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Soziale Kompetenz im Management

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Verfasser*innenangabe: Betting Greimel-Fuhrmann (Hg.)
Jahr: 2013
Verlag: Wien, Facultas.wuv
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Soziale Kompetenz – sie ist eine wesentliche Anforderung an Unternehmerinnen und Unternehmer sowie an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Branchen und auf allen Ebenen des Managements, wie ein Blick auf entsprechende Stellenanzeigen auf den Karriereseiten der diversen Tageszeitungen eindrucksvoll belegt. Unabhängig davon, welche Positionen im Unternehmen, gibt es kaum einen Bereich im Management, indem man nicht mit anderen Menschen kommuniziert, Konflikte lösen muss oder verhandelt. Entsprechend selten findet sich eine Stellenausschreibung, die nur die erforderlichen fachlichen Qualifikationen nennt. Bewerberinnen und Bewerber sollen kommunikativ, teamfähig und verhandlungssicher sein und über Durchsetzungsstärke verfügen. Viele verschiedene berufliche wie auch private Situationen erfordern es, seinen eigenen Standpunkt zu vertreten sowie überzeugend aufzutreten. Gleichzeitig ist es notwendig, sich in sein Gegenüber hineinzuversetzen, mit anderen zusammenarbeiten und Ziele erreichen zu können, und dabei nicht nur die eigenen, sondern auch die Interessen anderer Menschen zu berücksichtigen.
 
Was soziale Kompetenz genau ist und welche Fähigkeiten sie umfasst, steht in Diskussion, die im Buch behandelten Themenbereiche sind der Sozialkompetenz auf jeden Fall zuzurechnen. Es soll einen Beitrag dazu leisten, diese vielfältigen Situationen gut zu bewältigen und sozial kompetent auftreten zu können. (Verlagstext)
 
 
 
 
 
INHALT
 
 
Kapitel 1
Soziale Kompetenz - der kompetente Umgang mit Menschen
in sozialen Situationen 13
Bettina Greimel-Fuhrmann
 
1 Einleitung 13
2 Was bedeutet der Begriff soziale Kompetenz? 14
3 Überlegungen zur Genese und zur Förderung von sozialer Kompetenz 20
4 Kann man soziale Kompetenz "messen"? 23
5 Schlussbetrachtung 24
6 Aufgaben zur Selbstreflexion 24
7 Literatur 25
 
Kapitel 2
Gender- und Diversitätsmanagement: auch eine Frage von Sozialkompetenz 27
Edeltraud Hanappi-Egger
 
1 Einleitung: Einordnung der Sozialkompetenz als Diversitätsqualifikation 27
2 Diversitätsrelevante Sozial- und Reflexionskompetenz: die Rolle von Stereotypen 29
3 Diversitätsrelevante stereotype Einschreibungen in Organisationsstrukturen 32
4 Diversitätsrelevante Sozial- und Reflexionskompetenz: die Rolle von Sprache 34
5 Zusammenfassung 36
6 Fragen zum Text 37
7 Anwendungsorientierte Übungsbeispiele 37
8 Anwendungsbeispiel 38
9 Literatur 38
 
Kapitel 3
Mit Menschen reden - kommunikationstheoretische Grundlagen 43
Bettina Greimel-Fuhrmann & Birgit Worm
 
1 Keine Interaktion mit Menschen ohne Kommunikation 43
2 Grundannahmen zur Kommunikation 44
3 Die Kommunikationsmodelle von Schulz von Thun 47
4 Analyse von Kommunikation aus der Sicht der Transaktionsanalyse 69
5 Aktives Zuhören 76
6 Anwendungsbeispiele 80
7 Literatur 86
 
Kapitel 4
Körpersprache interpretieren und bewusst einsetzen 87
Birgit Schneider & Wilfried Schneider
 
1 Einleitung und Problemstellung 87
2 Was gehört zur Körpersprache? 89
3 Ist Körpersprache angeboren oder erlernt? 91
4 Ist alles Körpersprache? 94
5 Ist Körpersprache eindeutig interpretierbar? 97
6 Werden schwache körpersprachliche Signale eindeutig interpretiert? 101
7 Zusammenfassung 107
8 Problemstellungen zur Körpersprache 108
9 Literatur 108
 
Kapitel 5
Verhalten in und von Teams 111
Wolfgang Mayrhofer
 
1 Einleitung 111
2 Teamcharakteristika 112
3 Nutzen von Teams in Organisationen 120
4 Teamlernen 122
5 Negative Teameffekte 124
6 Statt einer Schlussbemerkung: Teamskepsis 126
7 Fragen und Reflexion 127
8 Literatur 129
 
Kapitel 6
Informieren, motivieren und überzeugen 131
Wilfried Schneider
 
1 Informieren oder Überzeugen? 131
2 Wie plant man Informationspräsentationen? 132
3 Wie führen Sie Präsentationen durch? 142
4 Was Sie noch beachten sollen 146
5 Wie können Sie Fehler bei der Präsentation verbessern?
(Zwischenzusammenfassung) 149
6 Die Überzeugungspräsentation 150
7 Medieneinsatz (Hinweise) 159
8 Literatur 166
 
Kapitel 7
Konflikte verstehen und aktiv gestalten 167
Monika Heinrich & Ilse Pachlinger
 
1 Konflikte - eine kostbare Angelegenheit 167
2 Standortbestimmung im Konflikt 169
3 Konstruktive Konfliktbearbeitung 182
4 Konfliktfähigkeit als soziale Kompetenz 194
5 ANHANG : Anregungen zum praktischen Fallbeispiel Grabner Consult GmbH 195
6 Literatur 196
 
Kapitel 8
Kooperativ verhandeln 199
Rainer Baier & Christoph Schwärzt
 
1 Einleitung 199
2 Was ist eine Verhandlung? 200
3 Verschiedene Grundeinstellungen zum Verhandeln 202
4 Verhandlungsvorbereitung 206
5 Verhandlungsdurchführung 215
6 Verhandeln mit schwierigen Partner/inne/n 222
7 Erkennen von schmutzigen Tricks und Gegenmaßnahmen 226
8 Literatur 236
8 Inhaltsverzeichnis
 
Kapitel 9
Workshops und Besprechungen moderieren 237
Ilse Pachlinger
 
1 Einleitung 237
2 Die Moderationsmethode 240
3 Moderationselemente in Meetings 261
4 Fragen zum Wesentlichen 265
5 Literatur 265
 
Kapitel 10
Stressmanagement 267
Herbert Langer
 
1 Stress 267
2 Stressbewältigung 281
3 Literatur 289
 
Zu den Autorinnen und Autoren 291
 
 
 
 
 

Details

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Verfasser*innenangabe: Betting Greimel-Fuhrmann (Hg.)
Jahr: 2013
Verlag: Wien, Facultas.wuv
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GW.BPF, GW.BM
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ISBN: 978-3-7089-1068-0
2. ISBN: 3-7089-1068-0
Beschreibung: 292 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Diversity Management, Kommunikation, Konfliktregelung, Körpersprache, Sozialkompetenz, Teamführung, Unternehmen, Verhandlungsführung, Betriebswirtschaft <Unternehmen>, Diversitätsmanagement, Informationsprozess, Kinesik, Konfliktmanagement, Managing diversity, Soft Skills, Soziale Fertigkeit, Soziale Fähigkeit, Soziale Kompetenz, Unternehmung, Vielfaltsmanagement, Wirtschaftsunternehmen
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Fuhrmann, Bettina; Hanappi-Egger, Edeltraud; Schneider, Wilfried; Mayrhofer, Wolfgang; Langer, Herbert
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch