Aktion	Zweigstelle	Standorte	Status	Frist	Vorbestellungen
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PN.LX Germ / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-4	Status: Entliehen	Frist: 04.05.2024	Vorbestellungen: 0
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PN.LX Germ / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-4	Status: Entliehen	Frist: 13.05.2024	Vorbestellungen: 0
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PN.LX Germ / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-4	Status: Rücksortierung	Frist:	Vorbestellungen: 0

Wie kann man gezielte Begegnungen, Beziehungen und Interaktionen von Mensch und Tier nutzen, um das Wohlbefinden von Menschen zu steigern? Das erfolgreiche Fachbuch zur Tiergestützten Intervention skizziert und erklärt die gemeinsame Geschichte und die Beziehungen von Mensch und Tier und zeigt, wie Tiergestützte Interventionen wirken. Schwerpunktmäßig beschreiben die Autorinnen salutogenetische und Placebo-Effekte der Tiergestützten Therapie, klären Begriffe der Tiergestützten Therapie und grenzen Tiergestützte Therapie und Aktivität voneinander ab. Umfassend abgehandelt werden die Themen des Qualitätsmanagements, der beruflichen Anerkennung, ein Vergleich tiergestützter Angebote und eine Kritik des Anthropomorphismus. Das Fachbuch zur Tiergestützten Intervention bietet - einen multiprofessionellen Ansatz - eine breite Expertise zur Integration der tiergestützten Arbeit in verschiedenen Fachdisziplinen von Pädagogik über Pflege, Psychiatrie bis hin zu Tierrecht und Rehabilitation - eine fundierte Auseinandersetzung mit den Aspekten Tierschutz, Tierwohl, Tierethik sowie Tierausbildung - aussagekräftige Empfehlungen zum Qualitätsmanagement und zur Qualitätssicherung - die Verknüpfung bekannter Erklärungen zur Wirkung von Tieren auf den Menschen mit neuen Konzepten und Definitionen - einen Überblick zum aktuellen Stand von Forschung, Praxis und Anerkennung der Tiergestützten Therapie. Die zweite Auflage wurde durchgesehen und bezüglich begrifflicher, fachlicher und juristischer Entwicklungen ergänzt und aktualisiert.

 

Inhaltsverzeichnis / / Widmung. 9 / Danksagung. 10 / Wir danken. 10 / Persönlicher Dank der Autorinnen. 11 / / Geleitwort zur 2. Auflage. 13 / Geleitwort. 15 / Vorwort zur 2. Auflage. 17 / Vorwort. 19 / / 1. Einleitung. 21 / LI Tiere zur Erleichterung der Arbeit. 22 / 1.2 Tiere als Nahrungsmittellieferanten 22 / 1.3 Haustiere. 22 / 1.4 Tiere als therapeutische Begleiter 23 / 1.5 Tiere als Vermittler sozialer Verantwortung. 24 / 1.6 Tiere in der Therapie/Pädagogik 25 / 1.7 Schlussbetrachtungen. 26 / / 2. Überblick Mensch-Tier-Beziehung 29 / 2.1 Konzept der Du-Evidenz. 30 / 2.2 Biophilie-Hypothese. 31 / 2.3 Bindungstheorie. 32 / 2.4 Das Konzept der Spiegelneuronen 33 / 2.5 Die Schichtenlehre der Persönlichkeit nach Rothacker. 33 / 2.6 Analoge und digitale Kommunikation 34 / / / 2.7 Theorien der Tiergestützten Therapie 35 / 2.8 Schlussbetrachtungen 36 / / 3. Gesundheit und Tiergestützte Therapie/Pädagogik 37 / 3.1 Definition Gesundheit nach Weltgesundheitsorganisation WHO 37 / 3.2 Salutogenese. 40 / 3.3 Tiere als soziale Katalysatoren 42 / 3.4 Der Placebo-Effekt in der Tiergestützten Therapie 45 / 3.5 Schlussbetrachtungen. 47 / / 4. Allgemeine Ausführungen zur Tiergestützten Intervention 49 / 4.1 Begrifflichkeiten. 49 / 4.2 Abgrenzung zwischen Tiergestützter Aktivität / und Tiergestützter Therapie 56 / 4.3 Abgrenzung zwischen Tiergestützter Therapie / und Tiertherapie. 57 / 4.4 Tiergestützte Interventionen 58 / 4.5 Schlussbetrachtung. 58 / / 5. Wirksamkeit Tiergestützter Interventionen 61 / 5.1 Wirkungen auf die Psyche und die soziale Interaktion. 61 / 5.2 Wirkungen auf den Geist 62 / 5.3 Wirkungen auf den Körper 63 / 5.4 Schlussbetrachtung. 64 / / 6. Der multiprofessionelle Ansatz in der Tiergestützten Intervention. 65 / 6.1 Psychiatrie/Psychologie und Tiergestützte Therapie . 69 / 6.2 Die Tiergestützte Therapie aus Sicht der Schweizer Tierschutzgesetzgebung 76 / 6.3 Pädagogik als Teil der Tiergestützten Therapie 94 / 6.4 Pflege am Beispiel von Palliative Care 116 / 6.5 Forensik. 124 / 6.6 Humanmedizin mit Schwerpunkt Rehabilitation 135 / 6.7 Humanbiologie. 145 / / / 6.8 Ethologie. 162 / 6.9 Fazit. 170 / / 7. Tierschutz-Tierwohl-Tierausbildung 173 / 7.1 Begriffsdefinition Tierschutz und Tierschutzrecht 173 / 7.2 Richtlinien und Organisationen zum Schutz und Wohlergehen des Therapiebegleittieres 175 / 7.3 Die International Society for Animal-Assisted Therapy / (ISAAT). 179 / 7.4 Die European Society for Animal Assisted Therapy / (ESAAT). 179 / 7.5 Veterinärmedizin. 180 / 7.6 Kynologie. 191 / 7.7 Tierpsychologie mit Schwerpunkt H und 204 / 7.8 Anthropomorphismus. 214 / 7.9 Schlussbetrachtung. 217 / / 8. T herapiebegleittiere. 219 / 8.1 Die Wahl eines geeigneten Tieres. 224 / 8.2 Der Hund (Abb. 8 -4 ). 225 / 8.3 Das Pferd (Abb. 8-5). 230 / 8.4 Der Esel als Therapiebegleittier (Abb. 8-6) 242 / 8.5 Der Delphin als Therapiebegleittier (Abb. 8-7) 245 / 8.6 Robotertiere. 253 / 8.7 Schlussbetrachtung. 254 / / 9. Interaktionen zwischen Mensch und Tier 255 / 9.1 Das magische Dreieck. 255 / 9.2 Interaktionsformen in der Tiergestützten Therapie . 257 / 9.3 Funktionsformen in der Interaktion 258 / 9.4 Schlussbetrachtung. 260 / / 10. Hygiene und Risikomanagement. 263 / 10.1 Bedenken gegen Tiere in Institutionen 263 / 10.2 Infektionen bzw. Infektionskrankheiten 264 / 10.3 Allergien. 265 / 10.4 Unfälle und Verletzungen 266 / / / 10.5 Belastung und Personal 267 / 10.6 "Nebenwirkungen" der Tiergestützten Therapie 267 / 10.7 Schlussbetrachtung 268 / / 11. Wissenschaft und Tiergestützte Intervention 271 / 11.1 Entwicklung der Forschung zu Tiergestützten Interventionen 271 / 11.2 Die Forschungslandschaft heute. 273 / 11.3 Die Zukunft der Mensch-Tier-Forschung 276 / / 12. Qualitätsmanagement in der Tiergestützten Therapie. 281 / 12.1 Definition von Qualität 283 / 12.2 Qualitätsdimensionen 284 / 12.3 Risikomanagement 300 / 12.4 Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement 300 / 12.5 Schlussbetrachtung 304 / / 13. Vom Ehrenamt über die Professionalisierung zur A nerkennung. 307 / 13.1 Begriffe und Definitionen 309 / 13.2 Zwischenstation Methode 312 / 13.3 Anerkennung der TGT 313 / 13.4 Tierethische Aspekte 319 / 13.5 Schlussbetrachtung 322 / / 14. Tiergestützte Therapie: Gestern - Heute - Morgen 325 / Gestern. 325 / Heute. 327 / Morgen. 331 / / Literaturverzeichnis. 333 / A nhang. 349 / Die zehn Bitten eines Hundes an den Menschen (in Anlehnung an den Tierschutzverein Köln Porz) 349 / Abkürzungsverzeichnis 351 / Kontaktadressen. 353 / Autorenverzeichnis. 357 / Sachwortverzeichnis. 361