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Praxisbuch Autismus

für Erzieher, Lehrer, Psychologen, Therapeuten und Eltern
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Verfasser*innenangabe: Brigitte Rollett, Ursula Kastner-Koller (Hrsg.) ; mit Beiträgen von Anton Distelberger, Martin Felinger, Augustine Gasser [und 9 anderen]
Jahr: 2018
Verlag: München, Urban & Fischer in Elsevier
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / "Praxisbuch Autismus" informiert über Ursachen und Symptome der Störung, vermittelt aktuelles Wissen über die individuellen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen mit Autismus und gibt konkrete Anleitungen für die optimale Begleitung. / Die vollständig neu bearbeitete 5. Auflage u.a. mit: - neuesten Diagnosekriterien des DSM-5 der American Psychological Association in Abgrenzung zur ICD-10 / - zahlreichen Praxisbeispielen, die zeigen, worauf es in unterschiedlichen Entwicklungsabschnitten besonders ankommt und was Therapeuten/Bezugspersonen konkret leisten können / - Anleitungen für die Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Autismus in Kindergärten und Schulen sowie die Bewältigung des Übergangs in das beginnende Erwachsenenalter / - dem Aufbau der Bindung zwischen autistischen Kindern und ihren Bezugspersonen: Das Wiener Interaktions- und Kontakttrainingsprogramm / - wertvollen Tipps für den Alltag in der Familie
 
AUS DEM INHALT: / / 1 Autismus: Einführung in die 2.3 Veränderungen der Autismus- / Problematik . 1 Spektrum-Störungs-Diagnostik / B. Rollett durch das DSM-5 / 1.1 Einleitung. i B. Rollett. 15 / 1.2 Autismus in der Diskussion: 2.3.1 Überblick . 15 / Chancen einer Lern- und 2 .3.2 Probleme mit den neuen DSM-5- / Entwicklungsförderung . 2 Diagnoserichtlinien in der praktischen / 1.3 Die Entdeckung des autistischen Anwendung . 15 / Störungsbildes und seiner 2.4 Autistische und andere Störungen: Sonderformen 3 Verwechslungsmöglichkeiten / 1.4 Kinder mit Autismus in der K. Hippier, S. Metzler, B. Rollett, / Gesellschaft. 4 G. Spiel. 16 / 1.5 Voraussetzungen einer / erfolgreichen Förderung von 3 Trauerbew ältigung / Kindern mit Autismus 4 B. Rollett. 21 / 1.6 Angeboren oder erworben?. 5 / 1.7 Introversion als 4 Kinder mit Autismus und sich Persönlichkeitseigenschaft typisch entw ickelnde Kinder und autistisches Verhalten. 6 im Vergleich / 1.8 Die Beziehung zu den Eltern B. Rollett. 25 / und ihre Bedeutung für die 4.1 Bedeutung der Orientierungs­ / Entwicklungsbegleitung von fähigkeit und der Kontakt­ / Kindern und Jugendlichen mit bereitschaft für die Entwicklung 25 / Autismus. 8 4.2 Frühe Kontaktsignale 26 / 1.8.1 Erziehung im Säuglings- und 4.3 Bedeutung des Lernens / Kleinkindalter. 9 durch Nachahmung und / 1.8.2 Zielführendes Eingehen auf das Kind seine Förderung 27 / in Erziehungssituationen. 10 4.4 Der Aufbau desErkundungsverhaltens 29 / 2 Die Diagnose der 4.5 Autistische Wahrnehmungs­ / Autismus-Spektrum -Störung . 13 störungen: Entstehung / 2.1 Probleme mit der Frühdiagnose: Intervention. 29 / Entwicklungsverzögert oder 4.6 Umgehen mit Veränderungen / Autismus-Spektrum-Störung? und neuen Erfahrungen. 30 / B. Rollett. 13 4.7 Von der Kindheit zum / 2.2 Die gebräuchlichen Diagnosesysteme Erwachsenenalter 31 / zur Erfassung der Autismus-Spektrum- 4.8 Entwicklung des eigenen "Ich" . 36 / Störung 4.9 Autismustherapie als / B. Rollett. 13 lebensbegleitende / 2.2.1 Diagnose nach ICD-10 13 Entwicklungstherapie 38 / 2.2 .2 Diagnose nach DSM-5 14 / / / 5 Der systemische Ansatz in der 8.5 Wie spielt und lernt man mit / Autismustherapie einem Kind mit Autismus-Spektrum- / B. Rollett. 41 Störung? . 70 / 5.1 Einführung und Überblick . 41 8.5.1 Handführung und andere Hilfen / 5.2 "Wellentäler" im Interventionsverlauf für das Kind . 71 / und wie man mit ihnen umgeht. 42 8.5.2 Wie reagiert man auf stereotypes / Verhalten? . 72 / 6 Die Einbeziehung der Eltern 8.5.3 Blickkontakt und modulierte Sprache: in die therapeutische Arbeit: So wird das Kind lernbereit. 76 / Ein Fallbeispiel 8.5.4 Notwendigkeit von Belohnung. 77 / B. Rollett. 45 8.5.5 Hilfen bei Leistungstiefs und anderen / 6.1 Vorgeschichte 45 Rückschlägen 79 / 6.2 Beginn der Arbeit mit der Familie 46 8.5.6 Anstrengungsvermeidung bei Kindern / 6.3 Das weitere Vorgehen . 46 mit Autismus-Spektrum-Störung 79 / 6.4 Beispiele für Elternbriefe. 47 8.6 Spiele und Übungen zur Entwicklungsförderung . 80 / 7 Das Wiener Interaktions- und 8.6.1 Übungen zur Förderung der Kontakttraining Kommunikationsfähigkeit . 82 / B. Rollett, U. Kastner-Koller. 55 8.6.2 Übungen zur Förderung der / 7.1 Ziele und Voraussetzungen . 55 Selbstständigkeit 87 / 7.2 Die Elemente des Wiener 8.6.3 Übungen zur Förderung der / Interaktions- und Kontakt­ Grobmotorik. 91 / trainings . 56 8.6.4 Übungen zur Förderung der / 7.2.1 "Anstrahlen" als Kontaktsignal 56 Feinmotorik. 97 / 7.2.2 Modulierte Sprechweise . 57 8 .6 .5 Übungen zur Förderung der / 7 .2.3 Warten können und Geduld. 58 akustischen Wahrnehmung. 103 / 7 .2 .4 Richtig Rückmeldung (Feedback) 8 .6 .6 Übungen zur Förderung der visuellen / geben . 58 Wahrnehmung 104 / 7 .2 .5 Anderes Angebot machen. 60 8 .6 .7 Übungen zur / 7 .2 .6 Kontaktangebote liebevoll Gedächtnisförderung 107 / beantworten. 60 8 .6 .8 Übungen zur Sprachförderung. 108 / 8 .6 .9 Übungen zur Förderung der / 8 Förderung der kognitiven kognitiven Fähigkeiten . 113 / Fähigkeiten bei Kindern mit Autismus-Spektrum -Störung / / 8 .6 .1 0 Buchstabentraining 117 / / U. Kastner-Koller 63 9 Therapeutische M aßnahm en / 8.1 Gestaltung des Spiel- und bei Autism us-Spektrum -Störungen / Arbeitsbereichs 63 H. Hartmann. 119 / 8.2 Welches Spielzeug ist für Kinder 9.1 Maßnahmen zur Optimierung der / mit Autismus geeignet?. 65 häuslichen Förderung: Home Treatment / 8.3 Wer soll mit dem Kind spielen und Psychoedukation 121 / und lernen?. 67 9.2 Manualbasierte / 8.4 Einzel- oder Gruppentraining? 68 / 9.2.1 / / Therapieprogramme / Early Intensive Behavioral Intervention / / 122 / / nach Lovaas und Applied Behavior Analysis . 122 / / 9.2 .2 Treatment and Education for Autistic 10.3 .6 Erlernen von Handlungen durch / and related Communication- Prompting. 146 / Handicapped Children und 10.4 Umgang mit herausforderndem / Structured Teaching 124 Verhalten. 147 / 9.3 Weitere therapeutische Zugänge 125 / 9.3.1 Training kommunikativer Fertigkeiten: 11 Inklusion in das Bildungssystem: Unterstützte Kommunikation und Prinzipien und Um setzungen / Picture-Exchange-Communication T. Zöttl, A. Diestelberger 149 / System . 125 11.1 Berücksichtigung der / 9 .3 .2 Training sozialer Fertigkeiten am Stärkenperspektive 149 / Beispiel von ¿Social Stories". 127 11.2 Vorbereitung . 150 / 9 .3.3 Videomodellierung 128 11.3 Bedeutung des strukturierten / 9 .3 .4 Sportliche Betätigung und Lehrens und Lernens 150 / Sporttherapie . 130 11.4 Zusammenarbeit mit den Eltern . 151 / 9 .3 .5 Tiergestützte Interventionen . 131 11.5 Empfehlungen für die Praxis . 151 / 9 .3 .6 Medikamente. 132 11.5.1 Platzwahl . 152 / 9.4 Problematische Maßnahmen. 133 11.5.2 Sprache der Lehrkräfte 152 / 9.4.1 Festhaltetherapie 133 11.5.3 Einsatz von Visualisierungen . 153 / 9 .4.2 Gestützte Kommunikation. 133 1 1 .5 .4 Umgang mit der Angst vor Neuem 153 / 9 .4.3 Delfintherapie. 134 11.5.5 Zeitvorgabe. 154 / 9 .4 .4 Sensorische Integrationstherapie . 134 11.5.6 Umgang mit aggressiven Episoden 154 / 9 .4 .5 Klangtherapie und auditive / Integrationstherapie 135 12 Schulische Inklusion in der Praxis / 9 .4 .6 Irlenbrillen . 135 B. Pollett. 155 / 9 .4 .7 Einseitige Förderung musikalischer 12.1 Ziele und Voraussetzungen . 155 / Kompetenzen . 135 12.2 Vorauslaufende Planungen . 157 / 9 .4 .8 Diäten 135 12.3 Inhaltliche Planung des schulischen / 9 .4 .9 Tiefenpsychologisch orientierte Programms . 158 / Kindertherapien 136 12.4 Anregungen und / Umsetzungsbeispiele 159 / 10 Kinder m it Autism us-Spektrum - 12.5 Lern- und Förderbereiche im / Störungen im Kindergarten ersten Schuljahr: Ein Beispiel / S. Metzler, K. Flippier 137 aus der Praxis . 163 / 10.1 Auswahl des Kindergartens. 137 / 10.2 Typische Verhaltensweisen von 13 Asperger-Syndrom und / Kindergartenkindern mit Autismus- hochfunktionaler Autismus / Spektrum-Störungen 138 K. Hippier, S. Metzler 169 / 10.3 Elemente erfolgreicher Integration 13.1 Asperger-Syndrom und / und Intervention 139 hochfunktionaler Autismus, / 10.3.1 Gliederung von Aktivitäten und was ist was? . 169 / Verhaltensweisen in Kleinstschritte . 139 13.2 Wie äußert sich Autismus bei gut / 10.3.2 Gestaltung von Spielen und begabten Kindern, Jugendlichen / Anfnahpn . 141 und Erwachsenen? 169 / 10.3.3 Aufbau von Motivation 141 13.2.1 Asperger-Syndrom im Säuglings- / 10 .3 .4 Strukturierung und Visualisierung 144 bis Vorschulalter 171 / 1 0.3.5 Generalisierung von Gelerntem 145 / / 13.2.2 Asperger-Syndrom bei 15.4 Umgang mit Demotivation und / Schulkindern. 172 Passivität. 196 / 13.2.3 Asperger-Syndrom bei Jugendlichen 15.5 Emotionsmanagement in schwierigen / und Erwachsenen 172 Situationen: Umgang mit negativen / 13.3 Erklärungsmodelle für die besondere Gefühlszuständen 197 / Wahrnehmung bei Menschen im 15.5.1 Umgang mit Ärger und / Autismus-Spektrum 173 Wutausbrüchen 198 / 13.4 Was tun bei Verdacht auf Asperger- 15.5.2 Die Unterstützung des Ausstiegs Syndrom? - Die Bedeutung der aus einem Zornanfall 198 / Diagnosestellung 175 15.6 Übergang zum beginnenden / 13.5 Psychoedukation: Aufklärung über Erwachsenenalter 200 / Autismus-Spektrum-Störungen . 175 / 13.6 Interventionen bei Asperger- 16 Kommunikative und soziale / Syndrom. 176 Fähigkeiten: Förder- und / 13.7 Beschulung von kognitiv gut Lernprogramme / begabten Kindern mit Autismus- B. Rollett, M. Felinger, K. Lauscher 203 / Spektrum-Störung 178 16.1 Förderung der kommunikativen / 13.7.1 Unterstützungsmöglichkeiten in Sprachbeherrschung 204 / der Schule. 179 16.1.1 Ganze Sätze verwenden . 204 / 13.7.2 Raum und Zeit 180 16.1.2 Richtige Verwendung von / 13.7.3 Arbeitsaufträge 180 ¿ich" und ¿du" 205 / 13.7.4 Gruppenaktivitäten, soziales 16.1.3 Intonation. 205 / Miteinander und Kommunikation . 180 16.1.4 Verständlichkeit/Lautstärke . 206 / 16.1.5 Verständlichkeit/Sprachtempo. 207 / 14 Berufliche Chancen für 16.1.6 Verständlichkeit/Artikulation. 207 / Jugendliche mit Autismus 16.1.7 Echolalien abbauen 208 / B. Rollett. 183 16.1.8 Sprachstereotypien/exzessives und / 14.1 Berufsspezifische Tätigkeiten und repetitives Stellen von Fragen . 208 / Anforderungen 185 16.1.9 Sprachstereotypien/Wiederholen / 14.2 Allgemeine Regeln für die berufliche von Phrasen . 209 / Integration von Menschen mit 16.1.10 Gespräch beenden 209 / Autismus-Spektrum-Störungen . 188 16.1.11 Äußerungen ohne Bezug zur / aktuellen Situation 210 / 15 Jugendliche mit Autismus auf 16.1.12 Selbstgespräche 210 / dem Weg ins Erwachsenenalter 16.1.13 Äußerungen, die um dasselbe / B. Rollett. 191 Thema kreisen 211 / 15.1 Von der Machtlosigkeit und 16.1.14 Persönliche und höfliche Form / reaktiven Selbstbehauptung zur der Anrede . 211 / Selbstständigkeit 191 16.1.15 Botschaften übermitteln . 212 / 15.2 Umgang mit dem neu auftretenden 16.2 Sprachverständnis erweitern. 212 / Autonomiebedürfnis 194 16.2.1 Wortschatz erweitern 212 / 15.3 Umgang mit der körperlichen und 16.2.2 Redewendungen verstehen lernen 213 / psychischen Entwicklung in der 16.2.3 Verständnis von Witzen. 213 / Pubertät und im frühen 16.2.4 Sinnvolles Nacherzählen einer / Jugendalter . 195 Geschichte . 214 / / / 16.2.5 Irrelevante Kommentare beim 18 Autismus in der Fachdiskussion: / Nacherzählen einer Geschichte Diagnostik und Ätiologie löschen . 214 G. Spiel, A. Gasser, R. Winkler, / 16.2.6 Verständnis einer Geschichte/eines U. Kastner-Koller 229 / Textes 215 18.1 Einleitende Definition . 229 / 16.3 Verbesserung des Umgangs mit 18.2 Syndromale Beschreibung. 229 / anderen und mit sich selbst. 216 18.2.1 Symptomatik und Klassifikation / 16.3.1 Höflichkeitsgesten/Begrüßung und im ICD-10 und DSM-5 229 / Verabschiedung 216 18.3 Epidemiologie und Komorbidität 231 / 16.3.2 Blickkontakt während eines 18.4 Störungsspezifische Diagnostik . 232 / Gesprächs/einer Interaktion. 216 18.4.1 Verfahren zur Diagnostik und / 16.3.3 Nimmt von sich aus Körperkontakt zu Therapie autistischer Störungen 232 / einer Betreuungsperson/einem 18.4.2 Screening-Verfahren 232 / Gruppenmitglied auf 217 18.4.3 Diagnostische Verfahren . 233 / 16.3.4 Körperkontakt zulassen lernen. 217 18.5 Ätiologische Modelle 234 / 16.3.5 Hilfe leisten. 218 18.5.1 Genetik. 235 / 16.3.6 Theory of Mind: Aufbau von 18.5.2 Neuroanatomie. 236 / Vorstellungen über das Wissen 18.5.3 Neurochemie . 236 / des anderen . 218 18.5.4 Neurophysiologie 237 / 16.3.7 Gesichtsausdruck/Gefühle 18.6 Neuropsychologische Aspekte 238 / erkennen . 219 18.6.1 Kognitive Entwicklung 239 / 16.3.8 Verschiedene Rollen übernehmen 18.6.2 Wahrnehmung und / können 221 Aufmerksamkeit 239 / 16.3.9 Bewusstes Entspannen . 221 18.6.3 Intelligenz. 241 / 16.3.10 Aggressives Verhalten reduzieren . 222 18.6.4 Sprache . 242 / 16.3.11 Selbstaggression beeinflussen. 222 18.6.5 Exekutive Funktionen 244 / 18.6.6 Theory of Mind. 244 / 17 Nachbetreuung Erwachsener 18.6.7 Schwache zentrale Kohärenz. 245 / mit Autism us-Spektrum -Störung 18.7 Psychosoziale / B. Rollen. 225 Rahmenbedingungen 245 / 17.1 Wohnen im Erwachsenenalter 225 18.8 Synopsis 246 / 17.2 Partnerschaft und / Familiengründung 226 Anhang 249 / Literaturverzeichnis 251 / Internetadressen 261 / Spiel- und Lernmaterialien / für die Praxis . 262 / Spielmittelausstattung für / die Schuleingangsphase. 264 / Zeitliche Einordnung wichtiger Entwicklungsschritte von Kindern . 266 / Sachregister. 269

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Verfasser*innenangabe: Brigitte Rollett, Ursula Kastner-Koller (Hrsg.) ; mit Beiträgen von Anton Distelberger, Martin Felinger, Augustine Gasser [und 9 anderen]
Jahr: 2018
Verlag: München, Urban & Fischer in Elsevier
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ISBN: 978-3-437-44407-4
2. ISBN: 3-437-44407-7
Beschreibung: [komplett neu bearbeitete] 5. Auflage, XIII, 273 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Frühkindlicher Autismus, Autismus / Kleinkind, Kanner-Syndrom, Kleinkind / Autismus
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Rollett, Brigitte; Kastner-Koller, Ursula; Diestelberger, Anton; Felinger, Martin ; Gasser, Augustin
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 251-260
Mediengruppe: Buch