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Einführung in die Lerntherapie

psychologisch-pädagogische Grundlagen in Theorie und Praxis
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Lühring, Katharina
Verfasser*innenangabe: Katharina Lühring
Jahr: 2018
Verlag: Baden-Baden, Tectum Verlag
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Lerntherapie bedeutet: Ressourcen aktivieren, Persönlichkeit stärken, ganzheitlich arbeiten. An Lehrerinnen und Lehrer sowie (Schul-)Psychologen, Pädagogen, Schulberater, Ergotherapeuten, Logopäden und weitere Berufsgruppen aus dem psychosozialen Arbeitsfeld sowie an Eltern betroffener Kinder und an alle, die Interesse an der Lerntherapie haben, richtet sich dieses Buch mit einem umfassenden Überblick über das Thema. Zunächst erläutert die Autorin gut verständlich die wichtigsten psychologischen Grundlagen zur Motivation, zum Lernen sowie zur allgemeinen Diagnostik und stellt dann die Lernstörungen Lese-Rechtschreib-Schwäche und Rechenschwäche umfassend dar. Das Thema ADHS beschreibt sie im Zusammenhang mit selbstregulativen Methoden. Den aktuellen Forschungsstand zu Symptomen, zur Ursache und zur Diagnostik bezieht sie dabei ein und rundet die Kapitel durch Praxistipps ab. Die wichtigsten Informationen zur Lerntherapie fasst die Autorin in einem abschließenden Kapitel zusammen.
 
AUS DEM INHALT: / / / Vorwort. IX / / 1 Psychologisch-pädagogische Grundlagen und Lernen. 1 / 1.1 Motivation. 1 / 1.2 Lerntheorien 6 / 1.2.1 Klassische Konditionierung. 6 / 1.2.2 Operante Konditionierung 7 / 1.2.3 Verknüpfungslernen/Kontingenzlernen. 12 / 1.2.4 Modelllernen - Das Lernen durch Beobachten 12 / 1.3 Lerntypen. 14 / 1.4 Lernstile 15 / 1.5 Lernstrategien. 16 / 1.5.1 Mnemotechniken 17 / 1.5.2 Mindmapping 18 / 1.5.3 Lernen durch Einsicht. 18 / 1.5.4 SQ3R-Methode 19 / 1.5.5 Selbstregulative Methoden. 20 / 1.5.6 Selbstregulative Methoden für die Arbeit / mit Gruppen 20 / 1.5.7 Kooperatives Lernen. 22 / 1.6 Diagnostik. 23 / 1.6.1 Klassifikationssysteme . 28 / / 2 Definition von Lernstörungen. 31 / 2.1 Lernschwäche versus Lernstörung. 32 / 2.2 Störung der Lernvoraussetzungen. 33 / 2.3 Die nonverbale Lernstörung. 34 / / I v / / / 2.4 Der Underachiever / Minderleister. 35 / 2.5 Lernstörungen und Nachteilsausgleich 35 / / 3 Grundlagen zur Lese-Rechtschreib-Schwäche 37 / 3.1 Prävalenz. 37 / 3.2 Begrifflichkeit 37 / 3.3 Aktueller Forschungsstand. 39 / 3.3.1 Der störungsfreie Erwerb der Schriftsprache . 40 / 3.3.2 Symptomatik 40 / 3.3.3 Vorläuferfertigkeiten. 43 / 3.3.4 LRS bei Grundschulkindern. 43 / 3.3.5 LRS bei Jugendlichen und Erwachsenen 43 / 3.3.6 LRS und das Erlernen von englischer / Sprache . 44 / 3.4 Ätiologie. 45 / 3.4.1 Phonologische Bewusstheit. 45 / 3.4.2 Neuroanatomie. 46 / 3.4.3 Sinnesphysiologie 46 / 3.4.4 LRS und implizites Lernen 47 / 3.4.5 Gedächtnis. 49 / 3.4.6 Sprachentwicklungsstörung. 49 / 3.4.7 Psychosoziale Einflüsse. 50 / 3.5 Komorbidität 50 / 3.6 Diagnostik. 52 / 3.6.1 Diagnosekriterien ICD-10 52 / 3.6.2 Diagnosekriterien DSM-5 55 / 3.6.3 Testverfahren 56 / 3.7 Therapie und Interventionen 62 / 3.7.1 Frühförderung. 63 / 3.7.2 Förderprogramme 63 / 3.7.3 Training basaler Funktionen. 66 / / / 3.7.4 Medikamentöse Behandlung. 69 / 3.7.5 Alternative Verfahren. 69 / 3.7.6 Der Nachteilsausgleich. 70 / 3.8 Praxistipps 72 / / 4 Grundlagen zur Rechenschwäche. 77 / 4.1 Prävalenz. 77 / 4.2 Begrifflichkeit 78 / 4.3 Aktueller Forschungsstand. 78 / 4.3.1 Definition Rechenschwäche und Symptomatik 78 / 4.3.2 Entwicklungspsychologische Zahlbegriffsentwicklung nach Piaget 80 / 4.3.3 Vorläuferfertigkeiten 83 / 4.3.4 Rechenschwäche bei Kindergarten- und Grundschulkindern 84 / 4.3.5 Rechenschwäche bei Jugendlichen und Erwachsenen. 85 / 4.4 Ätiologie . 85 / 4.4.1 Numerische Basiskompetenzen 86 / 4.4.2 Genetik 86 / 4.4.3 Das Vier-Stufen-Modell. 87 / 4.4.4 Gedächtnis. 88 / 4.4.5 Basales arithmetisches Faktenwissen 89 / 4.4.6 Neuropsychologie: Kerndefizithypothese . 89 / 4.5 Komorbidität 90 / 4.6 Diagnostik. 93 / 4.6.1 Diagnosekriterien ICD-10 93 / 4.6.2 Diagnosekriterien DSM-IV 94 / 4.6.3 Testverfahren 95 / 4.7 Therapie und Interventionen 98 / 4.8 Praxistipps. 100 / / / 5 Selbstregulative Methoden zur Förderung ADHS-betroffener Kinder. 103 / 5.1 Aktueller Forschungsstand zur Entstehung von ADHS. 103 / 5.2 Grundlagen ADHS: Definition, Symptome und Therapie 107 / 5.3 Definition Selbstregulation. 112 / 5.3.1 Das selbstregulierte Lernen. 113 / 5.3.2 Selbstinstruktion und Selbstmanagement. 117 / 5.3.3 Selbstregulative Trainingskonzepte in Anwendungsbereichen der pädagogischen / Psychologie 118 / 5.3.4 Selbstregulation bei Kindern mit ADHS. 120 / 5.4 Selbstregulations-Trainings 121 / 5.4.1 Das Marburger Konzentrationstraining 122 / 5.4.2 Das THOR. 125 / 5.5 ADHS und Selbstregulation: Diskussion empirischer Befunde 129 / 5.6 Ausblick. 131 / / 6 Lerntherapie - Was ist das? 137 / 6.1 Lerntherapie als 3-Säulen-Konzept. 138 / 6.1.1 Lerntherapie nach Betz und Breuninger. 141 / 6.2 Kosten einer Lerntherapie. 142 / 6.3 Der § 35a KJHG. 143 / 6.4 Berufsbezeichnung eines Lerntherapeuten . 145 / 6.5 Arbeitsbereiche. 145 / 6.6 Förderpläne 146 / 6.7 Diagnostik in der Lerntherapie 147 / / Anhang 149 / / Stichwortliste 154

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Lühring, Katharina
Verfasser*innenangabe: Katharina Lühring
Jahr: 2018
Verlag: Baden-Baden, Tectum Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.LL
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ISBN: 3-8288-4084-1
2. ISBN: 978-3-8288-4084-3
Beschreibung: X, 156 Seiten : Illustrationen, Diagramme
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch