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Eiszeit in der Weltwirtschaft

die sinnvollsten Strategien zur Rettung unserer Vermögen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Stelter, Daniel
Verfasser*innenangabe: Daniel Stelter
Jahr: 2016
Verlag: Frankfurt am Main, Campus
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Verlagstext:Privatanlegern erschien die Finanzkrise von 2008 noch als kurzer Schneesturm, der bald vorüber sein würde. Doch mittlerweile ist die gesamte Weltwirtschaft erstarrt. Mit negativen Konsequenzen für unsere Privatvermögen, die langsam, aber sicher schrumpfen. Was können wir tun, um unser Geld zu retten? Daniel Stelter umreißt die vier wahrscheinlichsten Entwicklungsszenarien, auf die wir uns in naher Zukunft einstellen sollten: große Depression, Sanierung durch Schuldenschnitte, Vermögensabgaben und Inflation. Daraus leitet er rationale Strategien ab, die uns helfen, unsere Vermögen zu erhalten - egal, was passiert.Stimmen zum Buch:»Deutschland hat die Krisen seit 2008 kaum gespürt, wir leben in einer ›Wohlfühlblase‹, sagt Daniel Stelter. Noch. Denn die Blase könnte bald platzen. Geld und Vermögen sind bedroht. Anleger sollten sich vorbereiten.« Stefan Hajek "Daniel Stelter gelingt eine ausgezeichnete Analyse der aktuellen Situation der globalen Ökonomie. Die Folgen für Anleger sind dramatisch: deutlich geringere zukünftige Renditen und eine zunehmende Gefahr von schweren Krisen an den Finanzmärkten." Marc Faber, Herausgeber des Gloom, Boom & Doom Report und einer der einflussreichsten Investoren der Welt / AUS DEM INHALT: / / / Teil 1: / DerWeg in die Eiszeit / Money for nothing 17 / 30 Jahre Schuldenboom 17 / Entfesselung der Märkte 19 / Schulden als Allzweckwaffe der Politik 21 / Der Euro als Schuldenturbo 22 / Die Blase platzt 24 / Die Rolle der Banken 27 / Privatbanken schöpfen Geld 27 / Niemand versteht die Banken 29 / Unproduktive Kredite 31 / Weg vom Krisenzyklus 36 / Deutschland und der Euro 39 / Scheinblüte auf Pump 39 / Die Natur der Rezession von 2008 41 / Island - oder der andere Weg 44 / Deutschland, der Eurogewinner? 47 / Die ungelösten Probleme des Euroraums 53 / Die demografische Krise 54 / Die Erwerbsbevölkerung schrumpft 54 / Wie Demografie wirkt - das Beispiel Spaniens 56 / Deutschland braucht qualifizierte Zuwanderer 58 / Ungedeckte Versprechen 62 / Die Produktivitätskrise 66 / Das Wachstum kehrt nicht zurück 66 / Warum investieren wir nicht? 68 / Im Kondratieff-Winter? 71 / Innovationen wirken weniger 74 / Teil 2: / Die Politik verschärft die Eiszeit / Die Antwort auf die Krise - noch mehr Schulden 81 / Die Ausgangslage 2009 81 / Die Schulden des einen sind die Forderungen / des anderen 82 / Das Ponzi-Spiel geht weiter 85 / Schulden wirken immer weniger 88 / Wie viele Schulden sind "zu viel"? 90 / China - Schuldenwirtschaft nach westlichem Vorbild 94 / China wie Griechenland - nur viel größer? 94 / An der Wohlstandsmauer 96 / Der Geist von 1929? 98 / Deflationsexporteur China 99 / Planlose Euroretter 102 / Die deutsche Europolitik vor dem Scherbenhaufen 102 / Die linke Agenda für Europa 106 / Musterschüler Spanien 114 / Was man tun müsste 119 / Ausblick 124 / Japan: Vorbild für Europa? 127 / Der Weg in die Krise 127 / Verlorene Jahrzehnte 128 / Japan ist pleite 130 / Mit Abenomics die Mauer durchbrechen 132 / Staatsschulden annullieren 135 / Lehren für Europa 136 / Teil 3: / Dreißig Jahre Eiszeit? / Die These von der säkularen Stagnation 141 / Die Welt wächst nicht mehr 141 / Gefangen in der Negativspirale 143 / Gute und schlechte Deflation 145 / Der Ruf nach drastischen Maßnahmen 148 / Was zu tun wäre 152 / Basisszenario: Eiszeit 155 / Chaos und deflationärer Kollaps 157 / Die zweite große Depression - nur verschoben 157 / China als Risikofaktor 161 / Beppe Grillo und Co 162 / Volksfront gegen den Euro 164 / Sanierung durch Schuldenschnitt 168 / Insolvenz oder Schuldenschnitt? 168 / Keine neue Idee 172 / So könnte man es machen 175 / Vernünftig, aber unpopulär 176 / Die Notenbanken sollen es richten 179 / Mahnende Worte aus Basel 179 / Schlechter Rat aus Basel? 181 / Erhebliche Nebenwirkungen 183 / Kampf der Deflation 188 / Monetarisierung: Rettung oder Desaster? 190 / Die Notenbanken sind schon weit gegangen 192 / Geldreform und Schuldentilgung - / zwei Fliegen mit einer Klappe? 196 / Revolution in Island? 196 / Bisherige Reformversuche greifen zu kurz 198 / Lösung der Schuldenkrise? 199 / Zunehmende Unterstützung 201 / Kann man dem Staat trauen? 203 / Jeder gegen jeden in der Eiszeit 207 / Der globale Währungskrieg 207 / Das Szenario für die kommenden Jahre 211 / Teil 4: / Überleben in der Eiszeit / Kalte Zeiten - kühler Kopf 217 / Am Gipfel angelangt 217 / Der einzige Tipp: Glauben Sie nicht an Tipps! 219 / Vermögen ist mehr als Geld 222 / Selber denken 222 / Kosten senken 229 / Hin und her macht Taschen leer 231 / Nicht auf ein Pferd setzen 233 / Wer verliert, erfriert 236 / Verluste vermeiden 236 / Im Einkauf liegt der Gewinn 240 / Recht haben ist etwas anderes als recht bekommen 246 / Vorsicht mit Schulden 253 / Mit Disziplin durch die Eiszeit 259 / Vermögenserhalt hat Priorität 259 / Wir investieren zu viel in Europa 262 / Das diversifizierte Portfolio in der Praxis 264 / Diversifikation wirkt bei Deflation und Inflation 268 / Was, wenn der Euro scheitert? 278 / Qualität geht vor 282 / Zinsen können steigen - oder fallen'293 / Gold gehört in jedes Portfolio 299 / Lieber eine Rolex als Swatch-Aktien? 303 / Wie anfangen? 308 / Glück ist mehr als Geld 314 / Glossar 316 / Anmerkungen 323

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Stelter, Daniel
Verfasser*innenangabe: Daniel Stelter
Jahr: 2016
Verlag: Frankfurt am Main, Campus
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GW.WF
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ISBN: 978-3-593-50514-5
2. ISBN: 3-593-50514-2
Beschreibung: 337 Seiten : Diagramme
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch