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Lehrbuch der Psychodynamik

die Funktion der Dysfunktionalität psychischer Störungen ; mit 3 Tabellen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Mentzos, Stavros
Verfasser*innenangabe: Stavros Mentzos
Jahr: 2015
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Für den Psychiater und Psychoanalytiker Stavros Mentzos genügt eine deskriptive Herangehensweise an die Diagnostik psychischer Störungen nicht – er blickt hinter die Erscheinungsbilder und erforscht die zugrunde liegenden psychodynamischen Prozesse. In seinem Gegenentwurf zum medizinischen Klassifikationssystem ICD-10 spielen intrapsychische Konflikte und ihre Verarbeitungsmodi die zentrale Rolle. Grundlegende Annahme ist, dass psychische Symptome nicht nur defizitäre Ausfallserscheinungen darstellen, sondern gleichzeitig als dynamische Gebilde mit einer eigenen Funktion zu begreifen sind. So bringt beispielsweise selbstverletzendes Verhalten den Betreffenden zunächst emotionale Entlastung. Das Lehrbuch enthält psychodynamische Erklärungen zu den verschiedenen Störungsbildern wie Phobien, Zwängen, Depressionen, Manien, Persönlichkeitsstörungen, Psychosen. Gegliedert nach der gebräuchlichen psychiatrischen Diagnostik, gelingt Mentzos eine ergänzende wie auch psychodynamisch kontrastierende Darstellung. Das Lehrbuch richtet sich sowohl an angehende wie an erfahrene Psychotherapeuten und Psychiater.
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort 13 / ERSTER TEIL: / Allgemeine Psychodynamik / KAPITEL 1: PSYCHISCHE STÖRUNGEN ALS FUNKTIONALE GEBILDE 19 / 1.1 Psychische Störungen deskriptiv und psychodynamisch definiert. 19 / 1.2 Die psychoanalytische Revolution und die ursprüngliche Krankheitslehre der Psychoanalyse 20 / 1.3 Die Krise der alten psychoanalytischen Neurosenlehre 21 / 1.4 Das Symptom als Bestandteil eines dynamischen Gebildes 22 / 1.5 Bewusst - unbewusst, kognitive und emotionale Wahrnehmung und Motivation 24 / 1.6 Emotionen - Affekte - Gefühle 25 / 1.7 Meistens sind nicht die Affekte per se gestört 27 / KAPITEL 2: DER KONFLIKT ALS DIE ZENTRALE ACHSE DER PSYCHODYNAMIK . 29 / 2.1 Warum wird dem Konfliktbegriff eine zentrale Position in der Psychodynamik zugewiesen? 29 / 2.2 Die Variationen von Konflikten 30 / 2.3 Die Besonderheiten des ödipalen Konflikts 32 / 2.4 Der Stellenwert und die Rolle der Angst innerhalb des Konflikts 34 / 2.5 Schamgefühle, Neidgefühle, Schuldgefühle 36 / 2.6 Konfliktmodell versus Stressmodell 37 / 2.7 Konfliktmodell versus Traumatisierung 38 / 2.8 Konfliktmodell versus erlerntes Verhaltensmuster - die behaviorale Annahme 39 / 2.9 Konflikt versus struktureller Mangel 40 / 2.10 Konflikt und Aggression 41 / 2.11 Die Entstehung der Aggression - die innere Aggressionsquelle 42 / 2.12 Äußere Konflikte als externaliserte innere Konflikte 43 / KAPITEL 3: ABWEHRMECHANISMEN UND MODI DER VERARBEITUNG VON KONFLIKTEN UND TRAUMATA 45 / 3.1 Abwehrmechanismen - Definition, Funktion, Klassifikation 45 / 3.2 Weitere Abwehrvorgänge: Psychosoziale Abwehr und Somatisierung 48 / 3.3 Abwehrmechanismen und Symptombildung 49 / 3.4 Der Unterschied zwischen Modusund Abwehrmechanismus 49 / KAPITEL 4: DIE INNERHALB DER PSYCHOANALYSE ENTWICKELTEN PSYCHODYNAMISCHEN MODELLE 51 / 4.1 Das Triebmodell und das Drei-Instanzen-Modell 51 / 4.2 Der Ich-psychologische Ansatz und seine Erweiterung durch den Begriff des Selbst 52 / 4.3 Das Selbstdefizit-Modell und die Kohutsche Selbstpsychologie 53 / 4.4 Die Objektbeziehungstheorien 54 / 4.5 Intersubjektive bzw. relationale psychoanalytische Konzepte 56 / 4.6 Funktionen des Objekts 57 / 4.7 Die Bindungstheorie 58 / 4.8 Der Symbolbegriff in der Psychoanalyse - früher und jetzt 59 / 4.9 Mentalisierung '. 61 / 4.10 Internalisierung 62 / 4.11 Externalisierung 63 / KAPITEL 5: NARZISSMUS 65 / 5.1 Entstehung und Entwicklung des Narzissmuskonzepts 65 / 5.2 Die Selbstwertgefühlregulation 66 / 5.3 Das Drei-Säulen-Modell 68 / 5.4 Das alte Freud'sche Konzept des Ich-Ideals und das Drei-Säulen-Modell 72 / KAPITEL 6: ZUR PSYCHODYNAMIK DES TRAUMS 73 / 6.1 Das ursprüngliche Traum-Modell von Freud 73 / 6.2 Die weitere Entwicklung der Traumtheorie 74 / 6.3 Neurophysiologische Grundlagen 75 / 6.4 Ein Vergleich zwischen Traum und Psychose 75 / 6.5 Die Bedeutung von Symbolisierungsprozessen im Traum - früher und heute 76 / 6.6 Das Neue in der jungianischen Traumtheorie 77 / 6.7 Der Traum als Inszenierung mit wichtigen Funktionen 77 / 6.8 Der therapeutische Umgang mit Träumen 79 / ZWEITER TEIL: / Spezielle Psychodynamik / KAPITEL 7: NOSOLOGISCHE VERSUS PSYCHODYNAMISCHE DREIDIMENSIONALE DIAGNOSTIK 83 / 7.1 Die Krise des Neurose-Konzepts 83 / 7.2 Eine dreidimensionale Diagnostik 85 / 7.3 Warum die Betrachtung des Modus favorisiert wir 87 / 7.4 Das "Normale" und die "Störungen" bilden ein psychodynamisches Kontinuum 88 / 7.5 Die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) / als Alternative zur dreidimensionalen Diagnostik 88 / KAPITEL 8: HYSTERIE UND DER HYSTERISCHE MODUS 91 / 8.1 Eine charakteristische Vignette zur Einführung 91 / 8.2 Das deskriptive klinische Bild 92 / 8.3 Historische Zwischenbemerkung zum Hysteriebegriff 94 / 8.4 Die Psychodynamik hysterischer Phänomene und die Funktion / des hysterischen Modus 95 / 8.5 Konsequenzen des vorgeschlagenen Konzepts für Theorie und Praxis 98 / KAPITEL 9: ZWANGSNEUROSE UND DER ZWANGSNEUROTISCHE MODUS 101 / 9.1 Vorbemerkung zur Benennung und Klassifikation der zwanghaften Störungen 101 / 9.2 Das deskriptive klinische Bild 102 / 9.3 Psychodynamik des zwangsneurotischen Modus 102 / 9.4 Ein Vergleich des Zwangsneurotischen mit dem Hysterischen 104 / 9.5 Praktische Konsequenzen 105 / 9.6 Zwänge haben viele Funktionen - sogar dieder Geborgenheit 106 / KAPITEL 10: DER PHOBISCHE MODUS UND DER ANGSTNEUROTISCHE MODUS . 109 / 10.1 Das deskriptive klinische Bild der Phobien 109 / 10.2 Psychodynamik des phobischen Modus 109 / 10.3 Wie entstehen Phobien? Die psychoanalytische und die verhaltenstherapeutische Sichtweise 110 / 10.4 Die Angstneurose und der angstneurotische Modus - Geschichtliche Vorbemerkungen 112 / 10.5 Das deskriptive klinische Bild 114 / 10.6 Psychodynamik des angstneurotischen Modus 115 / 10.7 Der Unterschied zwischen Phobien und angstneurotischer Störung 116 / 10.8 Das Sicherheit bietende internalisierte Objekt bei der angstneurotischen Störung 118 / 10.9 Variationen der angstneurotischen Störung 119 / 10.10 Die Rolle der Aggression bei der Angstneurose 120 / 10.11 Weitere Variationen und Differenzierungen des Angstneurotischen 120 / 10.12 Polar entgegengesetzte Gefahren und damit korrespondierende Ängste 121 / 10.13 Der hypochondrische Modus 122 / 10.14 Borderline-"Zustand" im Unterschied zur Borderline-Persönlichkeitsstörung 123 / KAPITEL 11: DEPRESSION UND DER DEPRESSIVE MODUS 125 / 11.1 Die Mangelhaftigkeit der deskriptiven Definition der Depression 125 / 11.2 Die Funktion des depressiven Affekts 126 / 11.3 Drei Circuli vitiosi 126 / 11.4 Psychoanalytische Modelle der Depression 128 / 11.5 Ergänzung und Integration der Depressionsmodelle mit Hilfe des Drei-Säulen-Modells 130 / 11.6 Zwischenbebemerkung zum Selbstmord 132 / 11.7 Die Unterscheidung zwischen schweren (früher endogenen) und leichten (früher neurotischen oder reaktiven) Depressionen 132 / 11.8 Wo bleibt der depressive Konflikt? 134 / KAPITEL 12: DER DEPRESSIVE KONFLIKT UND EINIGE HÄUFIGE VARIATIONEN DER DEPRESSION 135 / 12.1 Ein weiterer im Drei-Säulen-Modell beschreibbarer Aspekt des depressiven Konflikts 135 / 12.2 Der depressive-Konflikt in Termini des Bipolaritätsmodells 135 / 12.3 Die gereizte, aggressivierte Depression 139 / 12.4 Die masochistische Variation der Depression 141 / 12.5 Der masochistische Modus außerhalb der Depression 144 / 12.6 Definitorische und historische Vorbemerkungen zum sogenannten Masochismus 144 / 12.7 Eine übergreifende psychodynamische Definition des sogenannten Masochismus 145 / KAPITEL 13: PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN (ALLGEMEIN) 149 / 13.1 'Warum eine neue diagnostische Kategorie? 149 / 13.2 Die deskriptive Definition und Klassifikation von'DSM-IV 151 / 13.3 Psychodynamik der Persönlichkeitsstörungen 152 / KAPITEL 14: DIE EINZELNEN PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN 157 / 14.1 Persönlichkeitsstörungen mit selbstbezogenen Abwehr- und Kompensationsmechanismen 157 / 14.2 Vorwiegend objektbezogene Persönlichkeitsstörungen 162 / 14.3 Persönlichkeitsstörungen, die sowohl selbst- als auch / objektbezogen sind 164 / KAPITEL 15: DER SÜCHTIGE UND DER PERVERSE MODUS DER KONFLIKTUND / TRAUMAVERARBEITUNG 173 / 15.1 Deskriptive Aspekte der Sucht 173 / 15.2 Psychodynamik der Sucht: Triebtheoretische, Ich-psychologische, selbstpsychologische und objektbeziehungstheoretische Konzepte 174 / 15.3 Süchtiges Ausweiten der Symptomatik 175 / 15.4 Therapeutische Aspekte der Sucht 176 / 15.5 Deskriptive Definition des perversen Modus 177 / 15.6 Vorbemerkung zur Psychodynamik der Perversionen 177 / 15.7 Historischer Überblick und kritische Betrachtung der Konzepte der Perversion 178 / 15.8 Sexualisierung der Aggression oder Aggressivierung der Sexualität? 179 / 15.9 Psychodynamik der Perversion im Allgemeinen 181 / 15.10 Einige spezielle Formen der Perversion 182 / 15.11 Masochismus: Eine auch außerhalb der Perversion bedeutsame / Abwehrstrategie 182 / 15.12 Der Sadomasochismus 184 / 15.13 Exkurs über sexuelle Störungen im engeren somatisch - medizinischen Sinn 185 / KAPITEL 16: DER PSYCHOSOMATISCHE MODUS DER KONFLIKT- UND TRAUMAVERARBEITUNG 187 / 16.1 Einleitung 187 / 16.2 Die erste Aporie: Determinismus versus Finalismus 188 / 16.3 Die zweite Aporie: Warum ist manchmal eine körperliche Erkrankung "gesünder"? 194 / 16.4 Externalisierungs- und Internalisierungsprozesse bei der Entstehung psychosomatischer Störungen 198 / 16.5 Die Notwendigkeit der Psychodynamisierung der Psychosomatik 200 / 16.6 Differenzialpsychodynamik der körperlichen Störungen und Beschwerden 201 / KAPITEL 17: DER PSYCHOTISCHE MODUS DER KONFLIKT- UND TRAUMAVERARBEITUNG 205 / 17.1 Die deskriptive und die psychodynamische Dimension der schizophrenen und der affektiven Psychosen 205 / 17.2 Die Psychodynamik der schweren Depression 207 / 17.3 Exkurs: Ist die Depression tatsächlich vorwiegend eine Selbstwertregulationsstörung? 209 / 17.4 Manie und bipolare Störungen 211 / KAPITEL 18: DIE PSYCHODYNAMIK DER SCHIZOPHRENIE 215 / 18.1 Klinische Begründung des Bipolaritäts- bzw. Dilemmakonzepts bei der Schizophrenie 215 / 18.2 Psychodynamik des Wahns im Allgemeinen 217 / 18.3 Noch einmal zum Verfolgungswahn 219 / 18.4 Andere Variationen von psychotischen Dysfunktionalitäten und ihre Funktionen 222 / 18.5 Zusammenfassung der Variationen des schizophrenpsychotischen Modus 226 / 18.6 Zwei Circuli vitiosi und die Konsequenzen für die Therapie der Schizophrenie 229 / 18.7 Die therapeutische Relevanz der Unterscheidung zwischen selbst- und objektbezogener Symptomatik 232 / KAPITEL 19: DIE NEUROBIOLOGIE DER PSYCHOSEN - DIE PSYCHOSOMATOSEN DES GEHIRNS 235 / 19.1 Zur Problematik der Beurteilung und Einordnung neurobiologischer Befunde 235 / 19.2 Somatopsychische Zusammenhänge 236 / 19.3 Anterior cingulate cortex (ACC) - eine Schlüsselstruktur? 238 / 19.4 ACC - auch bei Depressionen von Bedeutung? 240 / 19.5 Psychosomatische Zusammenhänge und die Gewichtigkeit des psychosozialen Faktors 241 / 19.6 Die Psychosomatosen des Gehirns 241 / DRITTER TEIL: / Begründung der neu eingeführten oder modifizierten Konzepte / Vorbemerkung 247 / KAPITEL 20: VERGLEICHENDE PSYCHODYNAMIK 249 / 20.1 Die Variationen der Dissoziation und die Verwandtschaft zwischen Zwang und Wahn 249 / 20.2 Ein bemerkenswertes Phobien-Paar: Klaustrophobie und Agoraphobie 250 / 20.3 Relativierung der kategorialen Diagnostik 251 / KAPITEL 21: DAS BIPOLARITÄTSMODELL 255 / 21.1 Entstehung und Anwendung des Bipolaritätsmodells - zunächst bei den Psychosen und Persönlichkeitsstörungen 255 / 21.2 Zwei Aspekte im Modell der Bipolarität 257 / 21.3 Bipolaritätskonzepte bei Sigmund Freud 258 / 21.4 Noch einmal: Agoraphobie und Klaustrophobie 260 / 21.5 Racamiers Antinarzissmus, Lichtenbergs Grundmotivationen und Balints Oknophilie versus Philobatie 261 / 21.6 Das Lacan'sche Spiegelstadium 262 / 21.7 Sandler und das Sicherheits-bzw. Wohlbefindensbedürfnis 262 / 21.8 Die Kaskade der Wir-Bildungen 263 / 21.9 Noch einmal: Trauma oder Konflikt? 264 / 21.10 Die Bipolarität bei Melanie Klein 266 / 21.11 Verliert das Bipolaritätsmodell seine Relevanz durch die Hervorhebung des "Mangels"? 268 / 21.12 Die Bedeutung des Bipolaritätsmodells für das Verständnis / der Geschlechterspannung 270 / KAPITEL 22: DIE FUNKTION DER DYSFUNKTIONALITÄTEN - EIN DURCHGEHENDES PRINZIP : 273 / 22.1 Das Symptom als diagnostisches Indiz und als Element einer Funktion 273 / 22.2 Finalität im Körperlichen und im Psychischen 275 / 22.3 Die symptomatische Therapie als Notbehelf 276 / KAPITEL 23: EINIGE METAPHORISCHE KONZEPTUALISIERUNGEN 277 / 23.1 Das Drei-Säulen-Modell 277 / 23.2 Die Circuli vitiosi 277 / 23.3 Die Über-Ich-Konto-Metapher 278 / 23.4 Schlussbemerkung zur Vermeidung eines Missverständnisses 281 / KAPITEL 24: ANSTELLE EINES NACHWORTS: DAS WESENTLICHE IN ELF PUNKTEN 283 / Literatur 287 / Sachregister 295 / Namenregister 301

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Verfasser*innenangabe: Stavros Mentzos
Jahr: 2015
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
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ISBN: 978-3-525-40123-1
2. ISBN: 3-525-40123-X
Beschreibung: 7., unveränd. Aufl., 302 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Lehrbuch, Psychische Störung, Psychodynamik, Psychologische Diagnostik, Diagnostik / Psychologie, Diagnostische Psychologie, Mental disorder, Psychiatrische Krankheit, Psychische Erkrankung, Psychische Krankheit, Psychodiagnostik, Psychodynamische Psychologie, Psychologie / Diagnostik, Seelische Krankheit, Seelische Störung
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. [287] - 293
Mediengruppe: Buch