreizen aus dem kortikalen Signal 326/13.6 Zum Nachdenken: Sprachwahrnehmung und Handlung 326/13.7 Der Entwicklungsaspekt: Sprachwahrnehmung bei Säuglingen 328/13.7.1 Kategoriale Wahrnehmung von Phonemen 328/13.7.2 Das Lernen von Sprachlauten 328/13.8 Zum weiteren Nachdenken 330/13.9 Weiterführende Literatur 330/13.10 Schlüsselbegriffe 330/14 Die Hautsinne 331/14.1 Die Hautsinne im Überblick 332/14.1.1 Die Haut 332/14.1.2 Mechanorezeptoren 333/14.1.3 Neuronale Bahnen von der Haut zum Kortex 334/14.1.4 Der somatosensorische Kortex 334/14 1.5 Die Plastizität der Körperkarten im Kortex 336/14.2 Taktile Detailwahrnehmung 337/14.2.1 Rezeptormechanismen für taktile Unterscheidungsfähigkeit 337
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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Goldstein, Eugen Bruce
Verfasser*innenangabe: E. Bruce Goldstein ; dt. Ausg. hrsg. von Karl R. Gegenfurtner. Aus dem Engl. übers. von Katharina Neuser-von Oettingen und Guido Plata
Jahr: 2015
Verlag: Berlin [u.a.], Springer
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ISBN: 978-3-642-55073-7
2. ISBN: 3-642-55073-8
Beschreibung: 9. Aufl., XXVII, 451 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Lehrbuch, Wahrnehmungspsychologie, Sinnespsychologie, Wahrnehmung / Psychologie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Gegenfurtner, Karl R.
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Sensation and perception <dt.>
Fußnote: Literaturverz. S. 425 - 442. - Literaturangaben
Mediengruppe: Buch